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Werbung 168 Menschen haben Covid-19 nicht überlebt, 2.022 haben sich bereits wieder von der Erkrankung erholt. Das teilte das Innenministerium mit. 1.074 Menschen sind wegen einer Covid-19-Erkrankung in Spitalsbehandlung, davon 245 auf Intensivstationen. Nach Angaben des Gesundheitsministeriums wurden bis Freitagvormittag (9.30 Uhr) 98.343 Tests durchgeführt. Die Zahl der positiv getesteten Menschen stieg im 24-Stunden-Vergleich nur verhältnismäßig schwach an und lag unter vier Prozent Zuwachs. Im Gesundheitsministerium kommentierte man dies damit, dass es gut wäre, den Zuwachs über längere Zeiträumen ähnlich gering oder noch geringer zu halten. Bei den Intensivpatienten gab es im 24-Stunden-Vergleich einen Zuwachs um 7,9 Prozent, Donnerstagvormittag waren es 227. Nur eine geringe Veränderung gab es bei der Zahl der Hospitalisierten: Gegenüber Donnerstagvormittag (1.057 Menschen mit Covid-19 im Krankenhaus) waren es um 1,6 Prozent mehr. Von den 168 Todesfällen waren nach den Zahlen des Gesundheitsministeriums mit 38 die meisten in der Steiermark zu verzeichnen, gefolgt von Wien mit 34 und Tirol mit 29. In Niederösterreich gab es bisher 28 Tote, in Oberösterreich 17, in Salzburg zwölf, in Vorarlberg vier sowie in Kärnten und dem Burgenland je drei.
Regional foreign trade: In the first half year of 2019, seven out of nine Austrian federal states registered increases on the export side, according to preliminary results by Statistics Austria. The federal states Vienna (+7.8%) and Styria (+7.6%) realised the highest relative increases. In absolute terms, Styria (+Euro 0.94 bn), Vienna (+Euro 0.75 bn) and Upper Austria (+Euro 0.74 bn) showed the strongest gains. Carinthia (-4.3% or - Euro 0.17 bn) and Lower Austria (-1.8% or - Euro 0.21 bn) registered a decline compared to the previous period. On the import side, Styria (+6.4% or + Euro 0.61 bn), Lower Austria (+5.7% or +Euro 0.74 bn) and Vorarlberg (+4.2% or + Euro 0.16 bn) recorded the strongest relative increases compared to the previous half year. (From the 21st Austria weekly ... Den vollständigen Artikel lesen ...
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Ergebnisse mehrerer Studien legen nahe, dass sich das Coronavirus über einen längeren Zeitraum weitgehend unbemerkt in den USA ausbreiten konnte. Eingeschleppt wurde es offenbar vor allem von Europäern. Dr. Nils Hennig ist Experte für Infektionskrankheiten am Mount-Sinai-Krankenhaus in New York. Die Lage in der US-amerikanischen Metropole beschreibt er im Video als ziemlich aussichtslos. Anzeige Das neuartige Coronavirus ist Studien zufolge vor allem von Menschen aus Europa in den Großraum der US-Metropole New York getragen worden – nicht von Touristen aus Asien. Zudem zirkulierte das Virus bereits seit Mitte Februar und damit Wochen, bevor der erste bestätigte Infektionsfall bekannt wurde, wie die „New York Times“ am Mittwoch berichtete. „Die Mehrheit (der Fälle) ist klar europäisch“, zitierte die Zeitung den Genforscher Harm van Bakel von der Icahn School of Medicine at Mount Sinai, der Mitautor einer der Studien ist. Forscher der NYU Grossman School of Medicine in New York kommen dem Bericht zufolge zu ähnlichen Ergebnissen, obwohl sie eine andere Gruppe von Fällen untersuchten. Beide Teams hatten seit Mitte März Genome des Virus unter New Yorkern analysiert. Beide Forscherteams stellten außerdem fest, dass das Virus sich bereits zuvor unbemerkt verbreitet hatte und mithilfe breit angelegter Testprogramme hätte entdeckt werden können. „Es war eine Katastrophe, dass wir keine Tests durchgeführt haben“, kritisierte die Virologin Dr. Heguy von der NYU in der „New York Times“. Stoff für neue Kontroversen Anzeige Die Forschungsergebnisse könnten neue Kontroversen auslösen, weil US-Präsident Donald Trump vor allem in der Anfangszeit China für die Epidemie verantwortlich gemacht hatte. Ende Januar hatte er Ausländern die Einreise in die USA verboten, sofern sie sich zuvor in China aufgehalten hatten. Der erste bekannte Ausbruchsort des Virus war die chinesische Stadt Wuhan. Zudem wurden laut „New York Times“ zunächst nur Personen auf das Virus getestet, die aus China eingereist waren und Symptome von Covid-19 zeigten. Lesen Sie auch Weltweit meiste Fälle Wie sich das Coronavirus in den USA ungestört ausbreiten konnte Lesen Sie auch Rabatt-Aktion Diese Angebote machen den Sommer angenehm Erst nachdem sich das Virus auch in Europa nach und nach ausgebreitet hatte und Italien Städte und Gemeinden abriegelte, verkündete Trump am 11. März ein Verbot der Einreise aus den meisten europäischen Ländern. Zu diesem Zeitpunkt waren der Zeitung zufolge bereits Reisende in New York mit dem Virus angekommen. Experten hatten Trump wiederholt für sein Krisenmanagement kritisiert. So warfen sie ihm etwa vor, das Virus lange verharmlost zu haben. Auch großflächig angesetzte Testverfahren sowie Beschränkungen des öffentlichen Lebens seien erst verhältnismäßig spät angeordnet worden. Anzeige Inzwischen wurden in den USA laut Johns-Hopkins-Universität mehr als 432.400 Infektionen bestätigt und damit mehr als in jedem anderen Land der Welt. Mehr als 14.800 Menschen sind in den USA bereits an den Folgen von Covid-19 gestorben. Lesen Sie auch Analyse aus den USA Warum Afroamerikaner so viel schlimmer von Corona getroffen werden Besonders stark betroffen ist die Stadt New York und der gleichnamige Bundesstaat. Allein dort wurden mehr als 6200 Tote registriert. Laut Gouverneur Andrew Cuomo ist zudem der Höhepunkt der Krise noch nicht erreicht – „diese Zahl der Toten wird weiter ansteigen“, hatte Cuomo am Mittwoch auf seiner täglichen Pressekonferenz gewarnt. Oft unberechenbarer Krankheitsverlauf Ärzten und Pflegern bereitet mittlerweile auch die Unberechenbarkeit des Krankheitsverlaufs bei Covid-19-Patienten Sorge. Der Gesundheitszustand von Covid-19-Patienten verschlechtere sich mitunter rasant und völlig überraschend, berichteten Krankenschwestern und Mediziner in New York. Anzeige Gerade noch fühlten sich die Patienten gut und sähen auch so aus, sagte die Krankenschwester Diana Torres. Dann drehe sie sich um, und die Patienten seien nicht mehr ansprechbar. „Ich bin paranoid, habe Angst, ihr Zimmer zu verlassen.“ Ein Notarzt berichtete, manche Patienten würden fröhlich plaudernd eingeliefert und nur Stunden später um Luft ringen und an ein Beatmungsgerät angeschlossen. Laut Gesundheitsexperten gilt das nicht nur für ältere Patienten oder solche mit Vorerkrankungen. Auch bei Jüngeren könne es zu einer abrupten Verschlechterung des Gesundheitszustandes kommen. So starb etwa in Baton Rouge im ebenfalls stark betroffenen Bundesstaat Louisiana unlängst eine junge Frau völlig unerwartet, wie Krankenschwester Douglas berichtete. Verfolgen Sie alle Corona-Entwicklungen in unserem Liveticker
Researchers have found that most coronavirus cases in New York City originated from Europe, not Asia. The research - which relies on testing the coronavirus genomes - reports that early cases began circulating in New York City around mid-February, much earlier than the announcement of the first reported cases in early March. Speaking to The New York Times, Harm van Bakel, a geneticist at Icahn School of Medicine at Mount Sinai, confirmed that the American infection was primarily carried over from Europe, not Asia. Download the new Independent Premium app Sharing the full story, not just the headlines "Taken together, these results show that SARS-CoV-2 came to New York City and environs predominantly via untracked transmission between the United States and Europe, with only limited introduction from China, where the virus originated, or other locations in Asia," a press release announcing the discovery said. Another team at NYU's Grossman School of Medicine reached a similar conclusion despite studying a different group of cases. Until now, there was no evidence that the virus had been spreading significantly before early March. Now, it appears that early, aggressive testing could have prevented the widespread infections that currently plague the country. Dr Adriana Heguy, a member of the research team at NYU, said "people were just oblivious." "It was a disaster that we didn't do testing," she said. The first steps President Donald Trump took to fight the virus in the US was to enact travel bans, but those did not begin until March 11. By then, the virus had already been spreading for weeks. Initial testing done in the US was aimed specifically at individuals coming from China and who had displayed COVID-19 symptoms. The earliest cases - those in Washington - were traced back to the original outbreak in Wuhan, China, but subsequent tests of the earliest New York cases revealed viruses with different mutations than the Washington cases, suggesting the viruses were imported from elsewhere. Daily coronavirus briefing No hype, just the advice and analysis you need Enter your email address Continue Continue Please enter an email address Email address is invalid Fill out this field Email address is invalid Email already exists. Log in to update your newsletter preferences Register with your social account or click here to log in I would like to receive morning headlines Monday - Friday plus breaking news alerts by email Update newsletter preferences "That's when you know you've had a silent transmission for a while," she said. The researchers at Mount Sinai realised the cases they were seeing in New York were practically identical to the ones found circulating Europe. Though they don't know which specific flight brought the virus from Europe to New York, they believe it took place between late January to early February. About two-thirds of the New York cases studied were European in origin.
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Polizeipräsidium Offenburg POL-OG: Lahr - Tausende Besucher beim Fastnachtsumzug Lahr (ots) Tausende Besucher haben am Sonntag in Lahr die Strecke des Fastnachtsumzugs mit seinen rund 4.000 Hästrägern gesäumt. Beamte des Polizeireviers Lahr blicken auf eine ereignisreiche Veranstaltung zurück. Zusammen mit Kräften der Bundespolizei, des Polizeipräsidiums Einsatz und des Kommunalen Ordnungsdienstes waren sie für die Sicherheit der Narren sowie der Gäste verantwortlich. Bis auf einzelne Beeinträchtigungen gab es aus verkehrsrechtlicher Sicht nur Erfreuliches zu berichten. Weniger erfreulich waren erneut die teilweise schon stark unter Alkoholeinwirkung mit der Bahn anreisenden Jugendlichen und jungen Erwachsenen. Rund 1.300 Gäste kamen am Lahrer Bahnhof an und wurden dort von starken Kräften der Bundespolizei und des Polizeipräsidiums Einsatz empfangen. Durch gezielte Vorkontrollen und der Inverwahrungnahme von hochprozentigem Alkohol konnte der mitunter aufgeheizten Feierstimmung entgegengewirkt werden. Sich anbahnende Nickligkeiten und Auseinandersetzungen, insbesondere zwischen aggressiven Jugendgruppen und Narren, konnten so durch den Kräfteansatz verhindert werden. Auch während des Umzugs wurde eine Vielzahl von Personenkontrollen durchgeführt. Besonders die Örtlichkeiten mit großen Menschenansammlungen sowie die Wege zu den Narrenbussen wurden intensiv bestreift und Präsenz gezeigt. Trotzdem kam es zu einzelnen Straftaten, in den meisten Fällen zu Körperverletzungsdelikten, aber auch zu einer Widerstandshandlung. "Im Großen und Ganzen kann von einer friedlichen und stimmungsvollen Veranstaltung gesprochen werden" resümiert der Einsatzleiter, Joachim Ohnemus vom Polizeirevier Lahr. Dies ist unter anderem auch auf die gute Zusammenarbeit mit den Verantwortlichen der Stadt Lahr und des Veranstalters zurückzuführen. "Viele Betrunkene, darunter oftmals Jugendliche, hielten uns allerdings permanent auf Trab", führt Joachim Ohnemus abschließend an. So mussten unter anderem mehrere volltrunkene Jugendliche vom Rettungsdienst versorgt und später von den verständigten Eltern abgeholt werden. /wo Rückfragen bitte an: Polizeipräsidium Offenburg Telefon: 0781-211211 E-Mail: [email protected] http://www.polizei-bw.de/ Original-Content von: Polizeipräsidium Offenburg, übermittelt durch news aktuell
By Lee Gyu-lee The final of the popular trot audition show "Mr. Trot" will be held on Monday without an audience, to prevent the possible spread of coronavirus. The final was supposed to take place with 600 trot fans on hand. TV Chosun, the program's producer, made the decision on Friday. The network said the final would be recorded at an "undisclosed" location on Monday and be aired next Thursday night as scheduled. The audition show, which started in January, aims to discover talented young and male trot singers to restore the music genre's bygone glory ― trot was a mainstream genre here in the 1960-70s. But it was pushed to the fringe amid the rise of western music, such as dance songs and hip hop. Last year, TV Chosun held an audition-style trot singing tournament "Miss Trot" with talented female singers. It was a huge success, paving the way for nationwide trot star Song Ga-in. This led the company to launch "Mr. Trot" early this year to find young male talent. "Mr. Trot" became the first cable channel show to pass 30 percent viewership rating at 32.7 percent last week. The program was also voted Koreans' favorite TV show in a Gallup poll last month.
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Berlin.Die ab 2021 geplanten elektronischen Patientenakten sollen schrittweise zusätzliche Funktionen bekommen. Das sieht ein Gesetzentwurf von Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) vor, den das Kabinett am Mittwoch auf den Weg gebracht hat. Neben Befunden und Röntgenbildern sollen ab 2022 auch der Impfausweis, der Mutterpass, das gelbe Untersuchungsheft für Kinder und das Zahn-Bonusheft darin gespeichert werden können. Versicherte sollen dann auch bei einem Krankenkassenwechsel ihre Daten übertragen lassen können. Spahn sagte mit Blick auf die Corona-Krise: „Wir erleben gerade, wie digitale Angebote helfen, Patienten besser zu versorgen.“ Das Gesetz solle dafür sorgen, dass solche Angebote schnell im Alltag ankommen. Schon festgelegt ist, das alle Versicherten ab 1. Januar 2021 von der Krankenkasse eine E-Akte zur freiwilligen Nutzung angeboten bekommen sollen. Geregelt werden in dem Gesetz nun auch Datenschutzvorgaben. Die Möglichkeit, auch für jedes Dokument einzeln bestimmen zu können, welcher Arzt darauf zugreifen kann, ist demnach ab 2022 vorgesehen. © Mannheimer Morgen, Donnerstag, 02.04.2020
translated from: www.spiegel.de/wissenschaft/medizin/coronavirus-jens-spahn-spricht-von-veraenderter-lage-nach-covid-19-ausbruch-in-italien-a-7205adce-faed-4247-aaad-43c30e475d88 …Federal Health Minister Jens Spahn speaks of a changed situation after the deaths in Italy: “The Corona epidemic has arrived as an epidemic in Europe,” he said at a press conference in Berlin. It is also possible that the virus will spread in Germany, he said. The situation suggests that the virus is spreading in the form of a pandemic. But Germany is best prepared. Every citizen can make a contribution, the minister said: washing your hands regularly, putting fewer faces on your face and flu vaccinations could protect you from infection with influenza. It still takes time to develop a special vaccine for the novel virus. The state is doing everything to protect the citizens, said Spahn. “In times like these, the state has to work.” “Question of proportionality” When infections occur in a city or community, it is decided which measures are necessary in public space, said Spahn. “In principle, no measures can be excluded, but at the same time there is always the question of proportionality.” DISPLAY The Infection Protection Act provides different options to limit an infection. There are numerous intermediate stages, from the cancellation of major events, the closure of facilities such as schools or daycare centers, to the sealing off of entire cities. It had to be decided “in individual cases” and “appropriate and proportionate”. For example, although measles is significantly more contagious than the corona virus, no cities are blocked even with measles infections, said Spahn…. 70 views
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LUTON (dpa-AFX) - Der britische Billigflieger easyJet will wegen der Corona-Krise bis zu 30 Prozent seiner Arbeitsplätze streichen. Auch die Flugzeugflotte soll zunächst schrumpfen, statt zu wachsen, wie das Unternehmen am Donnerstag in Luton bei London mitteilte. Das Management begründete die Kürzungen mit dem Einbruch des Flugverkehrs infolge der Coronavirus-Pandemie und der Erwartung, dass die Nachfrage nach Flugtickets nicht vor dem Jahr 2023 wieder auf das Niveau von 2019 klettert. Eine Finanzprognose für das laufende Geschäftsjahr bis Ende September traut sich Easyjet-Chef Johan Lundgren weiterhin nicht zu. Im vierten Geschäftsquartal, das die für Fluggesellschaften wichtigen Sommermonate umfasst, werde das Flugangebot voraussichtlich 70 Prozent geringer ausfallen als ein Jahr zuvor. Easyjets Flugzeugflotte soll bis Ende des Geschäftsjahres 2021 auf 302 Maschinen schrumpfen. Zuletzt verfügte die Airline im März nach eigenen Angaben über 337 Flugzeuge und wollte ihre Flotte eigentlich weiter ausbauen. Easyjet hat sich mit dem Flugzeugbauer Airbus (Airbus SE (ex EADS)) geeinigt, weitere bestellte Maschinen erst später abzunehmen als geplant./stw/stk ------- PM: https://www.londonstockexchange.com/exchange/news/market-news/market-news-detail/EZJ/14555567.html ----------- Bisherige Flotte laut letzten Angaben hier auf S. 4 http://corporate.easyjet.com/~/media/Files/E/Easyjet/pdf/investors/results-centre/2020/h1-trading-update-rns.pdf
Luton airport remains open but will cease operations if necessary amid the coronavirus outbreak. The terminal at London Luton Airport is currently open, however all shops and restaurants have all closed, except those selling essential items. A spokesman for the airport said: ”Air travel is considered a key service under the latest government guidance, and for now we are continuing to operate the airport to accommodate a limited number of flights to help the flow of vital cargo, including medical supplies and to repatriate citizens to their home countries. “We are continuing to monitor the situation closely and should it become necessary for us to cease operations then we will do so. In the meantime, we are working hard to maintain the highest standards of health and safety for passengers and staff.” The airport’s mid-term and long-term car parks have been closed, and public transport providers have reduced services to the airport to reflect the reduced demand. Meanwhile many airlines, including Easyjet have chosen to ground all its flights due to the pandemic, while Ryanair is operating only 90 per cent of its service.
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MAINZ (dpa-AFX) - Die vor kurzem genehmigten deutschlandweit ersten Tests von Impfstoff-Kandidaten gegen das neue Coronavirus sind angelaufen. Seit dem Start am 23. April habe eine erste Gruppe von zwölf Teilnehmern mittlerweile in Deutschland Dosen erhalten, teilten das Mainzer Unternehmen Biontech (BioNTech SE (spons ADRs)) und der Kooperationspartner Pfizer am Mittwoch mit. Insgesamt soll es im Rahmen der Studie zunächst Tests an rund 200 gesunden Menschen zwischen 18 und 55 Jahren geben, es handelt sich um eine sogenannte Phase I/II Studie. Das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) hatte die Studie vor kurzem genehmigt, im Juni sollen erste Daten vorliegen. Sollten die ersten Tests positiv verlaufen, sollen mehr Probanden und auch Risikopatienten in die Prüfung einbezogen werden./chs/DP/mis
Germany has approved clinical trials for a coronavirus vaccine, authorities announced on Wednesday. These will be the first clinical trials for a vaccine against the new coronavirus (Covid-19) in Germany and only the “fifth authorised clinical trial worldwide,” said the Federal Institute for Vaccines and Biomedicines (Paul-Ehrlich-Institut). The vaccine was developed by Germany-based company BioNTech and American pharmaceutical corporation Pfizer. Related Articles The clinical trials will initially be carried out on 200 non-infected volunteers aged between 18 and 55 years, the Paul-Ehrlich-Institut said on its website. These first trials aim to “determine the general tolerance of the vaccine tested and its ability to provide an immune response against the pathogen,” they said. There are four vaccine candidates, according to BioNTech, “each representing different mRNA formats and target antigens.” mRNA stands for Messenger Ribonucleic Acid, which is the part of genetic material that transcribes DNA in the making of proteins. Antigens are substances in the body that trigger an immune response. There will also be clinical trials in the United States “upon regulatory approval, which is expected shortly,” BioNTech announced. “We are pleased to have completed pre-clinical studies in Germany and will soon initiate this first-in-human trial ahead of our expectations,” BioNTech CEO Ugur Sahin said. “The speed with which we were able to move from the start of the program to trial initiation speaks to the high level of engagement from everyone involved.” Paul-Ehrlich-Institut “assumes that further clinical trials of COVID-19 vaccine candidates will start in Germany in the next few months,” they said. Jason Spinks The Brussels Times
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Drohnenaufnahme aufgetaucht Unfassbare Drohnenaufnahmen aus Südafrika: Ein Weißer Hai schwimmt direkt neben Surfern - die Gruppe scheint das Tier zunächst nicht zu bemerken. Kürzlich ist ein Drohnenvideo aufgetaucht, es wurde wohl in Südafrika aufgenommen. Darin zu sehen: Surfer im Wasser - und ein großer Weißer Hai. Die Stadt Kapstadt gibt deshalb Tipps, wie man sich verhalten soll. Kapstadt - Ein unfassbares Drohnenvideo aus Südafrika sorgt aktuell für Aufsehen. Darauf zu sehen: mehrere Surfer an der Meeresoberfläche. Zunächst bemerken sie den Hai, der zwischen ihnen unter Wasser kreist gar nicht. Als den Surfern schließlich die Gefahr bewusst wird, versuchen sie, nahe beieinander zu bleiben und vom Hai wegzupaddeln. Die Begegnung zwischen Mensch und Tier ist in diesem Fall offenbar glimpflich verlaufen, der Hai scheint das Interesse zu verlieren. Nicht so glimpflich ist die Begegnung einer Frau in den USA mit einem Weißen Hai verlaufen. Sie überlebte den Angriff nicht. Drohnenaufnahme aus Südafrika: Haisichtungen an verschiedenen Buchten Dazu schreibt die Organisation „Sea Resuce South Africa“, dass Schwimmer und Surfer an der südlichen und östlichen Küstenlinie vorsichtig sein sollen, insbesondere im Bereich der Plettenberg-Bucht und zwischen der Mossel- und Jeffreys-Bucht. Grund sei, dass die Organisationen vermehrt Hinweise bekommen hatte, dass dort Weiße Haie gesichtet wurden. Dass jetzt wieder vermehrt Haie gesichtet werden, sei zu dieser Jahreszeit allerdings normal. Die Raubfische würden dort Beute wie Robben und Fischen jagen. Due to a high number of reported White Shark sightings and close encounters, NSRI are appealing to the public exercise caution along the Southern Cape coastline, in particular around the coastline of Plettenberg Bay and between Mossel Bay and Jeffreys Bay.https://t.co/IKbxE3tNhh pic.twitter.com/3uI02FGgSc — Sea Rescue South Africa (@NSRI) June 23, 2020 Drohnenvideo zeigt Surfer umringt von Weißem Hai: Stadt Kapstadt äußert sich Das Drohnenvideo wurde offenbar an der Plettenberg-Bucht aufgenommen, wie die Organisation weiter mitteilte. Sarah Waries von der Stadt Kapstadt, sagte dazu: „Das Verhalten, das man in dieser Drohnenaufnahme sieht, zeigt, dass der Hai sich der Surfer bewusst ist und sie beobachtet. Es ist wichtig, dass die Leute wissen, dass Weiße Haie natürlicherweise neugierige Raubtiere sind und obwohl Haibisse selten sind, müssen Schwimmer wissen, dass es ein gewisses Risiko gibt, wenn man das Meer mit diesen Tieren teilt. Und dass man sein Verhalten anpassen muss, um eine Begegnung mit den Haien zu vermeiden.“ Nach Drohnenvideo mit Weißem Hai: Stadt Kapstadt nennt Verhaltensweisen Um die Gefahr klein zuhalten, hat die Stadt einige Verhaltensweisen herausgegeben. Unter anderem die folgenden: Nicht schwimmen, wen man blutet Nicht alleine schwimmen oder surfen gehen Nicht bei Nacht schwimmen oder surfen Nicht nahe Flussmündungen schwimmen oder surfen Gab es kürzliche eine Haisichtung, auf einen anderen Strand ausweichen In Australien ging ein Mann offenbar trotz Hai-Gefahr ins Wasser - und bezahlte mit seinem Leben. Taucher wollen vor der Küste Hawaiis Tigerhaie beobachten - bis plötzlich ein riesiger Weißer Hai auftaucht. Es entstehen spektakuläre Aufnahmen. Tierschützer haben bei einer Expedition in der Nähe der beliebten Urlaubsinsel Mallorca einen Weißen Hai entdeckt. Wir sprachen mit Haiexperte Jürgen Kriwet. In Australien wurde ein Teenager beim Surfen von einem Hai angegriffen. Auch ein 46-jähriger Mann wurde in Australien von einem Hai attackiert. Er verblutete. Am Leben aber schwer verletzt wurde ein Familienvater in den USA. Der Grund: Auch er wurde von einem Hai angegriffen. In Ägypten endete eine Hai-Attacke auf einen 12-Jährigen und seinen Tauchlehrer ebenfalls in einer Tragödie. Rubriklistenbild: © dpa / Helmut Fohringer
Sign up to FREE daily email alerts from Mirror - Daily Love Island Subscribe Thank you for subscribing We have more newsletters Show me See our privacy notice Invalid Email The stars of Winter Love Island could be left wearing jumpers instead of bikinis this series amid plunging temperatures in Cape Town. The show has relocated to South Africa to make the most of the country's summer with the Islanders set to enjoy daily highs of around 28 degrees Celsius. However, temperatures will plunge to around 12 degrees Celsius in the evenings meaning the stars may have to cover up if they want to sit outside. The new villa is also housed on a hill top - leaving it open to chilly winds that could leave the Islanders running for their winter woollies. It may explain why show bosses have introduced a new feature called the Dog House to the villa. It's a space inside the property with a pull down bed where contestants who have been booted out of the main bedroom can sleep. Usually after arguments or break-ups, the stars end up sleeping on the day beds outside or on one of the sofas. (Image: ITV) (Image: ITV) It's unlikely any of the Islanders will want to volunteer to sleep outside if the evenings are as chilly as forecast. It may also put an end to the skimpy outfits worn by the stars at night, when they typically gather outside discussing the day's events - or face recouplings and dumpings around the fire pit. The South African villa is five times the size of the show’s regular retreat in Majorca. Other additions to the new site include a boys’ dressing room to let the men bond, and a large staircase. (Image: ITV) (Image: ITV) The fire pit makes a welcome return, while the outside decks on three levels allow private chats with extra seating the kitchen. Another hot tub has been conveniently positioned in the notorious Hideaway. The secluded spot will allow the islanders to enjoy some privacy if the mood takes them. While the inside of the Hideaway has been decked out in vibrant pink hues. Do you have a story to sell? Get in touch with us at [email protected] or call us direct 0207 29 33033
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Anfang Januar wurde bekannt, dass Schauspieler Justin Chambers (49) die beliebte Ärzteserie "Grey's Anatomy" verlässt. Er war seit der ersten Staffel als Dr. Alex Karev zu sehen. Seinen letzten Auftritt hatte er bereits im November 2019, was Fans noch mehr überraschte. Alex' Abwesenheit wurde nebenbei erwähnt, der Arzt war zu seiner kranken Mutter gereist. In Folge 16 der laufenden 16. Staffel, die den Titel "Leave A Light On" trägt, wurde das Schicksal von Dr. Alex Karev endgültig aufgeklärt. Und zwar mit einer faustdicken Überraschung. Achtung, die folgenden Passagen enthalten massive Spoiler aus Staffel 16 von "Grey's Anatomy". Wer die Folgen noch nicht kennt, sollte nicht weiterlesen! So steigt Dr. Alex Karev aus Allein der Teaser zur Folge, der auf YouTube veröffentlicht wurde, versprach, dass es ein emotionaler Abschied wird. Es gab US-Medienberichten zufolge einige Flashbacks zu sehen. Justin Chambers hat für die Episode keine neuen Szenen gedreht. Dafür war seine Stimme als Voiceover zu hören, denn seine Figur Dr. Alex Karev hat Briefe nach Seattle geschickt. Unter anderem an seine beste Freundin, Dr. Meredith Grey (Ellen Pompeo, 50) sowie an Dr. Miranda Bailey (Chandra Wilson, 50) und Dr. Jo Wilson (Camilla Luddington, 36), seine Frau. Die absolute Überraschung: Dr. Alex Karev ist wiedervereint mit Dr. Isobel "Izzie" Stevens, die von Staffel eins bis sechs von Schauspielerin Katherine Heigl (41) gespielt wurde. Die beiden leben nun auf einer Farm in Kansas und haben Zwillinge, Eli und Alexis, die mittlerweile fünf Jahre alt sind. Wie ist das möglich? Izzie hat Embryonen benutzt, die das Ex-Ehepaar vor langer Zeit eingefroren hatte. Die Wiederbelebung ihrer alten Romanze habe begonnen, als Alex Izzie angeschrieben hatte, um Meredith zu helfen, die drohte ihre Lizenz zu verlieren. "Grey's Anatomy"-Showrunner Krista Vernoff (46) sagte in einem Statement, dass es "fast unmöglich" gewesen sei, sich von Alex Karev zu verabschieden. Das Team habe die Figur und die "nuancierte Darstellung" von Justin Chambers geliebt. "Wir werden ihn schrecklich vermissen. Und wir werden immer dankbar sein für seinen Einfluss auf unsere Show, auf unsere Herzen, auf unsere Fans, auf die Welt." Bei den Fans kommt das erzählte Serien-Ende von Dr. Alex Karev nicht gut an. Im Netz regt sich vehementer Widerstand, der zwischen Schock und Wut rangiert. Viele Fans nennen die Aufklärung "schrecklich" und beschweren sich, dass damit die ganze Entwicklung der Serienfigur zunichte gemacht worden sei. Einige erklären gar, sie hätten einen Serientod bevorzugt. Die Drehbuchautoren hätten versagt - so der Tenor der Fans. Wann die Folge in Deutschland zu sehen sein wird, ist noch nicht bekannt.
The Grey's Anatomy star is earning praise for what she said in this interview WARNING: spoilers. Justin Chambers was one of four remaining original cast members on Grey’s Anatomy but the actor has departed the show with a shocking twist. Chambers, who has played Dr Alex Karev for all 16 seasons of the US TV hit, left the series in November, saying that he needed to focus on his mental health and new acting opportunities. Chambers didn’t appear in his own farewell episode, which caused a stir when it aired on American TV this week. In the episode, titled “My Shot”, Chambers can be heard in a voiceover, reading letters his character penned to his wife Jo (Camilla Luddington), Meredith Grey (Ellen Pompeo), Richard Webber (James Pickens Jr.) and Miranda Bailey (Chandra Wilson). MORE NEWS Lewis Hamilton reveals Aussie heartbreak Meghan‘s $2.6K outfit stuns in Megxit farewell The character revealed that he wouldn’t be returning to Seattle Grace hospital and had reunited with his ex-wife, Izzie (famously played by Katherine Heigl). Heigl won an Emmy Award for her role in Grey’s Anatomy before leaving in controversial circumstances, to pursue a film career which ulimately led her back to TV, in Suits. In the Grey’s Anatomy plot, Alex and Izzie got married before Izzie abruptly left Seattle in the show’s sixth season. Alex his final episode voiceover, Alex revealed that as he was calling all of Meredith’s former co-workers for her trial, he reached out to Izzie. Izzie then revealed to him that she had given birth to twins, Alex and Eli, with the sperm that Alex provided when Izzie had cancer, so she could freeze her embryos. After discovering he was a father, Alex decided to stay in Kansas where Izzie was living with their twin boys and working as a surgical oncologist. “If it was just about two women I love, I’d choose my wife,” Alex tells his wife, Jo. “When I told you I loved you I meant it, but Izzie has our kids.” In his letter to Meredith, Alex calls her his best friend. “I will miss the hell out of you, but I’m finally exactly where I should be. I never had that before,” he says. With Chambers’ departure, Grey’s now only has three actors remaining from the original cast -- Ellen Pompeo (Meredith Grey), James Pickens Jnr (Richard Webber) and Chandra Wilson (Miranda Bailey).
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Parlament in Winterthur – Teure Ratsdebatten in der Eulachhalle Das Coronavirus schickte den Grossen Gemeinderat für drei Monate in die Zwangspause. Die erste Sitzung nach dem Lockdown findet nun am 25. Mai in den Eulachhallen statt. Auch das Krisenmanagement der Stadt steht zur Debatte. Delia Bachmann Nach der Corona-Pause tagt der Grosse Gemeinderat in den Eulachhallen – mit Tischmikro, Catering und ganz viel Platz. Bild: Enzo Lopardo Fast drei Monate ist es her, seit der Grosse Gemeinderat von Winterthur das letzte Mal zusammenkam. Das war am 24. Februar. Eine Woche vor der nächsten Sitzung erklärte der Bundesrat die ausserordentliche Lage. Gleichentags setzte Präsident Andreas Geering (CVP) den Ratsbetrieb aus. Während sich das Parlament also in die Pause verabschiedete, erhielt der Stadtrat in der Krise mehr Kompetenzen. Um ihn und die Verwaltung zu entlasten, wurden die Fristen bis am 30. April eingefroren. Damit bleibt der Exekutive mehr Zeit, um politische Vorstösse zu beantworten. Seit dem ersten Mai läuft die Uhr allerdings wieder.
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Millionen bei Trauerfeiern für getöteten General in Teheran Die Trauerzeremonie für General Soleimani in Teheran wird zu einer großen anti-amerikanischen Kundgebung. Nur nehmen diesmal nicht nur Anhänger des Regimes daran teil, sondern auch Iraner, die mit dem islamischen System eigentlich nichts am Hut haben. Teheran (dpa) - Es war ein Meer von Trauernden: Millionen Iraner haben nach Medienangaben in der Hauptstadt Teheran an der Trauerzeremonie für den bei einem US-Raketenangriff in Bagdad getöteten iranischen General Ghassem Soleimani teilgenommen. Am frühen Morgen gab es an der Universität Teheran zunächst ein Leichengebet, dem Tausende beiwohnten. Geleitet wurde es vom obersten Führer, Ajatollah Ali Chamenei, der sichtlich bewegt war. Auch Präsident Hassan Ruhani, mehrere Minister sowie Abgeordnete und der Justizchef waren anwesend. Die Zeremonie wurde auf fast allen Fernsehkanälen live übertragen. Auffällig war, dass es sich bei vielen Menschen nicht um Anhänger des iranischen Regimes handelte. „Soleimani war ein guter und treuer Soldat und hat unser Land jahrzehntelang verteidigt“, sagte Behnam M., ein 43 Jahre alter Klempner. Was passiert wäre, wenn die Terrormiliz Islamischer Staat (IS) in den Iran eingedrungen wäre, wolle er sich nicht vorstellen. „Ghassem hat das verhindert und dafür sind wir ihm alle für immer dankbar,“ sagte der Klempner. Soleimani hatte den Kampf der iranischen Verbündeten gegen den IS koordiniert. Auch die Hausfrau Massumeh H. ist keine Anhängerin des Regimes. Ihr Sohn studiere in Minnesota und sei auch sehr glücklich dort. Sie habe nichts gegen die USA und die Amerikaner. Trotzdem rief sie lautstark „Tod den USA“. „Dieser Trump ist ein Vollidiot,“ sagte die 39-Jährige. Der US-Präsident habe kein Recht, in einem anderen Land (Irak) einen iranischen Soldaten zu töten, nur weil dieser andere Interessen verfolge als das Weiße Haus, sagte die Hausfrau. Die Regierung hat den Montag in Teheran zum örtlichen Feiertag erklärt, um dort allen Menschen die Teilnahme an der Zeremonie zu ermöglichen. Mehrere Straßen in der Stadtmitte wurden wegen der Menschenmassen für Autos gesperrt, Schulen und Hochschulen blieben geschlossen. Von Teheran aus sollte der Leichnam dann in die schiitische Hochburg Ghom gebracht werden. Auch dort war eine Zeremonie vor einem Mausoleum geplant. Die Beisetzung Soleimanis findet voraussichtlich am Dienstag in seinem Geburtsort Kerman im Südostiran statt. Auch in Kerman hat die Regierung den Dienstag zum örtlichen Feiertag erklärt. Bild: Vahid Salemi Bild: Ebrahim Noroozi Bild: Uncredited Irans berühmt-berüchtigtes Gesicht im Ausland Trumps heikler Auftakt ins Wahljahr Al-Kuds-Brigaden: Irans Militäreinheit im Ausland Israel wappnet sich für Irans Reaktion auf Soleimani-Tötung Warten auf Teherans Racheakt
At least 32 people have been killed in a stampede that erupted in the Iranian city of Kerman at the funeral procession for a top commander killed in an air attack by the United States, Iran's state television said. "Unfortunately because of overcrowding 32 of our citizens lost their lives in the procession ... and 190 were injured," the head of the country's emergency services, Pirhossein Koolivand, told the channel. The injured were immediately transferred to hospital, he added. Initial videos posted online showed people lying lifeless on a road, others shouting and trying to help them. Hundreds of thousands of people had gathered in Kerman for the burial of Qassem Soleimani, the head of Iran's elite Quds Force, who was assassinated on Friday near the international airport of Iraq's capital, Baghdad. The burial was postponed, the semi-official ISNA news agency reported, without providing more details. Tuesday's funeral comes after days of processions that attracted huge crowds in the streets of Ahvaz in southwestern Iran, followed by Mashhad in the northwest, the capital Tehran and the holy city of Qom. Al Jazeera's Assed Beig, reporting from Tehran, said many who were unable to attend the previous gatherings had made their way to the final procession in Kerman. "People are travelling in narrow spaces, going in one direction to that specific graveyard - and that could be one of the reasons as to why a stampede has happened," Beig said. The assassination of Soleimani triggered a dramatic escalation of tensions in the region and marked the most significant confrontation between the United States and Iran in recent years.
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Rom. Die Zahl der Infizierten steigt in Italien unaufhörlich. Die bisherigen Sperrmaßnahmen greifen nicht. Daher folgt nun ein weiterer Schritt. Die den Italienern heiligen Kaffeebars und Restaurants müssen schließen. Auch Geschäfte und Unternehmen sind dran. Italien ordnet weitere Maßnahmen gegen die Ausbreitung des Coronavirus an und schließt Bars und Restaurants sowie fast alle Geschäfte für mindestens zwei Wochen. Auf Anordnung der Regierung würden Läden, Restaurants, Kantinen und Bars dicht gemacht, teilte Regierungschef Giuseppe Conte am Mittwochabend in einer Fernsehansprache mit. Von den Schließungen ausgenommen seien aber Apotheken und Lebensmittelgeschäfte. Auch Außer-Haus-Lieferungen seien erlaubt. Da die Lebensmittelgeschäfte geöffnet blieben, bestehe keine Notwendigkeit für die Bürger, sich jetzt in "Eile" Nahrungsmittelvorräte anzulegen, betonte Conte. Er dankte den Italienern für die "Opfer", die sie in der Krise erbrächten. In zwei Wochen dürften die Effekte der zusätzlichen Einschränkungen des öffentlichen Lebens zu sehen sein, sagte er. Nur noch notwendige Geschäftsaktivitäten erlaubt Alle nicht notwendigen Geschäftsaktivitäten müssten eingestellt werden. Alle Unternehmensabteilungen, die nicht für die Produktion unverzichtbar seien, müssten schließen. Die Regierung kündigte am Mittwoch zudem ein Notprogramm im Umfang von 25 Milliarden Euro an. Mit einem Teil der Gelder sollen Kleinbetriebe unterstützt werden, die unter den wirtschaftlichen Auswirkungen der Corona-Krise leiden. In Italien gelten bereits landesweite drastische Beschränkungen der Reise- und Versammlungsfreiheit, die bis zum 3. April dauern sollen. Das ganze Land gilt als Sperrzone, frei bewegen dürfen sich die 60 Millionen Menschen nicht mehr. Bisher waren aber Bars und Restaurants zu eingeschränkten Zeiten noch geöffnet, auch Boutiquen oder andere Geschäfte. "Es ist Zeit, einen weiteren Schritt zu machen" "Erst vor wenigen Tagen habe ich euch gebeten, eure Gewohnheiten zu ändern und zuhause zu bleiben", sagte Conte in seiner Videobotschaft. "Ich war mir bewusst, dass dies ein erster Schritt war und nicht der letzte sein würde. Es ist Zeit, einen weiteren Schritt zu machen." In den kommenden zwei Wochen werde sich zeigen, ob die Maßnahmen die Epidemie eindämmen. Trotz aller Maßnahmen breitet sich das Virus weiter aus. Die Krankenhäuser vor allem in der besonders betroffenen Region Lombardei sind am Limit. Insgesamt haben sich nach offizieller Statistik in Italien mehr als 12.400 Menschen mit dem Virus infiziert, mehr als 820 sind gestorben. Experten gehen von einer hohen Zahl nicht erfasster Fälle aus. Anzeige Anzeige Mehr zum Thema
Italy's dramatic coronavirus epidemic is an edifying experience that will allow citizens to reflect and will make the nation stronger, Italy's premier Giuseppe Conte said on Tuesday. "I am sure that this very tough test that we are facing will improve us," Conte said at a press conference in Rome. "Each of us should reflect on our actions, on our lifestyle and values. This is a chance to stand still and introspect - something we don't normally manage to do normally in our hectic daily lives." The country has never faced such a serious situation, Conte stressed. Italy's strict Covid-19 lockdown has shuttered the economy for weeks, confining all citizens apart from "essential workers" to their homes and allowing them outside only for food shopping and for health reasons.
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Polizei Paderborn POL-PB: Exhibitionist belästigt Joggerin Paderborn (ots) (mb) Die Polizei hat am Freitag einen mutmaßlichen Exhibitionisten kurz nach einer Tat ermittelt und ein Strafverfahren gegen den 54-Jährigen eingeleitet. Eine 28-jährige Frau joggte am Freitag gegen 09.40 Uhr am Tegelweg. In Höhe der Einmündung Am Rolandsbad stand ein fremder Mann an einem Auto. Als sich die Joggerin näherte, zog der Mann seine Hose herunter und zeigte der Frau sein Geschlechtsteil. Dabei sprach er die Joggerin an. Diese lief weiter, ohne auf den Mann zu reagieren. Kurz nachdem sie die Polizei alarmiert hatte, kam ihr der Tatverdächtige in dem Auto entgegen. Anhand des Kennzeichens ließ sich der 54-Jährige schnell ermitteln. Ein Streifenteam traf den Mann in seiner Wohnung an. Der Paderborner gab die Tat zu. Gegen ihn liegt jetzt eine Strafanzeige vor. Rückfragen von Medienvertretern bitte an: Kreispolizeibehörde Paderborn - Presse- und Öffentlichkeitsarbeit - Telefon: 05251/306-1320 E-Mail: [email protected] Außerhalb der Bürozeiten: Leitstelle Polizei Paderborn Telefon: 05251/ 306-1222 Original-Content von: Polizei Paderborn, übermittelt durch news aktuell
Drive-thru COVID-19 testing sites are opening around the country. One testing site in Chicago is now open to first responders and health professionals with help from ComEd. Years ago, Michael Mann, new business manager at ComEd, recommended the company purchase a mobile bridge that would allow crews to get across unleveled land to access equipment. The Illinois Department of Transportation (IDOT) saw the bridge and heard about its capabilities while attending Operation Power Play, a statewide emergency drill organized by ComEd.
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Hösbach Im unterfränkischen Hösbach (Landkreis Aschaffenburg) hat ein Polizeihund maßgeblich dazu beigetragen, eine mutmaßliche Diebesbande zu überführen. Zwei Verdächtige waren in ein Geschäft eingebrochen und hatten Elektrofahrräder im Wert von 30.000 Euro gestohlen. Bei der Fahndung nach ihnen nahm Diensthund Harras in der Nähe des Tatorts eine Fährte auf und führte die Beamten zielsicher über Felder, Wiesen und Schotterwege in ein Waldstück zur Beute, wie die Polizei am Dienstag mitteilte. In einer nur schwer einsehbaren Dornenhecke entdeckten die Polizisten in der Nacht zum vergangenen Donnerstag die entwendeten Fahrräder. Kurz darauf wurden die zwei 29 und 31 Jahre alten Tatverdächtigen festgenommen. Sie waren Streifenbesatzungen in der Nähe des Fundorts in einem verdächtigen Fahrzeug aufgefallen und stellten sich bei der Kontrolle des Fahrzeugs nach Angaben der Polizei als dringend tatverdächtig heraus. Gegen die geständigen Männer erließ der Ermittlungsrichter Haftbefehl wegen des Verdachts des schweren Bandendiebstahls. Harras half, die Täter dingfest zu machen Harras habe entscheidend dazu beigetragen, den Einbruch aufzuklären und die Täter dingfest zu machen, lobte der Polizeisprecher. Der deutsche Schäferhund habe mit 16 Monaten seine Ausbildung in der Polizeihundestaffel Würzburg begonnen und werde seit vier Jahren eingesetzt. RND/dpa
Share this too The Ogun state command of the Nigerian Police has arrested three suspects for allegedly killing a seven-year-old boy, Pelumi Apalaya for ritual purpose. The suspects, according to a statement by the Command’s Spokesman, Abimbola Oyeyemi, are: Lajuwon Ogunleye, a herbalist and the step-father of the boy, his wife Adetutu Apalaya and one Fatai Sefiu. The trio were arrested on Wednesday, April 22, following an information received by the Police at Abigi Divisional headquarters that the seven-year-old boy who didn’t show any sign of sickness suddenly slumped and died. Oyeyemi explained that, the sudden death of the boy arouse the suspicion of people around that the boy might have been used for ritual. “Upon their suspicion, the people around started monitoring the herbalist who incidentally happened to be the step-father of the deceased boy and his wife who is the mother of the boy”, Oyeyemi said. “Unknown to them (the couple), they were monitored to the bush where they took the victim to for burial in company of the third suspect who is a friend to the herbalist and the boy was buried in an upright position after they had removed some body parts of his corpse.” Oyeyemi further explained, “This confirmed the suspicion of the people and they quickly informed the police.” The DPO Abigi division, Tarkighir Joseph led his men to the bush in Iwopin area of Ijebu Waterside where the suspects were arrested. The suspects, Oyeyemi disclosed, led policemen to where the victim was buried where it was discovered that the deceased was buried in standing position. When interrogated by the Police, the second suspect, Fatai Sefiu told the detectives that the boy was actually used for ritual by the step-father in connivance with the deceased boy’s mother. “Sefiu stated further that the couple have reached a conclusion before he was coopted into the business”, Oyeyemi added. The Commissioner of Police, Kenneth Ebrimson has ordered the immediate transfer of the case to homicide section of the state criminal investigation and intelligence department for further investigation and prosecution.
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Messenger WhatsApp-Chats ließen sich per Backup bisher exportieren. Das geht nun nicht mehr. Eine andere Funktion des Messengers bleibt unberührt. WhatsApp-Chat-Backups funktionieren nicht mehr wie gewohnt funktionieren nicht mehr wie gewohnt Export-Funktion von WhatsApp-Chats betroffen von WhatsApp-Chats betroffen Hintergrund der Entscheidung von WhatsApp noch unklar Schon seit längerer Zeit speichert WhatsApp den Verlauf aller Chats samt den dazugehörigen Videos. Die Dateien landen in Apples iCloud (iPhone) und auf Google Drive (Android). Nutzer können damit alle Dateien auf dem Smartphone wiederherstellen. Das ist manchmal nötig, wenn es ein neues Smartphone sein soll und die Dateien einen Umzug benötigen. Nötig wird es auch, wenn man das Smartphone verkaufen möchte, denn dann muss das Handy auf die Werkseinstellungen zurückgesetzt werden. Oder wenn der Speicher auf dem Smartphone knapp wird. WhatsApp-Chat-Backups konnten per E-Mail verschickt oder abgespeichert werden Daneben bietet WhatsApp außerdem noch eine andere Methode: WhatsApp-Chats können in reiner Textform oder zusammen mit Bildern und Videos auch exportiert und dann als E-Mail verschickt oder abgespeichert werden. Das ist praktisch, um Freunden den WhatsApp-Chat-Verlauf zu zeigen. WhatsApp-Chat-Backups: Exporte in Deutschland nicht mehr möglich Die Export-Funktion von Chats in WhatsApp steht in Deutschland vorerst nicht mehr zur Verfügung. Das gilt sowohl für Android - als auch für iOS-Geräte, wie aus den Hilfeseiten des Messengers hervorgeht. Nutzerinnen und Nutzern bot das Feature aber auch die Möglichkeit, WhatsApp-Chats an andere außerhalb des Messengers zu verschicken. Das klassische Backup, also die Sicherung aller Chatverläufe auf dem Gerät oder - je nach Betriebssystem - in den Onlinespeichern iCloud oder Google Drive, bleibt von der Änderung unberührt. Es lässt sich in der App wie gewohnt über "Einstellungen/Chats/Chat-Backup" aufrufen und einrichten. WhatsApp-Chat-Backups: Bisher fehlt noch eine Begründung des Unternehmens für die Entscheidung Hintergrund für das Deaktivieren der Funktion in den neuesten Versionen der WhatsApp-Anwendungen könnten Patentstreitigkeiten sein. Sowohl in den Android-FAQ als auch in den iOS-FAQ prangt aber nur ein schlichter Hinweis: "Diese Funktion wird in Deutschland nicht unterstützt." Weitere Hinweise über die Entscheidung, die Exporte einzuschränken, lieferte WhatsApp bislang nicht. dpa/Moritz Serif Mehr WhatsApp-News Handelt es sich um ein Virus? Wer ist Tobias Mathis? Ein WhatsApp Kettenbrief geht um. Sie wollten schon immer einmal auf dem Computer chatten? Mit WhatsApp Web, einem Desktop-Messenger- Dienst, ist das möglich. Keine Lust mehr auf nervige Einladungen? So schützen Sie sich vor WhatsApp-Gruppen. Ein Modus, den sich Nutzer schon lange wünschen, dürfte bald eingeführt werden. Die Rede ist vom WhatsApp Dark Mode. Chat-Fans müssen jetzt die Luft anhalten. WhatsApp-Chats ließen sich bisher per Backup exportieren. Das geht nun nicht mehr. Hunderttausende können den Messenger nicht mehr nutzen. WhatsApp hat für 2020 Updates angekündigt. Eine Änderung hat Auswirkungen. Den HNA*-WhatsApp-Newsletter gibt es nicht mehr. Der Messenger ist beliebt. Kennen Sie die WhatsApp-Alternativen? Signal, Telegram, Threema und Hoccer eignen sich ebenfalls als Messenger. Der Überblick. *hna.de ist Teil des bundesweiten Ippen-Digital-Redaktionsnetzwerkes. Rubriklistenbild: © Fabian Sommer/dpa
WhatsApp Dark mode is now available for all Android and iOS users. WhatsApp Dark mode is now available for all Android and iOS users. WhatsApp introduced the most awaited dark mode feature last week. The Facebook owned messaging platform tested dark mode for close to a year before rolling out to all users worldwide. The WhatsApp dark mode is available to both Android and iOS users and is expected to reach the web users very soon. I used the WhatsApp Dark mode and must say that it enhances the overall user experience drastically. Dark mode makes it easy for users to read messages at night which wasn’t very comfortable with “light” theme. [How to enable] WhatsApp dark mode on Android phone, iPhone Currently, WhatsApp is testing some more feature that will be available for all users in the months to come. Multiple device support, disappearing messages are among the many upcoming WhatsApp features. Here is the list of WhatsApp features coming soon. Multiple device support Right now WhatsApp users can use their account in only one device at a time. But with Multiple device support coming in soon users will be able to use one WhatsApp account in more than one device at the same time. This will be a very useful feature for people who use more than one phone. The messaging platform has been testing this feature for quite some time now. WhatsApp is yet to officially reveal when the feature will be rolled out. Facebook support for Android WhatsApp for Android already comes with fingerprint lock support. This feature lets users set a fingerprint lock for the app which will prevent others from checking WhatsApp messages without consent. WhatsApp is testing another security feature called Face Unlock for Android users. The feature is expected to roll out to all Android phones with Face ID support in the months to come. The feature will work similar to a phone’s face unlock. WhatsApp for iPhone already have this feature for a long time. All WhatsApp features expected to come this year Last seen for select friends option WhatsApp already offers three options for Last Seen: “contacts” “everyone” or “only me”. The messaging platform is now working on a feature called “Last seen for select friends” which will allow users to share their last seen time only will some of their contacts while others will not be able to check it. WhatsApp hasn’t yet revealed when the feature will be rolled out to all users. READ: How to keep WhatsApp messages locked | 7 useful WhatsApp tips and tricks | WhatsApp security features to enable right now Disappearing messages WhatsApp is working on the disappearing messages feature for quite some time now. The feature will work similar to Status that disappear automatically after 24 hours. The disappearing messages feature will allow WhatsApp users to set a time frame for a particular message post which the message will delete automatically. Express Tech is now on Telegram. Click here to join our channel (@expresstechie) and stay updated with the latest tech news WhatsApp secure chat backups WhatsApp is said to be testing a new security feature called secure their chat backups. Currently, WhatsApp lets users back up their chat history in iCloud and Google Drive but the backup files are not protected by WhatsApp’s end-to-end encryption while in ‌cloud‌. The security feature will solve this problem and allow users to encrypt their chat history before uploading it to the cloud. No information on when this feature will be available to all users. 📣 The Indian Express is now on Telegram. Click here to join our channel (@indianexpress) and stay updated with the latest headlines For all the latest Technology News, download Indian Express App. © IE Online Media Services Pvt Ltd
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Im Schwerpunkt: Urlaub in Corona-Zeiten: geht das oder ist das unmöglich? Wir haben uns in Osnabrück umgehört. Ein Lingener Arzt fordert die schnelle Öffnung von Kitas und Schulen Was ist ein Flash-Briefing? Der Begriff setzt sich zusammen aus den beiden englischen Wörtern Flash (Blitz) und Briefing (Zusammenfassung/Information). Damit sind kurze, informative Audio-Beiträge gemeint, die online bereitgestellt und jederzeit abgerufen werden können. Worum geht es beim „NOZ Audio Snack“? Der „NOZ Audio Snack“ ist ein Flash-Briefing der Neuen Osnabrücker Zeitung. Der Audiobeitrag fasst in 120 Sekunden zusammen, ob politische Entscheidung, Wochenendtipps, das Coronavirus oder spannende Ereignisse in Ihrer Region für Sie wichtig sind. Wo kann ich den „NOZ Audio Snack“ hören?
In today’s Big Story podcast, you’ve probably heard at least one of these. It might’ve sounded too good to be true. You might not have cared, so eager were you for something concrete in a world of chaos. The Coronavirus isn’t the only thing spreading across the globe. As this pandemic grows, so does the sheer volume of disinformation. And all it takes to flourish is someone who wants to believe that a hair dryer can nuke this virus. And we’d all like to believe that, right? Today, we’ll set you straight. GUEST: Jane Lytvynenko, senior disinformation reporter, BuzzFeed News You can subscribe to The Big Story podcast on Apple Podcasts, Google and Spotify You can also find it at thebigstorypodcast.ca.
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Neue Fallzahlen Facebook Twitter E-Mail Fehler melden schließen Weitere schließen Das Coronavirus Sars-CoV-2 breitet sich weltweit weiterhin aus. Eine Übersicht über die aktuelle Lage und die Zahlen der Infektionen und Todesopfer haben wir hier zusammengestellt. Das neuartige Coronavirus Sars-CoV-2 breitet sich weltweit weiter aus. Vor allem die USA ist neben Europa nach wie vor am schlimmsten von dem Coronavirus betroffen. In Lateinamerika, vor allem in Brasilien, aber auch in Indien steigen die Infektions- sowie Todeszahlen. Wir bieten Ihnen eine Übersicht der aktuellen Zahlen von Infizierten und Todesopfern. Das Wichtigste zum Thema gibt es auch auf unserer brandneuen Facebook-Seite Corona News. Jetzt Fan werden. +++ Wir beenden diesen Ticker an dieser Stelle. Zu den Corona-Zahlen (Infizierte, Tote und Genesene) halten wir Sie künftig in diesem News-Ticker auf dem Laufenden. +++ Stand: 8. Oktober 2020, 11.15 Uhr / Quelle: Johns-Hopkins-Universität Infizierte Todesfälle Genesene Deutschland 311.503 9.582 269.722 Italien 333.940 36.061 235.303 Spanien 835.901 32.562 150.376 Indien 6.835.655 105.526 5.827.704 China 90.689 4.739 85.592 Brasilien 5.000.694 148.228 4.457.172 USA 7.550.731 211.834 2.999.895 Weltweit 36.170.478 1.056.000 25.244.323 Das Jahr 2020 steht bisher gänzlich im Zeichen des neuartigen Coronavirus Sars-CoV-2*. Seitdem das Virus um die Jahreswende erstmals in der chinesischen Metropole Wuhan* aufgetreten war, hat es sich in den vergangenen Monaten weltweit verbreitet. Gerade in Europa steigt die Zahl der Infizierten rasant an, worauf viele Nationen bereits mit rigorosen Maßnahmen reagiert haben. So hat auch Deutschland* am 16. März seine Außengrenzen zu Frankreich, Dänemark, Österreich und der Schweiz abgeriegelt, um die Ausbreitung des Virus zu verlangsamen. In Bayern wurde darüber hinaus der Katastrophenfall ausgerufen. Coronavirus-Krise: Robert-Koch-Institut informiert über aktuelle Fallzahlen aus Deutschland Über die aktuelle Anzahl an Infizierten und Todesopfern informieren mehrere Institutionen in regelmäßigen Abständen. So informiert beispielsweise in Deutschland das Robert-Koch-Institut (RKI) täglich über die neuen Zahlen der Infizierten in der Bundesrepublik und darüber hinaus. Das Institut mit Sitz in Berlin verwendet hierfür die Daten, die von den jeweiligen Gesundheitsbehörden der Länder und Kommunen elektronisch übermittelt wurden. Da es zu einer zeitlichen Verzögerung zwischen dem Bekanntwerden eines Falls und dessen elektronischer Übermittlung kommt, kann es bei den Zahlen des RKIs jedoch zu Abweichungen von den tatsächlichen Werten* kommen. Coronavirus: Johns-Hopkins-Universität zeigt Virusausbreitung in Echtzeit Regelmäßiger aktualisiert werden die Zahlen, welche die Johns-Hopkins-Universität aus Baltimore herausgibt. Die Universität hat eine interaktive Karte eingerichtet, über welche die Ausbreitung von Sars-CoV-2* verfolgt werden kann. Die Daten werden dabei aus verschiedenen Quellen von unterschiedlichen Organisationen bezogen. Darunter befinden sich unter anderem Daten der Weltgesundheitsorganisation (WHO), des US-amerikanischen Zentrums für Krankheitskontrolle und Prävention (CDC) oder des europäischen Zentrums für Krankheitsprävention und Kontrolle (ECDC). Die Zahlen der Johns-Hopkins-Universität werden darüber hinaus mehrmals am Tag aktualisiert und bilden so wohl eine bessere Echtzeit-Übersicht über die Zahl der Infizierten und Todesopfer. Die Zahl der infizierten Personen könnte schon bald drastisch ansteigen. Nun warnt das Robert Koch-Institut vor einer „hohen“ Gefahr in Deutschland. Was bei Statistiken zu Fallzahlen immer mitgedacht werden muss, zeigt ein Beispiel - denn eine Zahl fehlt meist. Am schlimmsten hat es Italien* erwischt, die Furcht vor einem ähnlich drastischen Szenario wie dort gibt es in Großbritannien. fd Rubriklistenbild: © AFP / NICOLAS ASFOURI
Until [containment] is impossible, we should keep tryingThat is not to say that the disease won’t get ahead of the Chinese authorities completely or get ahead of the other countries that are containing it. But there’s enough evidence to suggest that this virus can still be contained. Since the 31 of December 2019, when the WHO was informed about the first cases in Wuhan, China, more than 77 000 people are confirmed to be infected by a new coronavirus (Covid-19). As of 23 February 2020 there were almost 75 000 cases confirmed in mainland China. Other cases in Asia included cases in , South Korea (602), Japan (132)Hong Kong (70), Taiwan (26) and Macao (10). 188 confirmed cases in South East Asia and Oceania, 118 in Europe and 23 in North America. Most of these cases are connected to a so-called ‘travel history to China’, but there is a growing number of confirmed cases with ‘confirmed transmission outside of China’ or ‘in the reporting countries’. So far 2460 people died of the disease, among those twenty died outside of mainland China: five in Iran, five in South Korea, two each in Italy and HongKong, one each in Japan, France, Taiwan and the Philippines. Two patients died on the cruise ship Diamond Princess currently in quarantine in Japanese territorial waters. There are 634 cases in total on that cruise ship, from different nationalities, WHO counts these as ‘International conveyance’. According to the WHO ‘a novel coronavirus (CoV) is a new strain of coronavirus that has not been previously identified in humans. The new, or “novel” coronavirus, now called 2019-nCoV, had not previously detected before the outbreak was reported in Wuhan, China in December 2019. Coronaviruses are a large family of viruses found in both animals and humans. Some infect people and are known to cause illness ranging from the common cold to more severe diseases such as Middle East Respiratory Syndrome (MERS) and Severe Acute Respiratory Syndrome (SARS).’ Previous data: As of 20 February 2020 there were almost 75 000 cases confirmed in mainland China. Other cases in Asia included cases in Japan (85), South Korea (104), Hong Kong (65), Taiwan (24) and Macao (10). 176 confirmed cases in South East Asia and Oceania, 45 in Europe and 23 in North America. Most of these cases are connected with a so-called ‘travel history to China’, but there is a growing number of confirmed cases with ‘confirmed transmission outside of China’ So far 2129 people died of the disease, among those eight died outside of China: two in Iran, and one each in South Korea, Japan, France and the Philippines. Two patients died on the cruise ship Diamond Princess currently in quarantine in Japanese territorial waters. There are 621 cases in total on that cruise ship, from different nationalities, WHO counts these as ‘International conveyance’. As of 5 February 2020 there where 24324 cases confirmed in mainland China (3219 severe cases). Other cases in Asia included cases in Japan (33), South Korea (18), Hong Kong (18), Taiwan (11) and Macao (10). 86 confirmed cases in South East Asia and Oceania, 26 in Europe and 16 in North America. Most of these cases are connected with a so-called ‘travel history to China’, but there is a growing number of confirmed cases with ‘confirmed transmission outside of China’ So far 491 people died of the disease, the only death outside of China has occurred in the Philippines.
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Security forces patrol near the shore in the port city of La Guaira, Venezuela, May 3, 2020. Matias Delacroix | AP Es gibt starke Hinweise darauf, dass sowohl Juan Guaidó als auch die US-Regierung eng in einen verpfuschten Aufstand am letzten Wochenende verwickelt waren. Die venezolanische Regierung feiert, nachdem sie am Sonntag einen weiteren, vom Ausland unterstützten Putschversuch vereitelt hat, nur zwei Tage, nachdem ein weiterer selbst erklärter Putschversuch des „Interimspräsidenten“ Juan Guaidó völlig gescheitert war. Eine Flottille kleiner Schnellboote, bemannt mit an die 300 Paramilitärs, segelte von ihrem Übungsgelände in Kolumbien zu einem Hafen in der Nähe der Hauptstadt Caracas, von wo aus sie einen Aufstand anzetteln wollten. Sie sagten zuversichtlich voraus, dass sie innerhalb von 96 Stunden im Präsidentenpalast Miraflores sein würden. Die Mission ging jedoch fast sofort in spektakulärer Weise schief, da sie von der venezolanischen Marine abgefangen wurden, die Berichten zufolge bei den Kämpfen auf See mindestens acht Menschen getötet und viele weitere gefangen genommen haben soll. Innenminister Nestor Reverol trat im Fernsehen auf, um die Öffentlichkeit darüber zu informieren, dass in den frühen Morgenstunden des……
Venezuela says it foiled attack by boat on main port city Security forces patrol in the port city of La Guaira, Venezuela, Sunday, May 3, 2020. Interior Nestor Reverol said on state television that security forces overcame before dawn Sunday an armed maritime incursion with speedboats from neighboring Colombia in which several attackers were killed and others detained. less Security forces patrol in the port city of La Guaira, Venezuela, Sunday, May 3, 2020. Interior Nestor Reverol said on state television that security forces overcame before dawn Sunday an armed maritime ... more Photo: Matias Delacroix, AP Photo: Matias Delacroix, AP Image 1 of / 1 Caption Close Venezuela says it foiled attack by boat on main port city 1 / 1 Back to Gallery CARACAS, Venezuela (AP) — Venezuelan officials said they foiled an early morning attempt by a group of armed men to invade the country by boat on Sunday, killing eight attackers and arresting two more. Socialist party chief Diosdado Cabello said that two of the attackers were being interrogated by authorities. Cabello said it was carried out by neighboring Colombia with United States backing in a plot to overthrow President Nicolás Maduro. Both countries have repeatedly denied earlier Venezuelan allegations of backing for military plots against the socialist government. “Those who assume they can attack the institutional framework in Venezuela will have to assume the consequences of their action," said Cabello, adding that one of the detained claimed to be an agent of the U.S. Drug Enforcement Administration. Authorities said they found Peruvian documents, high-caliber weapons, satellite phones, uniforms and helmets adorned with the U.S. flag. Interior Minister Nestor Reverol described the attackers as “mercenary terrorists” bent on destabilizing Venezuela's institutions and creating "chaos." Officials said the attack took place on a beach in La Guaira, about 20 miles from Caracas and home to the nation's largest airport. Authorities say the attackers had vehicles and heavy arms waiting for them in the port city. Venezuela has been in a deepening political and economic crisis in recent years under Maduro's rule. Crumbling public services such as running water, electricity and medical care has driven nearly 5 million to migrate. A coalition of nearly 60 nations back opposition leader Juan Guaidó as Venezuela’s legitimate leader, saying Maduro's 2018 election was a sham because the most popular opposition candidates were banned from running. The United States has led a campaign to oust Maduro, increasing pressure in recent weeks by indicting the socialist leader as a narcotrafficker and offering a $15 million reward for his arrest. The U.S. also has increased stiff sanctions, cutting off Venezuela's oil sector to choke Maduro from a key source of hard cash. In addition to that pressure, Maduro’s government has faced several small-scale military threats, including an attempt to assassinate Maduro with a drone and Guaidó’s call for a military uprising, which was joined by few soldiers. Maduro and his allies say the Trump administration is determined to end Venezuela’s socialist government to exploit the South American nation’s vast underground oil reserves. The Associated Press reported on Friday that an apparently ill-funded attempt to amass an invasion force of 300 men in Colombia involving a former Venezuelan military officer and an ex-Green Beret, suffered setbacks in March when a main organizer was arrested, an arms cache was seized and some participants abandoned its camps. Cabello linked Sunday's attack to key players in that alleged plot. Meanwhile, Cesar Omana, a businessman who participated in an unsuccessful plot against Maduro a year ago, said some 30 armed commandos from the Sebin intelligence police raided his Caracas home early Sunday. Omana is not in the country. ___ Associated Press writer Joshua Goodman contributed to this report from Miami, Florida.
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Desinfektionsmittel und Schutzmasken: Diebe langen bei Kliniken Nordoberpfalz AG zu Die Angst vor dem Coronavirus treibt seltsame Blüten. Auch in den Häusern der Kliniken Nordoberpfalz AG werden Desinfektionsmittel und Schutzmasken gestohlen. „Bei Schutzmasken stellen wir vor allem Diebstähle aus Behandlungsräumen fest“, teilt Pressesprecher Michael Reindl auf Anfrage von Oberpfalz-Medien am Montag mit. Bei Desinfektionsmitteln dagegen langen die Diebe vor allem in öffentlichen Bereichen des Klinikums zu, wie beispielsweise dem Aufgang von der Tiefgarage oder auch bei Seiteneingängen oder Besuchertoiletten. Der Bestand werde eng überwacht, weil sich die allgemeine Situation auf dem Markt verschärft habe, berichtet Reindl. Dennoch gibt er für die Kliniken Nordoberpfalz AG Entwarnung. Die Einrichtungen verfügen nach seinen Worten über „eine ausreichende Menge an Desinfektionsmitteln, Schutzkitteln und Schutzmasken, um sowohl Personal als auch Patienten die entsprechenden Schutzmaßnahmen bieten zu können.“
Press release: In response to the State of Emergency called by Genesee County officials and the closure of Genesee County schools, The Liberty Center for Youth will be closed until further notice. The City of Batavia will continue to take all reasonable precautions to keep City employees, residents, and students safe from contracting and spreading the coronavirus. Please continue to follow social distancing techniques; Stay home if you are ill; Wash your hands with soap and water frequently; Above all, remain calm. All official updates on coronavirus will continue to come from the Genesee County Health Department and you can stay up to date by visiting the County’s website.
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Fast jeder zweite Deutsche lehnt eine Öffnung der Grenzen für den Sommerurlaub im europäischen Ausland ab. Nach einer Umfrage des Meinungsforschungsinstituts YouGov im Auftrag der Deutschen Presse-Agentur sind 48 Prozent dafür, die wegen der Corona-Pandemie erlassene Ausreisesperre für Touristen auch im Sommer aufrecht zu erhalten. 20 Prozent sind für eine Öffnung der Grenzen zu einzelnen Ländern. Nur 13 Prozent plädieren dafür, schon im Sommer den Reiseverkehr innerhalb der Europäischen Union wieder vollständig zu erlauben. Seit Mitte März gilt in Deutschland zunächst bis zum 3. Mai eine weltweite Reisewarnung für Touristen. Die Grenzen zu den Nachbarländern dürfen abgesehen vom Warenverkehr nur noch von Berufspendlern oder Menschen mit einem anderen dringenden Grund passiert werden. Touristische Auslandsreisen sind untersagt. Außenminister Heiko Maas (SPD) hat mehrfach deutlich gemacht, dass sich bisher keine Änderung dieser Situation abzeichnet: «Eine normale Urlaubssaison mit vollen Strandbars und vollen Berghütten wird es diesen Sommer nicht geben können.» Auch im Inland sind derzeit noch keine Urlaubsreisen möglich, die Hotels sind geschlossen. Fast ein Drittel der Deutschen (31 Prozent) haben ihre Urlaubspläne für den Sommer laut Umfrage bereits über den Haufen geworfen. 22 Prozent haben von einer Auslandsreise Abstand genommen, 9 Prozent wollen auf einen ursprünglich geplanten Urlaub im Inland verzichten. Nur 18 Prozent sind bei ihren Reiseplänen geblieben. 45 sagen, sie hätten vor Ausbruch der Corona-Pandemie in Deutschland noch gar keine Reisepläne gehabt. 42 Prozent der Befragten wollen nach jetzigem Stand angesichts der Corona-Krise gar keinen Urlaub mehr machen. 16 Prozent sind trotz der derzeitigen Reisebeschränkungen entschlossen, ins Ausland zu reisen. 13 Prozent planen einen Urlaub in Deutschland. 23 Prozent haben sich noch nicht entschieden, sechs Prozent machten keine Angaben. In normalen Zeiten machen die Deutschen viel lieber Urlaub im Ausland als zu Hause in Deutschland. 2019 gingen nach einer Analyse der Forschungsgemeinschaft Urlaub und Reisen von den 70,8 Millionen Urlaubsreisen der Deutschen 74 Prozent ins Ausland. Die Bundesregierung strebt bei den Grenzöffnungen eine enge europäische Abstimmung an. Die österreichische Regierung hat aber auch Vereinbarungen zwischen einzelnen Ländern ins Gespräch gebracht, um etwa den Reiseverkehr zwischen Deutschland und Österreich zu ermöglichen. In Österreich sollen die Hotels bereits Ende Mai wieder öffnen. Das Alpenland zählt neben Spanien, Italien, der Türkei und Griechenland zu den fünf beliebtesten Reisezielen der Deutschen.
By EUobserver Germany has extended a warning against international travel until 14 June and warned people not to expect normal holidays this year. "People won't be able to spend a holiday as they usually know it, on full beaches or in full mountain huts," foreign minister Heiko Maas said. "We will experience the worst recession in the history of the federal republic," he added.
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Die Corona-Zahlen gehen zurück – das verleitet offenbar zu Nachlässigkeit. In der dänischen Hauptstadt Kopenhagen nutzten Hunderte Dänen das tolle Pfingstwetter mit rund 25 Grad und viel Sonnenschein, um am Hafen abzuhängen. Abstands- und Hygieneregeln oder Mundschutz? Fehlanzeige! Dicht an dicht sitzen und liegen die Menschen am Hafen des Stadtteils Nordhavn. Auch wenn die Aufnahmen vom Pfingstmontag alarmierend sind, deuteten sich die Vorfälle bereits an, wenn man den sozialen Medien Glauben schenkt. Dort warnten bereits gestern Nutzer die Polizei, dass sich in Nordhavn “viele Idioten” aufhielten und die Beamten dort mal vorbeifahren sollten. Ein anderer Nutzer schrieb am Montag: “Es ist wieder diese Zeit des Jahres... #SocialDistancing.” Eine Frau schreibt: “Einige interessieren die Regeln wahrscheinlich nicht, aber die meisten haben sie offenbar einfach nicht verstanden.” Dicht an dicht genießen die Dänen das gute Pfingstwetter – Corona zum Trotz. Quelle: imago images/Ritzau Scanpix Polizei ruft zu Rücksichtnahme und Ortswechseln auf Die Polizei indes sah sich offenbar nicht zum Eingreifen genötigt. Auf Twitter hieß es seitens der Beamten, dass viele Menschen das gute Wetter am Montag nutzen würden, speziell die Gegenden Sandkaj und Nordhavn seien gut besucht. “Zeigt Rücksicht und haltet Abstand und sucht eventuell auch die anderen schönen Ecken der Stadt auf”, hieß es. Der er mange mennesker, der nyder det gode vejr. Specielt området ved Sandkaj og Havnen generelt er godt besøgt. Vis hensyn og hold afstand - søg evt. mod andre af byens fine åndehuller. Fortsat god pinse — Københavns Politi (@KobenhavnPoliti) June 1, 2020 11.699 Corona-Fälle hat Dänemark aktuell, die Zahlen gingen zuletzt aber stark zurück. Zur Zeit werden nur noch rund 120 Menschen in Krankenhäusern behandelt, davon 20 auf der Intensivstation. In den sozialen Medien zeigen sich einige Dänen genervt von jenen, die sich nicht benehmen können. “Ich hoffe, dass diese ganze Aktion nicht wieder einen Lockdown notwendig macht. Ich möchte wirklich gerne bald wieder arbeiten können”, schrieb ein Kopenhagener. Auch in Deutschland gab es ähnliche Vorfälle: So machten Bilder aus Berlin die Runde – die auch in Dänemark scharf kritisiert wurden. Dort hatten Badende dicht an dicht in Schlauchbooten die Pfingstsonne genossen. Auch auf Sylt gab es Partys am Strand, die von der Polizei aufgelöst wurden. RND/msk
Just days before Berlin nightclub Berghain joined the long list of companies closing their doors due to coronavirus, Instagram influencer and writer Caroline Calloway spent a ten-hour bender at the club – dressed in none other than a Corona t-shirt. The outfit was announced on her Instagram story, and later discussed on her Twitter account as she live-tweeted the entire night, including the shock of getting into the infamously exclusive club, meeting a boy, and taking ecstasy. “If I die at Berghain at least let my tombstone read, ‘she died doing what she loved: tweeting’,” said Calloway on her Twitter during the night out. After fans on Twitter debated whether the Corona top is what scammed her entry into the club, the influencer cleared the air, tweeting: “No, the most powerful angle is **pretending** I got in because of my outfit so I can sell my fucking tee shirts when they drop in April.” On her Instagram, she wrote: “Happy to announce that a collab between myself and @knarlei will be dropping mid April and if this isn’t the PERFECT mix of living/monetizing my best life and making art/money at the same time......... I don’t know what is. A masterpiece!” Whether she got into Berghain for her t-shirt or not, we’ll wait to see whether the clothing drop materialises next month. Meanwhile, Calloway has been retweeting tweets about her Berghain visit, including one that read: “Caroline Calloway cancelling Berghain is the biggest thing to happen to Germany since the fall of the Berlin Wall.” Calloway has recently announced to her followers that she is campaigning for Bernie Sanders ahead of the 2020 US election. She is also due to release a book called Scammer this spring.
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Berlin (dpa) - Der Corona-Hotspot Spanien will im Juli seine Grenzen für ausländische Touristen öffnen. «Ab Juli wird der Empfang ausländischer Touristen unter sicheren Bedingungen wiederaufgenommen werden», sagte Ministerpräsident Pedro Sánchez in einer Rede an die Nation. «Wir werden garantieren, dass die Touristen keine Risiken eingehen werden und auch, dass sie keine Risiken für uns verursachen», erklärte der sozialistische Politiker. Mit seiner Ankündigung machte Sánchez allerdings auch Hoffnungen auf eine frühere Wiederaufnahme des Tourismus zunichte. Diese waren jüngst gewachsen, nachdem ein anderer Corona-Brennpunkt, Italien, die Grenzöffnung für Touristen bereits ab dem 3. Juni angekündigt hatte. Noch kurz vor der Bekanntgabe aus Spanien hatte Tui-Vorstandschef Fritz Joussen gesagt, er wolle schon im Juni den Flugverkehr nach Mallorca aufnehmen. Dazu habe die Balearen-Regierung zuvor die Initiative für ein Pilotprojekt mit Tui ergriffen, sagte ein Sprecher am Samstag. «Wir halten uns an die offiziellen Vorgaben und stehen mit den lokalen Behörden in Kontakt. Sobald es von ihnen grünes Licht gibt, sind wir startbereit», sagte er mit Blick auf die aktuelle Ankündigung aus Madrid. Auch in andere Länder will Tui schon bald wieder Reisende bringen. Österreich, Griechenland, Zypern, Kroatien und Bulgarien seien sehr gut vorbereitet, sagte der Tui-Chef der Düsseldorfer «Rheinischen Post» (Samstag). Die Hotel-Saison solle dort spätestens am 1. Juli starten. Mit der Türkei befinde man sich in Gesprächen. «Es wird eine Dynamik der Öffnungen geben, weil es keinen Grund für einen dauerhaften Lockdown des Tourismus gibt.» Zuletzt hatte es bei den Beratungen innerhalb der Europäischen Union zum Abbau der Reisebeschränkungen vor den Sommerferien erste Fortschritte gegeben. Außenminister Heiko Maas (SPD) zeigte sich am Mittwoch nach Videokonferenzen mit den Nachbar- und Urlaubsländern der Deutschen zuversichtlich, dass die weltweite Reisewarnung nach dem 14. Juni zumindest für die EU aufgehoben werden kann. Laut Joussen ist bei Auslandsreisen diesen Sommer nicht mit hohen Preisen zu rechnen. «Grundsätzlich haben alle Länder viel freie Kapazität 2020. Das sorgt für günstige Angebote. Aber einige Regionen wie Deutschland sind jetzt in den ersten Wochen besonders begehrt, da sieht es also umgekehrt aus.» Unterdessen ringen Reiseunternehmen weiter um staatliche Hilfen. Für Reisebüros forderte Joussen einen Rettungsschirm. «Viele mittelständische Betriebe halten das nicht mehr lange durch. Dafür sind die Margen für Veranstalter und Reisebüros zu gering. Ich unterstütze eine nicht rückzahlbare Übergangshilfe für die Reisebüros.» Der Tourismus gehört zu den Branchen, die von der Pandemie am schwersten betroffen sind. Tui etwa verliert jeden Monat eine dreistellige Millionensumme. Tausende Jobs sollen wegen des steigenden Spardrucks gestrichen werden. Um seine Zahlungsfähigkeit zu sichern, bekommt der Konzern über die staatliche Förderbank KfW einen Kredit von 1,8 Milliarden Euro. Auch kleine Reiseunternehmen trifft die Krise hart. Der Staat greift zwar Kleinunternehmern mit Soforthilfen wie Zuschüssen und Darlehen unter die Arme. Aus Sicht der Reisebranche sind diese jedoch für die Tourismuswirtschaft nur bedingt geeignet. Viele Unternehmen fühlen sich von der Politik weitgehend im Stich gelassen. «Die Tourismuswirtschaft wollte sich mit Gutscheinen für Reisen, die wegen der Corona-Pandemie storniert werden mussten, selbst helfen. Doch diese Lösung ist gescheitert», sagte Ralph Schiller, Geschäftsführer beim Reiseveranstalter FTI Group der Deutschen Presse-Agentur. «Jetzt brauchen wir als Alternative einen Rettungsfonds, der den Steuerzahler Geld kosten dürfte.» «Vielen Unternehmen läuft die Zeit davon», mahnte der Manager, der auch im Vorstand des Deutschen Reiseverbandes (DRV) sitzt. «Der Liquiditätsdruck trifft alle Unternehmen, ob groß oder klein. Wenn ein Räderwerk mit rund 3 Millionen Arbeitsplätzen stillsteht, trifft das alle.» Deutschland wollte wie andere EU-Länder auch Verbraucher ursprünglich verpflichten, Gutscheine statt Erstattung bei coronabedingt ausgefallenen Reisen zu akzeptieren, nahm nach Widerstand aus Brüssel aber Abstand davon. Europäisches Reiserecht sieht für derartige Fälle einen Anspruch auf Erstattung vor. Das Kabinett beschloss eine freiwillige Lösung. Wer wegen der Corona-Krise eine Pauschalreise nicht antreten kann, kann sein Geld zurückverlangen oder Gutscheine akzeptieren. «Ich hätte mir von der Bundesregierung mehr Mut bei den Gutscheinen gewünscht», sagte Schiller.
Germany is expected to lift its international travel warning adopted to halt the spread of COVID-19 on June 15, Foreign Minister Heiko Maas said on Monday BERLIN (UrduPoint News / Sputnik - 18th May, 2020) Germany is expected to lift its international travel warning adopted to halt the spread of COVID-19 on June 15, Foreign Minister Heiko Maas said on Monday. Earlier in the day, Maas held a videoconference where he discussed the restoration of travel and tourism with his colleagues from Bulgaria, Cyprus, Spain, Croatia, Greece, Italy, Malta, Portugal, Austria, and Slovenia. The participants will hold the next meeting in two weeks, according to Maas. "We hope that, on June 15, we will be able to replace the general travel warning with travel recommendations on where one can visit and what one can expect," Maas said. Berlin issued the travel warning in mid-March, cautioning against all non-essential travels abroad, especially for tourism.
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Standortmarketing Kufstein startet Impulsprogramm für die lokale Wirtschaft Kufstein (OTS) - Das Projekt Region 4.0 zielt auf die Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit in der Region Kufstein ab. Durch die Maßnahmen möchte das Standortmarketing mit einer Reihe von starken Partnern den gesamten Wirtschaftsstandort stärken. Zeigen Sie uns Ihre Idee Bei dem Projekt STADTUP KUFSTEIN handelt es sich zum einen um ein Betriebsansiedlungsprojekt, das auf Basis eines Wettbewerbs die Initialisierung von Betriebsgründungen zum Ziel hat. Der Prämierung der besten Einreichungen geht eine sechsmonatige Bewerbungsphase voraus, in der JungunternehmerInnen und potenzielle GründerInnen unterstützt werden, ihre Geschäftsidee zu verbessern und umzusetzen. Ziel ist es, die Kufsteiner Innenstadt durch eine Ansiedelung der fünf besten Konzepte zu beleben und so den Standort Kufstein langfristig noch attraktiver zu gestalten. Die fünf besten Einreichungen erhalten von den Partnern Unterstützungsleistungen im Gesamtwert von über 100.000 EUR. Darunter fallen Beratungs- und Anwaltsleistungen, ein EDV-Sorglospaket, Werbemaßnahmen und viele weitere wertvolle Sachleistungen. Die Bewerbungsphase läuft ab sofort bis zum 16. Juni 2020, Anmeldung auf www.stadtup-kufstein.at. Digital Coaching Dieses Teilprojekt zielt darauf ab, die Klein- und Mittelunternehmen im Bereich Digitalisierung zu stärken. Nach einer Bedarfserhebung und Websiteanalyse sowie unterstützenden Maßnahmen wird vermehrt Wert auf die Bereiche Soziale Medien und Kommunikation gelegt, um den Onlineauftritt der lokalen Unternehmen zu verbessern und deren Präsenz im Internet zu stabilisieren. Dadurch soll der vermeintlichen Übermacht der Online-Handelsriesen entgegengetreten werden. Rückfragen & Kontakt: Christine Petter, BA Standortmarketing Kufstein T +43 664 882 399 34 petter @ stadt.kufstein.at
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[Foto: DFB] Anzeige Die Play-offs der deutschen Futsal-Nationalmannschaft zur Europameisterschaft 2022 gegen die Schweiz werden in den September verlegt. Darauf verständigte sich der Deutsche Fußball-Bund (DFB) in Gesprächen mit dem Schweizerischen Fußballverband (SFV) sowie der UEFA. Da der Sieger erst ab Februar 2021 in der dritten Qualifikationsrunde antreten muss, hat die Verlegung keinen Einfluss auf den weiteren Rahmenterminkalender. Ursprünglich war das Auswärtsspiel in der Schweiz für den 11. April und das Heimspiel für den 14. April in Dessau angesetzt gewesen. Der DFB stand in den vergangenen Wochen auch mit den lokalen Behörden vor Ort stets im Austausch. Zum Auftakt der EM-Qualifikation hatte sich Deutschland in der ersten Gruppenphase als Zweiter hinter Georgien für die Play-offs qualifiziert. Dabei setzte sich das Team von DFB-Trainer Marcel Loosveld gegen Österreich und Kosovo durch. Die EM-Endrunde findet vom 19. Januar bis 6. Februar 2022 in den Niederlanden statt. Deutschland hat noch nie an einer Europa- oder Weltmeisterschaftsendrunde teilgenommen. Informationen zum Ticketing Alle über die offiziellen Webshops des DFB oder die Call Center erworbenen Tickets werden automatisch storniert. Eine Rücksendung der Tickets ist nicht erforderlich. Der Käufer erhält eine Gutschrift des Ticketpreises und wird per E-Mail informiert. Auch hier werden Service- und Versandgebühren nicht erstattet. Fans, die ihre Tickets an einer offiziellen Vorverkaufsstelle des DFB erworben haben, müssen ihr Ticket in dieser Vorverkaufsstelle vorlegen. Der Ticketpreis wird ihnen dort gemäß ATGB erstattet. Service- und Versandgebühren werden nicht erstattet. Alle Fans, die Tickets bei nicht autorisierten Anbietern erworben haben, haben keinen Anspruch gegenüber dem DFB auf Erstattung und müssen sich an den jeweiligen Verkäufer wenden. In Umlauf befindliche Tickets sind ungültig.
On 15 May 2020, the Swiss government announced that the borders between Switzerland, Germany and Austria are to open again for unmarried couples in long-term cross-border relationships from midnight. © Lena Wurm | Dreamstime.com These borders are also open for those wishing to visit relatives or attend important family events. Restrictions will also be lifted for people who own a property for personal use, tend allotments, or maintain agricultural or hunting land or woodland. People needing to take care of animals may also cross the border. The easing of these restrictions will come into effect at midnight tonight. The border control authorities have been notified accordingly, said the government. Until further notice, persons wishing to enter Austria to tend, maintain or use property must have a primary or secondary residence there. To enter Austria, property owners will still be required to produce a medical certificate, not more than four days old, stating that the holder has tested negative for SARS-CoV-2. Anyone wishing to make use of this exception must complete a self-declaration form and present it at the border. The form can be downloaded from the websites of the respective ministries and printed out. Property owners should offer additional proof in the form of land register certificate or a rental agreement. Persons making false declarations or abusing the rules may be prosecuted under the law in the country concerned. All other travel restrictions remain in place for the time being. The public health requirements and recommendations valid in the relevant state will of course apply to those entering the country during their stay, said the press release. More on this: Government media release (in English) For more stories like this on Switzerland follow us on Facebook and Twitter.
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In der 145. Ländle-TV-Sendung "us dr Gondl" ist Magdalena Metzler und Michael Meusburger zu Gast am Muttersberg bei Bludenz-Nüziders.https://www.youtube.com/watch?v=Msa6XLYaOE8 Die “Landjugend Bregenzerwald” zu Gast bei Andreas Seeburger. In der TV-Serie “us dr Gondl”, berichten Magdalena Metzler und Michael Meusburger über die engagierten Bemühungen, die bäuerliche Jugend in Vorarlberg zu stärken. Mit rund 2.600 Mitgliedern, die im ganzen Land verteilt sind, zählt die Landjugend Jungbauernschaft Vorarlberg zur größten Jugendorganisation im ländlichen Raum.
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Im Prozess gegen Mitglieder der rechtsextremen Gruppierung "Revolution Chemnitz" hat die Bundesanwaltschaft gegen die acht Angeklagten Haftstrafen zwischen drei und fünfeinhalb Jahren gefordert. Die Ankläger sahen es beim Prozess am Oberlandesgericht Dresden als erwiesen an, dass sich die acht Männer im Alter zwischen 22 und 32 Jahren der Gründung und Mitgliedschaft in einer terroristischen Vereinigung schuldig gemacht haben. Bei fünf Beschuldigten kommt zudem schwerer Landfriedensbruch hinzu, bei einem Körperverletzung. Erneut attestierte die Staatsanwaltschaft allen Angeklagten eine rechtsextreme Gesinnung. Sie hätten bewaffnete Anschläge geplant. Im Herbst 2018 soll die Gruppe in Chemnitz Menschen angegriffen haben, die sie für Migranten hielten. Seit Oktober 2018 befinden sich die Anführer der Gruppe in Untersuchungshaft.
Carolyn Anne Cavender, age 78, of Dresden, died Monday, Jan. 6, 2020 at Jackson Madison County General Hospital. No service was to be held. Online tributes may be left at www.bowlinfuneralhome.com.
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Washington - Das Amtsenthebungsverfahren gegen US-Präsident Donald Trump wird in der kommenden Woche enden. Der Senat setzte für Mittwoch das abschließende Votum an. Die Demokraten scheiterten am Freitagabend (Ortszeit) in der Kongresskammer endgültig mit dem Versuch, die Vorladung von Zeugen in dem Verfahren durchzusetzen. Es ist damit höchstwahrscheinlich, dass der Senat Trump am Mittwoch mit der Mehrheit der Republikaner von allen Vorwürfen freisprechen wird. Die Demokraten nannten dies eine "Tragödie" und argumentierten, ohne einen echten Prozess mit Zeugen habe ein Freispruch keinerlei Wert. Das US-Repräsentantenhaus hatte Trump mit der Mehrheit der Demokraten wegen Machtmissbrauchs und Behinderung der Ermittlungen im Kongress angeklagt: Trump soll den ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj zu Ermittlungen gegen seinen demokratischen Rivalen Joe Biden gedrängt haben, um die US-Präsidentenwahl 2020 zu seinen Gunsten zu beeinflussen. Die Demokraten sehen es als erwiesen an, dass Trump von der Ankündigung solcher Ermittlungen die Freigabe von Militärhilfe für Kiew und ein Treffen mit Selenskyj im Weißen Haus abhängig gemacht habe. Als das herausgekommen sei, habe Trump alles daran gesetzt, die Ermittlungen des Repräsentantenhauses zu blockieren. Trump weist die Vorwürfe zurück. Die Entscheidung über die beiden Anklagepunkte liegt beim Senat, der bei einem Amtsenthebungsverfahren die Rolle eines Gerichts einnimmt. Das Impeachment-Verfahren dort hatte Mitte Januar begonnen. Die Demokraten forderten über Wochen, im Senat neue Aussagen von Zeugen aus dem nahen Umfeld Trumps zuzulassen, unter anderem von dessen geschasstem nationalen Sicherheitsberater, John Bolton. Dieser hatte zuletzt mit Auszügen aus einem noch unveröffentlichten Buch weitere - für Trump belastende - Informationen in der Ukraine-Affäre geliefert. Mehrere republikanische Senatoren hatten angesichts dessen zunächst signalisiert, eine mögliche Zustimmung zur Zeugenvorladung zu überdenken. Den Demokraten gelang es am Ende aber nicht, für eine Mehrheit vier republikanische Senatoren auf ihre Seite zu ziehen. Der Senat schmetterte am Freitagabend mit der Mehrheit von Trumps Republikanern die Zeugen-Forderung der Demokraten endgültig ab. Nur zwei republikanische Senatoren, Susan Collins und Mitt Romney, stimmten hier mit den Demokraten - nicht genug für eine Mehrheit. Der demokratische Minderheitsführer im Senat, Chuck Schumer, sprach von einer "Tragödie". Das Land werde sich an den Tag erinnern, an dem sich der Senat sich von der Wahrheit abgewendet und für einen "Schein-Prozess" entschieden habe. Wenn der Präsident in einem Verfahren ohne Zeugen freigesprochen werde, habe dieser Freispruch keinen Wert. Die demokratische Vorsitzende des Repräsentantenhauses, Nancy Pelosi, sagte, das Votum der Republikaner gegen die Vorladung von Zeugen mache sie "zu Komplizen der Vertuschung des Präsidenten". Ohne richtigen Prozess mit Zeugen könne es keinen Freispruch geben. Der Senat legte am Freitagabend den weiteren Zeitplan fest. Demnach pausiert die Kammer am Wochenende. Am Montag bekommen die Anklagevertreter und Trumps Verteidiger insgesamt vier Stunden Zeit für ihre Abschlussplädoyers. Das finale Urteil folgt dann Mittwoch. Ursprünglich hatte es Spekulationen gegeben, dass das Verfahren noch in der Nacht zu Samstag enden könne. Dazu kam es nicht. Der Abschluss des Impeachment-Verfahrens wird damit in eine politisch besonders bewegte Woche in den USA fallen: Am Montagabend (Ortszeit) steht im US-Bundesstaat Iowa die erste Vorwahl an, bei denen Demokraten und Republikaner bestimmen, wen sie für den besten Präsidentschaftskandidaten ihrer Partei halten. Für Dienstagabend (Ortszeit) ist die traditionelle Rede des Präsidenten zur Lage der Nation vor beiden Kongresskammern angesetzt. Für Trump wäre es politisch wünschenswert gewesen, wenn das Impeachment-Verfahren vor dieser wichtigen Ansprache vorbei gewesen wäre. Der Präsident kann die Rede nun aber mit der Aussicht auf einen unmittelbar nahenden Freispruch bestreiten. Wegen der republikanischen Mehrheit im Senat ist es extrem unwahrscheinlich, dass Trump des Amtes enthoben werden könnte. Dafür müssten 67 Senatoren für mindestens einen der beiden Anklagepunkte stimmen. Mindestens 20 Republikaner müssten sich dafür auf die Seite der Demokraten schlagen. Das ist nicht in Sicht.
Democrats appeared to have fallen short on Thursday in their bid to garner the votes needed to call witnesses in President Donald Trump’s impeachment trial, clearing the way for his likely acquittal as early as this weekend. Democrats have worked to get at least four Republicans to support the effort, but their hopes appeared dashed when Republican Senator Lamar Alexander, who had been undecided, declared further evidence in the case was unnecessary. “There is no need for more evidence to prove something that has already been proven and that does not meet...
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Covid-19 hat das Leben, wie wir es kennen, grundlegend verändert, und es ist mehr als wahrscheinlich, dass unsere Zukunft dystopisch sein wird, da verschiedene Regierungen bereits auf diesen Virusausbruch reagiert haben. Von Andrew Korybko / One World Press Die Skeptiker unter uns befürchten, dass diese ganze Pandemie übertrieben und als Nebelwand für den Diebstahl unserer Freiheiten ausgenutzt wird. Obwohl ihre Einstellung zu dieser Krankheit fragwürdig (und möglicherweise gefährlich) ist, ist ihr Verdacht auf eine Übernahme der Gesellschaft durch die Regierung berechtigt. Nie zuvor hatten die Regierungen so viel Macht über das Volk, obwohl dies unter diesen Notsituationen vorerst keine ganz schlechte Sache sein könnte, da dies sehr wohl für unser Überleben notwendig sein könnte. Das Problem ist jedoch, dass diese neu übernommenen Befugnisse nach dem Ende dieser Epidemie wahrscheinlich nicht freiwillig aufgegeben werden, weshalb viele Menschen so besorgt sind. Sie sind überzeugt, dass wir plötzlich in eine Zeit der globalen Diktatur eingetreten sind, und es ist schwierig, mit ihnen zu streiten. Es ändert sich auch so viel anderes, und es ist schwierig, mit der uns auferlegten „Covid-Weltordnung“ Schritt zu halten. Was folgt, ist der Versuch, alles, was bereits stattgefunden hat, kurz zu beschreiben und vorherzusagen, was wahrscheinlich folgen wird: Loading... 1. De-facto-Kriegsrecht… Es gibt keine andere Möglichkeit, sowohl die „empfohlenen“ als auch die obligatorischen Quarantänen zu beschreiben, die viele auf der Welt erleben, als sie so zu nennen, wie sie sind, ein Zustand des De-facto-Kriegsrechts, der nicht offiziell erklärt wird, um nicht mehr Panik zu provozieren als es schon gibt. 2. …ist die „neue Normalität“ Jetzt, da das De-facto-Kriegsrecht einer scheinbar unbestimmten Zeit vom Volk akzeptiert wurde (ob freiwillig oder widerwillig), wird es wahrscheinlich zur „neuen Normalität“ und wird in Zukunft unzählige Male umgesetzt, sei es als „Übermaß an Vorsicht“ im Falle eines weiteren Ausbruchs oder unter einem anderen Vorwand. 3. Die Zensur für soziale Medien wird sich verstärken „Big Brother“ ist bereits hier, aber er wird ein größerer Mobber als je zuvor, indem er seine Zensur der Social-Media-Beiträge der Menschen auf der Grundlage verstärkt, dass sie „sozial unverantwortlich“ sind (z.B. die Schwere dieser Krankheit in Frage stellen). Das „politisch inkorrekte“ Netz wird sich auch auf andere Themen ausweiten. 4. Reisen wird nie wieder dasselbe sein Inlands- und Auslandsreisen werden nie wieder dasselbe sein, wobei interne Bewegungseinschränkungen wahrscheinlich an der Tagesordnung sind und die meisten ausländischen Gäste sich für einen bestimmten Zeitraum selbst unter Quarantäne stellen müssen, außer unter besonderen Umständen, wodurch die globale Tourismusbranche so gut wie getötet wird. 5. Die Grenzkontrollen werden robuster Vorbei sind die Zeiten der sogenannten „offenen Grenzen“, in denen sich jeder nach Belieben (rechtlich oder anderweitig) frei zwischen den Gerichtsbarkeiten bewegen kann und es werden strengere Kontrollen eingeführt, um die lokale Bevölkerung vor Außenstehenden (einschließlich ihrer eigenen Landsleute von anderswo in dem Land zu schützen). 6. Verpflichtende Impfungen kommen Was auch immer man über Impfstoffe denkt, es gibt wahrscheinlich keine Möglichkeit, sie nach der Covid-19-Pandemie daran zu hindern, verpflichtend zu werden. Es wird vorausgesagt, dass die Menschen nachweisen müssen, dass sie geimpft wurden, um überhaupt etwas zu tun, wie zum Beispiel zu studieren, zu arbeiten, zu reisen und staatliche Leistungen zu erhalten. 7. Zu Hause lernen und arbeiten wird zunehmen Bei so vielen Menschen, die zu Hause festsitzen und in den meisten Fällen nur zum Kauf wesentlicher Güter hinausgehen können, ist es vorhersehbar, dass Fernlernen und zu Hause arbeiten (letzteres natürlich für diejenigen, deren Arbeit es ihnen erlaubt) in der kommenden Zukunft zunehmen werden, wenn sich die Gesellschaft an diese Art der Arbeit gewöhnt. 8. 5G ist unvermeidlich Der massive Anstieg des Online-Verkehrs von Leuten, die lernen, arbeiten oder sich einfach online unterhalten, wird die rasche Einführung der 5G-Technologie erforderlich machen, obwohl einige Leute vermuten, dass es ernsthafte gesundheitliche Bedenken gibt. 9. Die Gesellschaft hängt von einigen wenigen Jobs ab Die „neue Normalität“ des De-facto-Kriegsrechts hat vielen Menschen klar gemacht, dass die Gesellschaft wirklich nur von wenigen Arbeitsplätzen abhängt, um auf ein Minimum zu funktionieren. Dazu gehören Technikfreaks, Mitarbeiter von Lebensmittelgeschäften und Apotheken, Bankangestellte, Fachleute im Gesundheitswesen, Food-Service-Mitarbeiter, Landwirte und Trucker. 10. Die Verstaatlichung kann unmittelbar bevorstehend sein Zum Guten oder zum Schlechten könnten Regierungen auf der ganzen Welt einen Verstaatlichungsbummel unternehmen, um die Kontrolle über das zu übernehmen, was sie als „wesentliche Industrien“ betrachten (obwohl es eine andere Geschichte ist, ob einige von ihnen wirklich sind oder nicht), was zur informellen Auferlegung sozialistischer oder faschistischer Wirtschaftsmodelle führen könnte. 11. „Universelles Grundeinkommen“ Angesichts des Ausmaßes und des Umfangs des globalen wirtschaftlichen Zusammenbruchs, der durch die unkoordinierte Reaktion der Welt auf Covid-19 ausgelöst wurde, ist es absehbar, dass die Regierungen das bekannt geben, was als „universelles Grundeinkommen“ bezeichnet wird, um sicherzustellen, dass ihre Bevölkerung weiterhin in der Lage ist, zumindest Grundgüter und Dienstleistungen kaufen. 12. Obligatorische medizinische Ausbildung im Austausch für staatliche Leistungen Die medizinische Ausbildung ist heutzutage wohl wichtiger als der Militärdienst, daher wird der Staat sie wahrscheinlich von nun an in Schulen und für alle, die staatliche Leistungen erhalten möchten, obligatorisch machen, damit die Regierung sie in Zukunft einziehen kann, wenn es an medizinischen Fachkräften mangelt. 13. Verabschieden Sie sich von Bargeld Die bargeldlose Gesellschaft kommt, ob gerechtfertigt durch die (echte, falsche oder übertriebene) Befürchtung, dass tödliche Viren durch Papierwährung verbreitet werden können, oder als bevorzugte Methode der Regierung, ihr „universelles Grundeinkommen“ zu streuen, was bedeutet, dass die Behörden Menschen jederzeit von ihrem Geld abschneiden können, wenn sie wollen. Es gibt keine Garantie dafür, dass alles, was oben beschrieben wurde, zustande kommt, aber es besteht mit Sicherheit eine hohe Wahrscheinlichkeit, dass zumindest ein Teil davon mit der Zeit eintreten wird, obwohl abzuwarten bleibt, wie nachhaltig diese sozioökonomischen und politischen Veränderungen sind und ob sie jemals rückgängig gemacht werden können oder nicht.
Tailevu Rugby Union executives are keeping tabs on players on how they are following their training programs during the COVID-19 restrictions period. TRU secretary Josefa Turaganivalu said since the lockdown, their officials came up with their players’ daily training programs and were distributed to clubs, teams and players. “This is for them to maintain their fitness,” Turaganivalu said. “Since everything came to a halt, we have asked our players to adhere to the training schedule so that they can keep up with their fitness because when the ban is uplifted, the competition will resume and we don’t need players to be puffing out. “Also this is my own personal view, when we meet with the committee and I hope to share it with them and take it up to the Fiji Rugby Union if the competition resumes, can they defer the Skipper Cup competition to another two weeks so that all teams can prepare well. “That is what I think, but we’ll see how long this will take. At the moment I know Tailevu players are working on their own training programs and can’t wait for the competition to restart.” With the restrictions in place, Turaganivalu said a lot had been done in the past weeks. “I have spent more time with my family doing our backyard gardening and most of all more time with my grandchildren. “I am asking all adults and young adults to set an example for our children and spend more time with them. “Time is precious, don’t waste it, you won’t die if you stay home.”
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Die Temperaturen, die in den nächsten Tagen auf uns zukommen, sind erstaunlich. Innerhalb von zwei Tagen steigt das Quecksilber auf 2000 Meter um fast 10 Grad auf 4 Grad an, schreiben die Meteorologen von SRF. Bis zu 18 Grad werden in den kommenden Tagen im Flachland erwartet – Temperaturen nahe am absoluten Rekordwert für das erste Februar-Drittel. Temperaturen bis zu 18 Grad Für die Wärme verantwortlich ist eine Tiefdruckzone über dem Nordmeer, welche milde Atlantikluft zu den Alpen steuert. Die dazugehörige Warmfront hat die Schweiz in der Nacht auf Freitag überquert, nachfliessende milde Luft beschert uns vielerorts Temperaturwerte im zweistelligen Bereich. Die Schweiz liege gemäss SRF Meteo «in einer für die Jahreszeit ausserordentlich warmen Luftmasse». Meteo Schweiz rechnet mit Höchsttemperaturen von 10 bis 13, in Zürich bis 14 und in Basel gar bis 16 Grad. Auch in der Nacht auf Samstag dürfte es vielerorts nicht kälter als 5 Grad werden – das entspricht etwa dem mittleren Tagesmaximum von Zürich im Februar, so SRF Meteo. Zunächst ist es am Freitag noch bewölkt. Das Wetter dürfte sich jedoch im Tagesverlauf bessern, und es ist vielerorts mit Aufhellungen zu rechnen. Das Wochenende fällt ins Wasser Für die Leute mit grossen Plänen am Wochenende sei gesagt: Von sonnigem Wetter sollten diese nicht abhängen. Eine rasche Bewölkungszunahme aus Westen bringt den Regen in die Schweiz. Es herrschen milde Temperaturen von bis zu 12 Grad, begleitet von auffrischendem, teils kräftigem Südwestwind. In den Bergen tobt mancherorts stürmischer Westwind. Die Schneefallgrenze liegt bei 2000 Metern, sinkt im Verlauf des Tages aber auf 1600 Meter. Oberhalb der 2000er-Grenze ist mit 5 bis 15 cm Neuschnee zu rechnen. Mit starker Bewölkung, häufigen Niederschlägen und milden Temperaturen geht es dann weiter am Sonntag. Vor allem in der zweiten Tageshälfte und am Alpennordhang regnet es oft. Die Temperaturhöchstwerte bewegen sich zwischen 10 und 15 Grad, die Schneefallgrenze steigt wieder auf 2000 Meter. Am Montag erreichen die Temperaturen dann ihre vorläufigen Höchstwerte von 12 bis 17, in Basel sogar 18 Grad. Damit liegen diese am absoluten Rekordwert für das erste Februar-Drittel, wie SRF Meteo zeigt. Rekordhalter ist Genf mit 19,8 Grad am 10. Februar 1899. Sollten die Werte für Basel erwartungsgemäss eintreffen, wäre der Montag somit der drittwärmste – steigen die Temperaturen gar über 18,4 Grad, der zweitwärmste – Februar-Anfang seit Messbeginn 1864.
In order to maintain Switzerland’s capacity to cope with the COVID 19 epidemic, and in particular to guarantee the conditions for an adequate supply of care and therapeutic products to the population, the Federal Council issued exceptional entry restrictions at the border on 13 March 2020 and has updated these on 25 March 2020. In this connection, and in light of the fact that several airlines have in between ceased operations on certain routes, the State Secretariat for Migration has issued instructions to the cantonal migration authorities, Swiss representations abroad and the border security authorities. Specifically, Switzerland has implemented the following policies and procedures:
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Bei einem Benefizkonzert zugunsten der Buschfeuer-Hilfe in Australien sind umgerechnet etwa 5,9 Millionen Euro zusammengekommen. Rund 75.000 Menschen verfolgten am Sonntag im größten Stadion Sydneys die Auftritte von Künstlern wie der Band Queen mit Sänger Adam Lambert, Rocker Alice Cooper, Sängerin k.d. lang, dem 70er-Jahre-Star Olivia Newton-John oder der australischen Gruppe 5 Seconds of Summer. Das rund zehnstündige Konzert wurde auch live im Fernsehen übertragen. Der gesamte Erlös von rund 9,5 Millionen australischen Dollar aus dem «Concert for National Bushfire Relief» komme den Feuerwehrleuten in Australien, dem Roten Kreuz und einer Tierschutz-Organisation zugute, teilten die Veranstalter mit. Als Präsentatorin trat die Komikerin Celeste Barber auf, die mit einer Facebook-Kampagne umgerechnet rund 31 Millionen Euro an Spenden gesammelt hatte. Sie dankte den Feuerwehren und kritisierte die konservative Regierung von Premier Scott Morrison, dem mangelndes Krisenmanagement vorgeworfen wird: «Als Aussies halten wir zusammen, denn wir müssen gegenseitig auf uns aufpassen - wie sich gezeigt hat, tun die Leute ganz oben dies nämlich nicht», sagte Barber. Insgesamt sind bei den Bränden in Australien seit September mehr als 12 Millionen Hektar Land verwüstet worden, etwa ein Drittel der Fläche Deutschlands. Mindestens 33 Menschen kamen ums Leben, Tausende Häuser wurden zerstört. Dutzende Feuer brennen noch immer, starke Regenfälle sorgten aber für eine Entspannung der Lage.
Adam Lambert performs on The Late Late Show with James Corden on Nov. 19, 2019. Adam Lambert and Queen are among the acts who will perform at Fire Fight Australia to raise money for national bushfire relief. The concert, presented by TEG Dainty and TEG Live and being held at Sydney's ANZ Stadium on Feb. 16, features a lengthy bill that includes Alice Cooper, k.d. lang, Olivia Newton-John and more. Tickets can be purchased through Ticketek, with prices ranging from $70 to $100 AUD. All ticket profits will go to rural and regional fire services, Red Cross Disaster Relief and Recovery and RSPCA Bushfire Appeal to aid in rescue, relief and recovery and rehabilitation efforts. Check out the full Fire Fight Australia concert lineup below.
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Es war noch nie ganz einfach, wenn sich die Bundeskanzlerin mit den sechzehn Länderchefs trifft oder mit ihnen (die Coronakrise erzwingt es) in einer Telefonschaltkonferenz sitzt. Auch am Donnerstag ist es wieder nicht ganz einfach gewesen. Zwar beteuerten Angela Merkel, Bayerns Ministerpräsident Markus Söder und Hamburgs Bürgermeister Peter Tschentscher in der Pressekonferenz hernach, man habe gut und konstruktiv diskutiert und sei sich im Grunde völlig einig über eine gemeinsame Strategie. Doch war auch diese Runde keine ganz harmonische Veranstaltung. Das Ergebnis ist eher mager. Neue Lockerungen der epidemiebedingten Beschränkungen es öffentlichen und wirtschaftlichen Lebens gibt es praktisch nur bei der Öffnung von Gotteshäusern. Auch Spielplätze sollen wieder öffnen dürfen. Und den Ländern gelang es, eine widerwillige Bundesseite - Merkels Bemerkung zu angeblichen "Öffnungsdiskussionsorgien" spielen weiter eine Rolle - dazu zu bewegen, für die nächsten beiden Runden (am 6. Mai und dann wohl 14 Tage später) zumindest einige zu besprechende Themen in das Beschlusspapier aufzunehmen. Dann soll es zunächst um das weitere Öffnen von Schulen, Kitas oder des Breitensports gehen, später auch um Gastronomie und Tourismus. Beschlüsse, die hinterherhinken Allein der Blick in den Punkt 8 des Bund-Länder-Beschlusses zeigt, wie es um die beschworene Bund-Länder-Einigkeit steht (auch wenn es sicher nicht der wichtigste Punkt ist): Museen, Galerien, Gedenkstätten, Zoos und botanische Gärten könnten, unter Auflagen versteht sich, wieder öffnen. Das hatte man schon zwei Wochen vorher beschließen wollen, weil es wenig Gründe gibt, diese Einrichtungen weiter komplett geschlossen zu halten. Aber am 15. April flog der Passus aus dem endgültigen Beschluss wieder raus, mit der Folge, dass einzelne Länder es eben selber auf den Weg brachten und nun am Donnerstag beschlossen wurde, was letztlich schon Tatsache ist. [Wenn Sie alle aktuellen Entwicklungen zur Coronavirus-Krise live auf Ihr Handy haben wollen, empfehlen wir Ihnen unsere runderneuerte App, die Sie hier für Apple-Geräte herunterladen können und hier für Android-Geräte.] Im Grunde gibt es zwei Philosophien im Bund und den Ländern. Die eine vertreten Merkel und ihre Minister. Sie läuft darauf hinaus, die Lockerung der Beschränkungen vorerst in einem engeren Rahmen zu halten und die Strategie strenger an den wissenschaftlichen Erkenntnissen festzumachen, insbesondere permanent das Erfordernis zu betonen, dass die sogenannte Reproduktionszahl deutlich unter eins gesenkt wird und dort bleibt. Dass also ein Covid-19-Infizierter weniger als einen anderen Menschen ansteckt. Söder und Winfried Kretschmann in Baden-Württemberg zeigen dafür nach außen viel Verständnis, weil die Epidemie in ihren Ländern am kräftigsten zugeschlagen hat. Mehr Flexibilität erwünscht Die andere Seite sieht das zwar grundsätzlich auch so, will sich aber nicht so ausschließlich am bundesweiten Infektionsgeschehen orientieren, wie Merkel das gern hätte. Sie will flexibler agieren, den Rahmen weiter stecken und mehr regionalen Spielraum für die einzelnen Landesregierungen reklamieren dürfen. NRW-Landeschef Armin Laschet gehört dazu, Malu Dreyer in Rheinland-Pfalz, Stephan Weil in Niedersachsen, der sächsische Ministerpräsident Michael Kretschmer oder auch der Kieler Regierungschef Daniel Günther. Und so folgen den Berliner Beschlüssen eben immer schnell die unterschiedlichen Ländermaßnahmen, ob nun beim Öffnen von Golfplätzen oder bei der Umsetzung der 800-Quadratmeter-Regel bei Geschäftsöffnungen. Immerhin ist die Reproduktionszahl regional sehr unterschiedlich. Es gibt Orte mit hohen Werten, aber auch Landkreise mit sehr wenigen Fällen und einer Reproduktionszahl bei 0,2 oder 0,3. Genau diese sehr unterschiedliche Betroffenheit von Kommunen aber ist für einige Ministerpräsidenten mindestens so wichtig wie die notwendigerweise weniger lebensnahe nationale Gesamtschau in Berlin. Störende Gerichtsurteile Dass Gerichte sich hier auch einmischen, macht die Sache nicht einfacher – so wird die vom Kanzleramt erwünschte Gemeinschaftslinie noch stärker gefährdet, denn die Urteile fallen nicht immer ganz einheitlich aus. In den Landesregierungen ist die Bereitschaft, Gerichtsentscheidungen schnell zu folgen, unterschiedlich ausgeprägt. So soll Rheinland-Pfalz schon erwogen haben, die 800-Quadratmeter-Regel durch eine andere Vorgabe zu ersetzen, während andere Länder dazu neigen, nur Urteilen zu folgen, die als unanfechtbar eingestuft werden. Freilich kann das Bundeskanzleramt der Justiz keine Vorgaben machen, auch wenn man dort möglicherweise dem Infektionsschutz gerne Vorrang geben würde vor dem Gleichheitsgrundsatz in der Verfassung, mit dem Gerichte das Quadratmetergebot gekippt haben. In Merkels Strategie ganz vorne steht eine möglichst lückenlose Verfolgung der Infektionsentwicklung, weshalb sie mit den Ländern Mitte April vereinbart hat, dass alle Gesundheitsämter in Deutschland (sie sind den Großstädten und Landkreisen zugeordnet) Meldung machen müssen. Und zwar an das zentrale Robert-Koch-Institut (RKI), das sozusagen als Bundesgesundheitsamt fungieren soll. Es geht dabei darum, ob die Kapazitäten in den einzelnen Ämtern für eine Nachverfolgung jeder einzelnen Infektion ausreichen. Melden, dass alles gut ist? Gemeldet werden soll, ob ein Amt die Nachverfolgung sicherstellen kann, ob das absehbar nicht mehr sichergestellt ist oder ob es aufgrund von Kapazitätsengpässen gar nicht mehr funktioniert. Allerdings gingen beim RKI keine Meldungen ein, jedenfalls warf Kanzleramtschef Helge Braun in der Vorbereitung der Runde mit Merkel dieses Versäumnis den Ländern vor. Nach Informationen des Tagesspiegels machte er sogar weitere Lockerungsschritte davon abhängig, dass dieses Meldesystem reibungslos läuft. Ein Echo findet sich im Beschluss vom Donnerstag: „Die möglichst vollständige Kontaktnachverfolgung ist die Grundvoraussetzung für weitere Öffnungsschritte“, heißt es dort. [Die Coronavirus-Krise ist auch für die Politik eine historische Herausforderung. Jeden Morgen informieren wir Sie, liebe Leserinnen und Leser, in unserer Morgenlage über die politischen Entscheidungen, Nachrichten und Hintergründe. Zur kostenlosen Anmeldung geht es hier.] In den Ländern stieß das ausgeprägte Kontrollbedürfnis freilich auf Unverständnis. Den ohnehin beanspruchten Gesundheitsbehörden nun auch noch eine weitere Meldepflicht aufzudrücken, schien zu viel des Guten – zumal für jene Ämter, bei denen alles in Ordnung ist, und das ist die Mehrheit. Offenbar reicht es nun, nur Engpässe zu melden. Doch steht das Berliner Verlangen im engen Zusammenhang mit der erklärten Absicht, selbst lokale Infektionsherde so schnell wie möglich zu orten und einzuhegen. Regionale Einschränkungen drohen „Wenn die deutschlandweit erzielten Erfolge in der Verlangsamung des Infektionsgeschehens nicht gefährdet werden sollen, muss auf eine regionale Dynamik mit hohen Neuinfektionszahlen und schnellem Anstieg der Infektionsrate sofort reagiert werden“, heißt es im Donnerstags-Beschluss. Dazu gehöre, dass umfassende Beschränkungen des wirtschaftlichen und öffentlichen Lebens „vor Ort sofort wieder konsequent eingeführt werden müssen“. Mehr zum Thema Bund und Länder debattieren Lockerungen Gottesdienste wieder möglich – aber Schulen, Kitas und Gastronomie müssen warten In der Berliner Zentrale misstraut man den Ländern zweifach – dass sie die Dinge nicht im Griff haben und im Zweifelsfall zu lasch reagieren. In den Landesregierungen dagegen, mit unterschiedlichen Lagen konfrontiert, glaubt man, alles in allem näher am Geschehen zu sein über die reine statistische Erfassung hinaus. Kein Wunder also, dass es immer wieder Reibereien gibt, wenn die Kanzlerin und die Ministerpräsidenten zusammenkommen.
German Chancellor Angela Merkel silhouettes in front of a window as she briefs the media after a meeting with governors of eastern German states at the Chancellery in Berlin, Germany, Wednesday, May 27, 2020. (Photo by Markus Schreiber / POOL / AFP) (Photo by MARKUS SCHREIBER/POOL/AFP via Getty Images) - MARKUS SCHREIBER/AFP Angela Merkel has been largely sidelined from discussions on ending the coronavirus lockdown in Germany after regional governments vowed to go their own way. Since the beginning of the crisis Mrs Merkel, the German chancellor, has worked to build a national consensus on tackling the virus. But under Germany’s federal constitution it is the 16 regional state governments who have the final say on lockdown measures, and this week they moved to reassert their control. They effectively tore up a plan put forward by Mrs Merkel for gradual further loosening in June, instead announcing they would each implement their own measures. “The responsibility now lies with the regional prime ministers and district councils,” Winfried Kretschmann, the regional leader of Baden-Württemberg, said. “No further discussions are planned with the chancellor.” There is still no sign of a second wave more than six weeks after Germany began loosening its lockdown, and many regional leaders have grown impatient with Mrs Merkel’s cautious approach. Authorities in the eastern state of Thuringia have gone so far as to suggest they could end lockdown completely when the current rules expire next week — though the regional government has since backtracked. Mrs Merkel opened the way for this week’s move when she chose not to hold her regular video conference with regional leaders. She has used previous rounds of talks to persuade and cajole the state governments into signing up to a national lockdown regime. But the discussions have been fraught and Mrs Merkel appears to have tired of the endless bickering, reportedly telling aides she “didn’t want to put herself through that again”. Mandatory Credit: Photo by ANDREAS GORA/POOL/EPA-EFE/Shutterstock (10652504aj) Helge Braun, head of the Federal Chancellery, attends a Cabinet Meeting in Berlin, Germany, 20 May 2020. German cabinet meeting, Berlin, Deutschland - 20 May 2020 - ANDREAS GORA/POOL/EPA-EFE/Shutterstock More Instead she ordered her chief of staff, Helge Braun, to hammer out a new set of measures with the regional governments. After days of talks the states rejected most of Mr Braun’s proposals and announced they intended to make their own rules. Germany has already lifted most of its lockdown restrictions, allowing schools, shops, restaurants and hotels to reopen. Following the collapse of talks, Bavaria announced it will allow theatres and cinemas to reopen. Baden-Württemberg said it will allow public events for up to 100 people. In the eastern state of Brandenburg, private parties of up to 50 people will be permitted provided social distancing is observed. Germany now faces a patchwork of different regional regulations, and there are already signs of discord between the state governments. Bavaria threatened unspecified “measures” after the neighbouring state of Thuringia said it would consider ending all lockdown measures next week. "Anyone who thinks corona is slowly disappearing is at best naive," Markus Söder, the Bavarian regional prime minister, said. "Corona remains deadly." The Thuringian authorities have since backtracked, suggesting social distancing and a facemask requirement on public transport and while shopping could remain in force.
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Markus Söder mit Maske - Markus Söder, Ministerpräsident von Bayern, trägt eine Gesichtsmaske mit dem weiß-blauen Rautenmuster Bayerns. - © Foto: Markus Schreiber/AP-Pool/dpa Nach viel Streit sieht Bayerns Ministerpräsident Markus Söder (CSU) Bund und Länder im Kampf gegen die Corona-Krise nun auf einem gemeinsamen, guten Kurs. Die Grundregeln und die Grundphilosophie würden von allen mitgetragen, sagte Söder am Mittwoch nach einer Konferenz der Ministerpräsidenten mit Kanzlerin Angela Merkel (CDU) in Berlin. Er sprach von einem guten, gemeinschaftlichen Ergebnis. Die Konferenz sei auch von der Stimmung her konzentrierter und harmonischer gewesen als die vergangenen. Söder betonte aber auch, Bund und Länder hätten in den vergangenen Monaten die richtigen Weichenstellungen im Kampf gegen das Coronavirus getroffen und damit wohl Zehntausende Leben gerettet. Es gebe aber nun keinen Anlass, leichtfertig zu sein und die Erfolge zu verspielen. "Erleichterung ja, aber mit Umsicht und Köpfchen", betonte er. Abstandhalten, Hygiene und Masken seien ganz entscheidend. Bund und Länder hatten sich bei dem Treffen nach langem Streit im Umgang mit der Corona-Krise auf ein gemeinsames Vorgehen an den Schulen, in Sachen Maskenpflicht, Abstandsregeln und Großveranstaltungen verständigt.
In response to a suggestion to “rejuvenate and renew” the government made on Monday (6 January) by the head of the Christian Social Union (CSU) and Minister-President of Bavaria, Markus Söder, Chancellor Angela Merkel has declined to reshuffle her cabinet. Although the idea of bringing in ‘new blood’, particularly with the intent to replace the ministers in charge of the economy, Peter Altmaier, and science and innovation, Anja Karliczek, appeared to gain traction after it had been backed by the leader of the Christian Democratic Union (CDU), it has quickly fallen flat. With the Chancellor’s formal rejection, there is no chance for this proposal to go any further. (Sarah Lawton | EURACTIV.de)
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Putin hat bereits signalisiert, dass er zu einer gemeinsamen Drosselung der Fördermenge bereit ist. Die Preise am Ölmarkt sind in diesem Jahr bereits um zwei Drittel eingebrochen. Am Montag wollen Vertreter der Opec-Staaten über das weitere Vorgehen beraten. Donald Trump ist zuversichtlich, dass sich Russland und Saudi-Arabien einig werden. Selbst verhandeln will er nicht. Die US-Regierung führt einem Insider zufolge keine Verhandlungen mit Saudi-Arabien oder Russland über ein Abkommen zur Drosselung der Ölförderung. Das Weiße Haus möchte, dass die beiden Parteien sich untereinander einigen. Das sagte US-Energieminister Dan Brouillette in einer Telefonkonferenz mit Managern der US-Öl-Industrie. Das Weiße Haus ermutige Russland und Saudi-Arabien zu einer Einigung, betonte Brouillette. Er ergänzte, US-Präsident Donald Trump sei optimistisch, dass in wenigen Tagen eine Übereinkunft erzielt werden könne. Trump hatte am Freitag Führungskräfte großer US-Ölkonzerne ins Weiße Haus eingeladen, um mit ihnen die Auswirkungen des Ölpreisverfalls zu besprechen. Nach dem Treffen sagte Trump, seine Regierung werde dafür sorgen, dass die US-Ölindustrie in "guter Verfassung" bleibe. Die Preise am Ölmarkt sind in diesem Jahr um etwa zwei Drittel gesunken, da der Ausbruch des Coronavirus die Nachfrage nach Treibstoff drückt und die großen Produzenten Saudi-Arabien und Russland einen Preiskrieg führen. Brouillette sagte dem Insider zufolge in der breit angelegten Telefonkonferenz mit Vertretern der Öl-Industrie, dass Trump ihn angewiesen habe, mit Finanzminister Steven Mnuchin zusammenzuarbeiten. Gemeinsam sollen Möglichkeiten gesucht werden, um den "Liquiditätsschock" der Energieindustrie sofort zu beheben. Die Maßnahmen könnten eine Lockerung der Bankvorschriften beinhalten, um den Zugang der Ölindustrie zu Krediten zu erweitern. Die Vereinigten Staaten sind in den vergangenen Jahren zum größten Ölproduzenten der Welt geworden. Allerdings leiden vor allem die US-Firmen unter den niedrigen Ölpreisen, da sie höhere Förderkosten haben als ihre Konkurrenten auf der arabischen Halbinsel oder in Russland. Vor dem Treffen mit den Managern der Ölindustrie hatte Trump erklärt, Russlands Präsident Wladimir Putin und der saudische Kronprinz Mohammed bin Salman wollen den Ölmarkt stabilisieren. Die großen Rohöl-Förderländer der Opec+ - die Opec-Staaten sowie ölreiche Länder wie Russland - denken Insidern zufolge bereits über eine drastische Reduzierung der Produktion zur Stabilisierung der Preise nach. Im Gespräch sei eine Drosselung um zehn Mio. Barrel (Fass zu je 159 Liter) pro Tag. Die russische Nachrichtenagentur Ria hatte unter Berufung auf das Energieministerium Aserbaidschans gemeldet, die Opec+ wolle am Montag über ihre Förderpolitik beraten.
Article content The White House is not negotiating with Saudi Arabia or Russia over a deal to cut oil production, and wants the two parties to come to a deal among themselves, U.S. Energy Secretary Dan Brouillette told industry executives on Friday, according to a source who listened to the call. U.S. President Donald Trump met with executives from major oil companies on Friday, and Brouillette spoke with the broader industry after that. He said the White House is encouraging Russia and Saudi Arabia to come to a deal, saying Trump was optimistic a deal could be reached in a few days. We apologize, but this video has failed to load. tap here to see other videos from our team. Try refreshing your browser, or U.S. not negotiating with Saudi Arabia, Russia; wants them to reach oil deal -source Back to video Oil demand has slumped dramatically in recent weeks as the coronavirus pandemic has worsened. Oil prices have dropped sharply as the industry faces a 30% decline in global fuel demand. (Reporting By Laila Kearney in New York; Editing by Chris Reese)
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Zu dieser E-Mail-Adresse ist kein ZDF-Konto vorhanden oder das angegebene Passwort ist falsch. Bitte wähle deine Anzeigename. Bitte trage eine E-Mail-Adresse ein. Diese Email-Adresse ist bereits bei uns bekannt. Bist Du vielleicht schon bei Mein ZDF registriert? Mailadresse bereits bekannt, bitte mit bestehendem Account einloggen und Kinderprofil anlegen Diese E-Mail-Adresse scheint nicht korrekt zu sein – sie muss ein @ beinhalten und eine existierende Domain (z.B. zdf.de) haben. Das Passwort muss mindestens 8 Zeichen lang sein. Das Passwort muss mindestens einen Großbuchstaben enthalten. Das Passwort muss mindestens einen Kleinbuchstaben enthalten. Das Passwort muss mindestens einen Kleinbuchstaben enthalten. Das Passwort muss mindestens 8 Zeichen lang sein und mindestens eine Zahl enthalten. Bitte stimme unseren Nutzungsbedingungen zu. Bitte stimme unserer Datenschutzerklärung zu. Bitte gib dein Einverständnis. Bitte akzeptiere die Datenschutzbestimmungen. Leider hat die Registrierung nicht funktioniert. Bitte überprüfe deine Angaben. Benutzername Das Passwort muss mindestens 8 Zeichen lang sein, einen Großbuchstaben und eine Ziffer enthalten. Ich akzeptiere die Nutzungsbedingungen des ZDF * Ich habe die Datenschutzerklärung zur Kenntnis genommen * Ich bin einverstanden, dass mein Kind 'Mein ZDFtivi' nutzt.* Ich akzeptiere die Datenschutzbestimmungen zur Nutzung von 'Mein ZDFtivi' * Pflichtfelder * Registrieren
ZACC has arrested ZDF director of procurement, Peter Muchakadzi, and two other officers on fraud allegations. Do you think justice will prevail or this is another catch and release gimmick? — ZimEye (@ZimEye) January 9, 2020 By A Correspondent- The Zimbabwe Anti-corruption Commission (ZACC) has confirmed the arrest of the Zimbabwe Defence Forces director of procurement, Peter Muchakadzi, and two other officers on fraud allegations. Muchakadzi was arrested following repeated calls for the arrest of military barons alleged to have looted foodstuffs, fuel and accessories at military barracks. ZACC spokesperson John Makamure said: I can confirm that Zacc has arrested the ZDF director of procurement and two of his officers. NewsDay reports that Muchakadzi was last night being held at Mabelreign Police Station and is expected to appear in court this Thursday, where the full charges will be presented. The arrests come as reports are claiming that 30 tonnes of beef meant for Mbalabala Recruitment and Training Depot had gone missing, while a Brigadier General is alleged to have stolen a newly-acquired army bus. -Newsday
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Im US-amerikanischen Wertpapierhandel notiert der Anteilsschein von Exxon Mobil gegenwärtig etwas leichter. Das Wertpapier notiert zur Stunde bei 46,40 US-Dollar. Für das Wertpapier von Exxon Mobil steht gegenwärtig ein Verlust von 1,63 Prozent zu Buche. Das Papier verbilligte sich um 77 Cent. Werbehinweise: Die Billigung des Basisprospekts durch die BaFin ist nicht als ihre Befürwortung der angebotenen Wertpapiere zu verstehen. Wir empfehlen Interessenten und potenziellen Anlegern den Basisprospekt und die Endgültigen Bedingungen zu lesen, bevor sie eine Anlageentscheidung treffen, um sich möglichst umfassend zu informieren, insbesondere über die potenziellen Risiken und Chancen des Wertpapiers. Sie sind im Begriff, ein Produkt zu erwerben, das nicht einfach ist und schwer zu verstehen sein kann.
The Board of Directors of Exxon Mobil Corporation (NYSE:XOM) today declared a cash dividend of $0. The Board of Directors of Exxon Mobil Corporation (XOM) - Get Report today declared a cash dividend of $0.87 cents per share on the Common Stock, payable on June 10, 2020 to shareholders of record of Common Stock at the close of business on May 13, 2020. This second quarter dividend is at the same level as the dividend paid in the first quarter of 2020. Through its dividends, the corporation has shared its success with its shareholders for more than 100 years. View source version on businesswire.com: https://www.businesswire.com/news/home/20200429005900/en/
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Sehenswürdigkeiten und Museen sind schon dicht. Nun schließt Frankreich landesweit auch einen Großteil der Geschäfte und Restaurants, um die Corona-Krise in den Griff zu kriegen. Gewählt werden soll morgen aber. Wie zuvor schon Österreich schränkt auch Frankreich wegen der Coronavirus-Pandemie den Einzelhandel und die Gastronomie massiv ein. Restaurants, Bars, Cafés, Diskotheken und Kinos sollen schließen, wie Premierminister Edouard Philippe verkündete. Auch die meisten Geschäfte werden dicht gemacht. Ausnahmen gibt es für Lebensmittelläden, Apotheken, Banken und Tankstellen. Premierminister Philippe: Geschlossen werden alle Einrichtungen mit Publikumsverkehr, die nicht unbedingt notwendig sind für das Funktionieren des Landes. Philippe begründete dies mit dem starken Anstieg der Coronavirus-Fälle im Land. Nach Angaben der Gesundheitsbehörden zählte Frankreich am Samstag 4500 Infizierte, am Freitag waren es noch 3661. Mehr als 90 Menschen starben bislang an dem Virus. Die bisherigen Maßnahmen seien offensichtlich nicht ausreichend gewesen, so Philippe. Nach der Rede von Frankreichs Präsident Emmanuel Macron am Donnerstagabend seien in Frankreich immer noch zu viele Menschen in Restaurants oder Cafés gegangen, monierte er und betonte: "Der beste Weg, die Ausbreitung der Epidemie zu stoppen, ist die räumliche Distanz." Macron hatte sich mit einer Rede an seine Landsleute gewandt und erklärt, dass ab Montag alle Bildungseinrichtungen schließen werden. Ab jetzt gilt "Phase 3" Jérôme Salomon, der nationale Gesundheitsdirektor, erklärte, dass mit der neuen Anordnung nun "Phase 3" gelte - die höchste Stufe im Kampf gegen Epidemien. Demnach ist das Virus nun im gesamten Land verbreitet. Premierminister Philippe rief die Französinnen und Franzosen zu mehr Disziplin auf. "Unser Ziel ist es, Sie zu schützen. Ich bin mir der Anstrengungen und Opfer bewusst, die von Ihnen verlangt werden", sagte er. Der öffentliche Nahverkehr in den Städten bleibt zwar bestehen, aber mit veränderten Fahrplänen. Allerdings ruft die Regierung alle Einwohner auf, möglichst wenig Fahrten zu unternehmen und vor allem innerstädtische Bewegungen zu vermeiden. Gewählt wird trotzdem Die erste Runde der Kommunalwahlen soll aber dennoch am Sonntag stattfinden - unter "strikter Einhaltung der Anweisungen", so Phillippe.Die Menschen sollten Abstand halten und älteren Menschen soll Vorrang eingeräumt werden. Frankreich hatte bereits zuvor zahlreiche Vorsichtsmaßnahmen für die Wahl angekündigt. Dabei werden im ganzen Land neue Bürgermeisterinnen und Bürgermeister gewählt. Frankreich schließt wegen Coronavirus Restaurants und Läden Martin Bohne, MDR 14.03.2020 22:06 Uhr Download der Audiodatei Wir bieten dieses Audio in folgenden Formaten zum Download an: mp3 Ogg Vorbis Hinweis: Falls die Audiodatei beim Klicken nicht automatisch gespeichert wird, können Sie mit der rechten Maustaste klicken und "Ziel speichern unter ..." auswählen.
French prime minister Edouard Philippe said it was a good moment to re-evaluate health services as the country emerged from the worst effects of the coronavirus pandemic. Thousands of nurses will see their wages increased under a reform of the health service announced on Monday. Advertising Read more Nicknamed Ségur de la santé - in a reference to the Parisian avenue where the health ministry is located - the review was launched on Monday by the prime minister, Edouard Philippe, and the health minister, Olivier Véran. “I can say without any ambiguity, the increase will be significant,” said Philippe echoing President Emmanuel Macron who emerged from a trip to a hospital last month and promised massive investment in the health service. Philippe later said on social media that it would be inexcusable not to seek out changes after the coronavirus pandemic. Il serait insupportable pour nos concitoyens, pour les médecins, les infirmiers, les aides-soignants, que cette crise du #COVID19 ne soit pas l’occasion de changements radicaux. 📍Lancement du “Ségur de la Santé”. pic.twitter.com/nNQWnhIamf — Edouard Philippe (@EPhilippePM) May 25, 2020 Starting pay for France's 700,000 nurses stands at 1,500 euros a month. Earlier this year, nurses and other health workers who were complaining about low salaries and insufficient staff at hospitals, went on strike to ask for more cash. Demands for cash Their demands though were rejected by a government intent on reducing the amount of money it ploughed into the sector. But France’s doctor’s, nurses and hospital ancillary staff have effectively become national treasures during the coronavirus. Often tending to the sick and dying with inadequate clothing or face protection, citizens have acknowledged their heroism and selflessness as the death toll has risen to nearly 29,000 with rounds of applause from apartment balconies. Peddling parsimony to the public for such a munificent collective would backfire politically for Macron and Philippe. Reconfiguration of care sector "The key word here is pragmatism,” said Philippe of the review which is likely to last until July. “I cannot say now what these discussions will lead to but I've said that we must remove all constraints, whatever they are.” Last November Macron’s administration promised an additional 1.5 billion euros for hospitals over the next three years, including bonuses for thousands of nurses. The government also agreed to absorb 10 billion euros of hospital debt, giving the system the ability to take on new loans for investments. “But we must go further,” added Philippe. “A part of this programme must be dedicated to investing in regional services and to improve the lines between hospitals and medico-social services. There must also be better links between the public and private sectors." Daily newsletterReceive essential international news every morning Subscribe
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Kammern: Hürden für internationale Fachkräfte noch hoch Mainz Ungeachtet des Fachkräfteeinwanderungsgesetzes (FEG) sind die Hürden für internationale Fachkräfte nach Einschätzung der Industrie- und Handelskammern (IHK) hierzulande immer noch hoch. Eine wichtige Voraussetzung für die Einreise über das zum 1. März in Kraft getretene Gesetz sei eine Anerkennung der in der Heimat erworbenen beruflichen Qualifikation, teilte die Arbeitsgemeinschaft der IHKs in Rheinland-Pfalz am Montag in Mainz mit. Teilen Teilen Weiterleiten Weiterleiten Tweeten Tweeten Weiterleiten Weiterleiten Drucken Von dpa Die Anforderungen der deutschen Referenzberufe seien mit ausländischen Abschlüssen aber oft nicht vergleichbar. Nichtsdestotrotz bringe das Gesetz neue Möglichkeiten. „Mit dem neuen FEG kann bereits eine teilweise Anerkennung ausreichen, um aus Erwerbsgründen nach Deutschland einzureisen“, erklärte der Hauptgeschäftsführer der IHK Trier, Jan Glockauer. Arne Rössel, Sprecher der IHK-Arbeitsgemeinschaft, sagte, mit dem FEG gebe es die Möglichkeit, nicht nur Akademiker, sondern auch beruflich Qualifizierte aus Drittstaaten einzustellen.
Whether it is loud machinery at work, a busy freeway, a nearby airport or loud music, many people are exposed to high levels of noise, say researchers, adding that exposure to loud noise is not only annoying but also bad for your health. Also Read - Mohit Baghel Aka Chhote Amar Chaudhary From Salman Khan's Ready Dies of Cancer at 26 Large studies have linked noise exposure to various health problems in people. Also Read - Johnson & Johnson Finally Shuts Business in US-Canada, Lawsuits Claim Its Baby Talcum Powder Caused Cancer Now, two new mouse studies provide new insight into how this type of noise exposure can lead to high blood pressure and cancer-related DNA damage. Also Read - World Hypertension Day 2020: How to Lower Blood Pressure Without Medicines? Follow These Steps “Our new data provide additional mechanistic insights into these adverse health effects, especially high blood pressure and potentially cancer development, both leading causes of global death,” said study researcher Matthias Oelze from the University Medical Centre of Mainz in Germany. Published in The FASEB Journal, the research found that healthy mice exposed to four days of aircraft noise were more likely to develop high blood pressure. For mice with pre-established high blood pressure, this noise exposure aggravated heart damage because of a synergistic increase of oxidative stress and inflammation in the cardiovascular and neuronal systems. In another study, the researchers observed that the same noise exposure induced oxidative DNA damage in mice. This damage led to a highly mutagenic DNA lesion that was previously associated with the development of cancer in other settings. They are currently conducting several studies on the health effects of noise, including interactions of pre-established cardiovascular diseases with noise as well as behavioural effects of noise exposure in mice. “These new findings, together with our other work on noise-associated cardiovascular effects, could lead to a better understanding of how noise influences health,” said Oelze. “This information could help inform policies and regulations that better protect people against diseases related to noise exposure,” Oelze noted.
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Wasserstoff gilt als einer der verheißungsvollsten Treibstoffe der Mobilitätswende. Der Wasserstoffbus wäre eigentlich die logische Folge Das Burgenland produziert dank der Windräder mehr Strom, als es selber braucht. Da liegt es auf der Hand, dass man sich Gedanken macht, wie man den überschüssigen Strom nutzen kann. Die Idealvorstellung von Wasserstoff ist die, dass er aus überschüssigem Strom aus Windkraft- oder Solaranlagen erzeugt wird. Doch die Realität ist derzeit noch eine ganz andere. Foto: APA Vor wenigen Wochen veröffentlichte man die Idee, den überschüssigen Windstrom zur Erzeugung von Wasserstoff durch Elektrolyse herzunehmen und damit, gemeinsam mit der ÖBB, eine Busflotte zu betreiben. Ab Herbst 2021 könnten dann 14 Wasserstoffbusse zwischen Neusiedl und Eisenstadt unterwegs sein. Der weitere Ausbau bis 2024 ist auch schon angedacht. Auch bei den Wiener Linien sind solche Busse ein Thema für Projekte. Umgesetzt ist derzeit aber noch nichts. Wasserstoffbusse Die ÖBB hat Wasserstoffbusse bereits 2018 und 2019 getestet, und die Erfahrungen waren durchwegs positiv, heißt es. Derzeit liegen aber alle Projekte auf Eis. Die Busse und die Tankinfrastruktur sind im Moment einfach zu teuer. Doch man bleibt an der Technik dran, nicht zuletzt weil auch Wasserstoffzüge Dieselloks auf nichtelektrifizierten Strecken ersetzen sollen. Das ist auch international ein Thema, nachdem Testphasen mit Wasserstoffzügen in Bremerhaven und Cuxhaven vielversprechend verlaufen sind. Gleichzeitig ist die ÖBB mit dem Cityjet Eco, einem batteriebetriebenen Zug, im Test- und Fahrgastbetrieb unterwegs. Ganz erledigt ist die Weichenstellung also noch nicht. Auch nicht bei den Bussen. Die haben gegenüber Zügen immense Vorteile. Sie sind deutlich flexibler und nutzen zum größten Teil eine bestehende Infrastruktur, die Straße. Damit lassen sich neue Ziele schnell erschließen, Fahrplanwechsel rasch umsetzen. Doch auch bei den Bussen scheint die Batterie mitunter reizvoller zu sein als die Brennstoffzelle. Dabei hat Letztere doch eine ganze Reihe an Vorteilen. Die ÖBB hat mit Wasserstoffbussen schon Erfahrungen gesammelt – durchwegs positive. Allein die Kosten sind derzeit noch ein Problem. Foto: ÖBB / Marek Knopp Der Betrieb von Bussen mit Wasserstoff-Brennstoffzellen ist lokal emissionsfrei und leise – Vorteile, die batteriebetriebene Busse auch haben. Wasserstoff ist schneller getankt als Akkus geladen, und mit den 600 Liter fassenden Tanks, wie sie der Brennstoffzellenbus Toyota Sora nutzt, schafft man auch akzeptable Reichweiten. Große Tankmengen Nachteile der Wasserstoffbusse sind, dass der bei uns erzeugte Wasserstoff eben noch nicht aus überschüssiger Windkraft stammt, sondern aus fossilem Erdgas gewonnen wird. Zudem haben Brennstoffzellenantriebe einen geringeren Wirkungsgrad als batterieelektrische Systeme. Die Infrastruktur, um eine Busflotte mit zig Mal 600 Liter Wasserstoff zu betanken, gibt es schlicht nicht. Aber man kann sich auch so vorstellen, welche Tankzugkolonnen für eine solche auffahren müssten. Darum bleibt ein wenig der Verdacht, dass solche Projekte immer dann besonders öffentlichkeitswirksam ventiliert werden, wenn gerade Förderungen fließen. Zuckerrüben dienen auch als Rohstofflieferant für Bio-Ethanol. Der wird aktuell dem herkömmlichen Sprit beigemischt, könnte aber auch eine Brennstoffzelle befeuern. Ob das besonders nachhaltig ist, Lebensmittel hierfür zu verwenden, ist umstritten. Foto: Agrana Bleibt noch die Option, die Brennstoffzelle mit Bio-Ethanol zu betreiben. Aber so wirklich nachhaltig erscheint die Idee, noch mehr Lebensmittel für die Spritproduktion zu verwenden, dann aber auch nicht. Die Alternative Batteriebetriebene E-Busse fahren bereits in Wien, als Bürgerbusse auch in Niederösterreich und im Burgenland. Sie bedienen vor allem kurze Strecken, verbinden Orte, mobilisieren Regionen, Fahrpausen werden zum Laden genutzt. Für die Langstrecke sind diese Busse aber keine Lösung. Doch das macht vielleicht auch gar nichts, ergibt sich bei genauerer Betrachtung. Auch wenn Unternehmen wie Flixbus derzeit weit entfernte Destinationen mit Bussen bedienen, wird das wohl nicht die ideale Mobilität der Zukunft sein. Dazu sind die derzeitigen Busse nicht komfortabel genug. Weite Strecken kommod bewältigen lassen sich derzeit am besten im Schlafwagen im Zug. Auch aus ökologischer Sicht ist die Eisenbahn das ideale Fahrzeug für Langstrecken. Bleibt dem Bus also die Aufgabe, die Bahnhöfe mit den Gemeinden in der Nähe zu verknüpfen. Das könnten E-Busse schon heute ganz gut. Hierfür unzählige und riesige Wasserstofftankstellen zu bauen erscheint da eher wenig sinnvoll. (Guido Gluschitsch, 5.9.2020)
Austria could soon have an independent gambling regulator, after the country’s new Finance Minister called for the launch of one. This would form part of plans to “untangle” the Treasury’s multiple current functions. Finance Minister Gernot Blümel spoke about on Austrian television last weekend. Current regulation For now, the majority of Austrian gambling regulation is overseen by the Ministry of Finance (BMF). This includes casino and slots, both on and offline. But when it comes to sports betting, things are a bit more complicated. Each jurisdiction has its own laws. In Vienna, for example, wagering on this is only permitted between 6 a.m. and midnight. Moreover, there are more minute restrictions when it comes to what can be bet on. In Lower Austria, which surrounds Vienna, there no restrictions on sports betting. This is the same for Burgenland, which is in the east of the country. Issues to address Blümel’s desires to form a independent regulatory body were announced as he was talking about Casinos Austria. This is the country’s gambling monopoly, which in recent months has been hit by scandal recently. It was claimed that the appointment of Chief Financial Officer, Peter Sildo, was related to the awarding of licences in Vienna. Sildo is a Freedom Party of Austria (FPÖ) District Councillor in the Austrian capital. Moreover, he has shares in Novomatic – which holds a 17.19% stake in Casinos Austria and had hoped to secure a Viennese licence. Both he and Novomatic, however, have since argued that no wrong was done. Following these allegations, the Austrian Association for Betting and Gambling (ÖVWG) expressed its wishes for the monopoly to end. It said that an urgent “rethink” of the existing monopoly framework was needed. When talking about Casinos Austria, Blümel had the following to say. “Casinos Austria is a traditional company that provides over 3,000 jobs. It is important to me that [things settle down] and that jobs, its location and tax revenue remain secure. “ÖBAG [referring to Österreichische Beteiligungs, the Austrian state’s public investment body] will therefore examine how best to ensure such an ‘Austria package’.”
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Am Ende der Woche Coronavirus: Wir berichten, ohne Panik zu verbreiten Im Zuge der Berichterstattung übers Coronavirus bekommt unsere Redaktion immer wieder einen Vorwurf: Wir würden Panik verbreiten. Ein Kommentar. In dieser Woche hat das Coronavirus auch Gelsenkirchen erreicht. Es war ja schon lange keine Frage mehr, ob es kommt, sondern nur noch, wann. Seit Mittwochabend ist auch diese Frage beantwortet. Natürlich hat die WAZ Gelsenkirchen über den Stand der Dinge informiert. Aus unserer Sicht betrachtet ist das die Pflicht von Journalisten. Das hat nichts mit Panikmache zu tun. Genau das wird uns aber vorgeworfen – besonders in den Sozialen Medien, aber auch entsprechende Leserbriefe haben unsere Redaktion erreicht. Um es klar zu sagen: Dass es Menschen gibt, die davon genervt sind, ist nachvollziehbar. Es gibt seit ein paar Wochen kaum ein anderes Thema. Das gilt aber auch für die Menschen auf der Straße, die sich gefühlt nur noch darüber unterhalten, und nicht nur für die Medien. Die Medien – das ist ein Ausdruck, den ich gar nicht gerne höre, weil er alle Zeitungen, Online-Portale, Radio- und Fernsehsender über einen Kamm schert. Als würden wir alle gleich berichten. WAZ startet keinen Aufruf, die Läden leer zu kaufen Ich kann nur für uns sprechen. Und wer sich die Texte der WAZ Gelsenkirchen zum Coronavirus durchliest, muss feststellen, dass wir unaufgeregt, nüchtern und sachlich alle Fakten zum Thema zusammengetragen und aufgeschrieben haben. Ich wiederhole mich: Genau das ist unsere voranginge Aufgabe. Dass Fakten dazu führen können, Menschen zu beunruhigen, im schlimmsten Fall sogar Panik erzeugen, ist sicherlich richtig. Das kann und darf aber kein Grund sein, nicht zu berichten. Was wir nie machen werden und auch nicht gemacht haben: einen Aufruf starten, die Läden leer zu kaufen. Ganz im Gegenteil! Wenn die Leute dies aber tun, ist es für uns ein Thema. Und ja: Es wird womöglich Leser geben, die sich durch solche Berichte animiert fühlen und selbst zum Hamsterkäufer werden. In einem solchen oder ähnlichen Dilemma stecken wir Journalisten oft. Aber auch das darf kein Grund sein, nicht zu berichten. Wir können keine Informationen vorenthalten Behaltet diese Informationen gefälligst für euch – so schrieb ein empörter Facebook-Nutzer unter einen unserer Texte. Ich stelle mir gerade vor, wir würden genau das tun. Und eines Tages würden wir sagen: Ja, dass sich Menschen in Gelsenkirchen mit dem Coronavirus infiziert haben, wissen wir schon seit Wochen. Den Aufschrei in der Bevölkerung möchte ich als Redaktionsleiter nicht erleben. Wir werden also auch weiter darüber berichten, was wir über das Coronavirus in Gelsenkirchen wissen. Unsere Leserschaft, ja die ganze Bevölkerung hat ein Anrecht darauf.
Sign Me Up to receive the free Logistics Brief Newsletter and Resources This site is protected by reCAPTCHA and the Google Privacy Policy and Terms of Service apply. You can’t predict the rise of a pandemic such as the Coronavirus. But you can prepare your supply chain to have more options when disruption strikes. Join this informative webinar with Rob Handfield, Bank of America University Distinguished Professor of Supply Chain Management at NC State University, who will go over how the Coronavirus has impacted supply chains, as well as discussing approaches for preparing your supply chain for future outbreaks of major global disruptions. The world is becoming a riskier place, and it is important to plan for disasters ahead of time. Some pressing topics that will be covered include: Mapping the upstream supply base to understand business impacts How to prepare for the unexpected, without having to predict the unexpected Integration of suppliers in preparedness planning Creating worst case scenario planning and mitigation April 28th, 2020, 9:30 AM PDT, 12:30 PM EDT, 5:30 PM BST Supply Chain Brief and Logistics Brief’s webinars are applicable for the Institute of Supply Chain Management (ISM) recertifications. Attendance of this webinar will earn one continuing education unit (CEU) toward your CPSM® or CPSD™ recertifications. Sponsored by:
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EU verhängt Einreiseverbot für US-Bürger wegen Covid-19-Ausbreitung Von Alex Lantier 30. Juni 2020 Am Freitagabend hat die Europäische Union ein Einreiseverbot für US-Bürger beschlossen. Als Begründung nannte sie Bedenken wegen der Ausbreitung von Covid-19. Die Entscheidung ist ein vernichtender Schlag für das Prestige der USA. Betroffenheit und Ungläubigkeit wachsen, während die USA, das reichste und mächtigste Land der Welt, weiterhin die mit Abstand meisten Infektions- und Todesfälle durch das Coronavirus verzeichnen. Gleichzeitig lehnt die US-Regierung alle Gesundheitsschutzmaßnahmen, die für die Einschränkung der Pandemie wichtig sind, scharf ab. Trotz der mehr als 2,6 Millionen Fälle und 130.000 Todesopfer haben die USA ihre Zahlungen an die Weltgesundheitsorganisation (WHO) eingestellt und Einschränkungen der Bewegungsfreiheit abgelehnt, die für die Eindämmung des Virus von entscheidender Bedeutung sind. Während Covid-19 in den Betrieben und Arbeitervierteln wütet, fordert Präsident Donald Trump eine Begrenzung der Tests. Letzte Woche erklärte er bei einer Wahlveranstaltung in Tulsa (Oklahoma): „Wenn man in diesem Ausmaß Tests durchführt, wird man mehr Leute finden, mehr Fälle [...] Deshalb habe ich zu meinen Leuten gesagt: ,Bitte beschränkt die Tests.‘ Sie testen und testen!“ Solche Äußerungen, aus denen die völlige Gleichgültigkeit gegenüber der Gesundheit und dem Wohlergehen der Bevölkerung sichtbar wird, schwächen Washingtons Position im Ausland rapide, mit weitreichenden Folgen. Die Vertreter der EU legten eine kurze Liste von Staaten vor, in denen sich Covid-19 nicht schneller als in Europa ausbreitet und dessen Staatsbürger deshalb in die EU einreisen dürfen. Dazu gehören Australien, Kanada, Neuseeland, Südkorea, Japan, Ruanda, Thailand, Uruguay, Algerien, Marokko, Tunesien, Georgien, Montenegro und Serbien. Auch Chinesen dürfen in die EU einreisen, sofern Europäer im Gegenzug nach China einreisen dürfen. US-Bürgern wird die Einreise jedoch nicht erlaubt. Während die Entscheidung vorbereitet wurde, erhielt die New York Times Details über die Diskussionen zugespielt. In einem besorgten Artikel machte sie deutlich, dass es bei dieser Entscheidung um weit mehr als die Frage geht, ob amerikanische Touristen im Sommer auf Sightseeing-Tour durch Europa gehen dürfen. Die Times schrieb, die Entscheidung würde „amerikanische Besucher in einen Topf mit Russen und Brasilianern als ungebetene Gäste“ werfen und bezeichnete sie als einen „schmerzhaften Schlag für das amerikanische Prestige in der Welt und eine Abfuhr für Trumps Umgang mit dem Virus in den USA“. Die Times betrachtete die Angelegenheit jedoch nicht einfach als Frage der öffentlichen Gesundheit und des verletzten Nationalstolzes. Sie fügte hinzu, die Entscheidung werde „beträchtliche wirtschaftliche, kulturelle und geopolitische Folgen“ haben. Die französische Tageszeitung Le Monde machte in einem Artikel deutlich, dass die EU die Entscheidung getroffen und sich dem Druck der USA widersetzt habe, um ein Signal auszusenden. Ohne die USA zu erwähnen, hieß es: „Wird diese Entscheidung politische Konsequenzen haben? Zweifellos wurde ein gewisser Druck ausgeübt, und gewisse EU-Staaten hatten aus wirtschaftlichen, strategischen oder touristischen Gründen offenbar Schwierigkeiten dabei, bestimmten Nationalitäten die Einreise zu verbieten. Dennoch wurde laut Diplomaten die Entscheidung für ein ,starkes Bekenntnis‘ getroffen.“ Washingtons imperialistische Rivalen treibt nicht die Sorge um die Auswirkungen von Trumps Politik auf die Gesundheit und das Wohlergehen der Bevölkerung an. Tatsächlich wurden in Europa Dutzende Millionen Arbeiter trotz der Pandemie wieder in die Betriebe zurückgeschickt, während man gleichzeitig ein Einreiseverbot für US-Staatsbürger verhängte. Vielmehr verschärft die Pandemie den rücksichtslosen Kampf zwischen den Großmächten um die Aufteilung der Profite in der Weltwirtschaft. Die US-Regierung reagierte auf die Pandemie, indem sie den Superreichen Billionen-schwere Rettungspakete geschnürt hat. Für die Gesundheit und das Leben der Arbeiter hatte sie jedoch nur Verachtung übrig. Im Frühjahr kündigte die Federal Reserve an, Billionen von Dollar zu drucken und in das US-Bankensystem zu injizieren, während die US-Regierung weitere Darlehen in Billionenhöhe aufnahm, um ihr Defizit zu finanzieren und so Steuererhöhungen für Reiche zu vermeiden. Durch diese Rettungsaktionen schossen die US-Aktienmärkte in die Höhe, obwohl die wirtschaftliche Aktivität zusammenbrach und sich die Pandemie ausbreitete. Die vorgeblichen Verbündeten der USA in Europa reagierten auf diese Maßnahmen deutlich verärgert. Gideon Rachman von der Londoner Financial Times erklärte am 13. April in einer Kolumne mit dem Titel „Das Coronavirus und die Bedrohung der amerikanischen Vormachtstellung“, die Reaktion der USA auf das Coronavirus könnte „das Vertrauen der Welt in den Dollar auf die Probe stellen“. Rachman schrieb weiter: „Durch das Konjunkturpaket im Wert von zwei Billionen Dollar, das gerade verabschiedet wurde, erhöht sich die Staatsverschuldung der USA noch weiter, nachdem sie unter Trump ohnehin stark angestiegen ist. Gleichzeitig steigt auch die Bilanz der Federal Reserve weiter enorm an, da sie nicht nur Staatsanleihen kauft, sondern auch Unternehmensanleihen. Wenn sich ein Land der ,Dritten Welt‘ so benehmen würde, dann würden die klugen Köpfe in Washington warnen, dass eine Krise unmittelbar bevorsteht. Selbst die US-Währung läuft irgendwann Gefahr, das Vertrauen der Welt zu verlieren.“ Die Fähigkeit der amerikanischen Bourgeoisie, trotz der katastrophalen Folgen ihrer Politik ihre eigenen Reichen zu retten, ist nicht grenzenlos. Diese Politik löst nicht nur soziale Wut in der internationalen Arbeiterklasse aus, sondern auch gefährliche Spannungen mit anderen Großmächten. Diese Spannungen stehen im Zusammenhang mit der Rolle des US-Dollars als weltweiter Reservewährung, die von anderen Ländern gehalten und für internationale Transaktionen beim Handel mit Gütern, Dienstleistungen und Finanzprodukten benutzt wird. Diese Rolle wurde 1944 am Ende des Zweiten Weltkriegs, aus dem der US-Kapitalismus als vorherrschende Wirtschaftsmacht hervorging, im Finanzsystem von Bretton Woods festgelegt. Seine damals hochgradig wettbewerbsfähige Industrie hatte den Krieg überstanden, der auf dem Boden anderer Länder ausgetragen wurde. Die USA kontrollierten die Hälfte der weltweiten Industrieproduktion und besaßen außerdem massive Goldreserven, mit denen sie den Wert des Dollars stützten. Wer Dollars besaß, konnte Gold für 35 Dollar pro Unze kaufen. Nach dem Krieg waren Dollars stark und stabil, und viele Länder wollten sie besitzen, um heiß begehrte US-Produkte zu kaufen. Doch als die Rivalen des US-Imperialismus stärker wurden, löste der Dollar zunehmend Widerstand aus. Im Jahr 1965 verurteilte der damalige französische Finanzminister Valéry Giscard d’Estaing das „exorbitante Privileg“, das die USA besaßen, weil ihre Landeswährung die weltweite Reservewährung war. Das US-Finanzsystem kann immense Vermögenswerte auf den Weltmärkten aufkaufen, indem es Dollars druckt, die nicht durch realen, aus der Arbeit der Arbeiterklasse extrahierten Wert gedeckt sind – bis irgendwann die Rechnung fällig wird. Oder, wie es der US-Ökonom Barry Eichengreen formulierte: „Es kostet das [US] Bureau of Engraving and Printing nur ein paar Cent, einen 100-Dollar-Schein zu drucken, aber andere Länder müssen tatsächlich Waren und Dienstleistungen im Wert von 100 Dollar liefern, um einen zu bekommen.“ Dieses „exorbitante Privileg“ war lange Zeit der Grund für erbitterte inter-imperialistische Rivalitäten. In den 1960ern begannen französische und europäische Regierungsvertreter, Gold aus Amerika abzuziehen, wenn sie Dollars verdienten. Daraufhin beendete US-Präsident Richard Nixon im Jahr 1971 die Bindung des Dollar an den Goldpreis. Als europäische Regierungsvertreter sich beschwerten, die rapiden Preisanstiege in Amerika würden über den Dollar auf ihre Volkswirtschaften übertragen, erklärte ihnen US-Verteidigungsminister John Connally offen, der Dollar „ist unsere Währung, aber euer Problem“. Durch die Pandemie haben diese Widersprüche des Weltkapitalismus eine neue, bösartige Intensität angenommen. Seit 1971 hat sich die industrielle und finanzielle Position Amerikas unablässig verschlechtert. Vor allem seit der Auflösung der Sowjetunion durch die Stalinisten im Jahr 1991 wurde die US-Wirtschaft durch die Verschwendung von Billionen Dollar für blutige und zerstörerische Kriege im Nahen Osten geschwächt. Der Dollar ist immer noch die Reservewährung, aber nicht weil der Großteil der industriellen und finanziellen Vermögenswerte amerikanisch wäre oder weil die Welt Dollar braucht, um Exportgüter aus den USA zu kaufen, sondern weil eine Alternative fehlt. Angesichts der Pandemie erreicht Washingtons finanzielle Rücksichtslosigkeit jedoch neue Höhen. Es benutzt sein „exorbitantes Privileg“, um in beispiellosem Ausmaß Dollars zu drucken, während es sich gleichzeitig Billionen aus dem Ausland leiht und Trump droht, seine Schulden an China – und möglicherweise auch an andere ausländische Gläubiger – nicht mehr zu bezahlen. Die herrschenden Kreise in Europa und Asien reagieren mit Forderungen nach einer Alternative zum Dollar, was eine explosive politische und militärische Reaktion in Washington auslösen könnte. Zwei Tage nachdem Rachman seine Kolumne in der Financial Times veröffentlicht hatte, gaben die Regierungschefs von Italien, Portugal, Frankreich, Deutschland, den Niederlanden und Spanien in Europa sowie Äthiopien, Ruanda, Mali, Kenia, Südafrika, Senegal, Ägypten und der Demokratischen Republik Kongo in Afrika eine gemeinsame Erklärung in der Financial Times heraus. Darin riefen sie den Internationalen Währungsfonds (IWF) auf, Sonderziehungsrechte (SZR) zu schaffen, die nicht auf dem Dollar, sondern auf einem Korb aus mehreren nationalen Währungen basieren, um Afrikas Ausgaben im Kampf gegen die Pandemie zu finanzieren. Sie schrieben: „Um diesen Prozess zu unterstützen und zusätzliche Liquidität für die Beschaffung von Grundgütern und wichtigen medizinischen Mitteln zu unterstützen, muss der IWF sofort über die Bereitstellung von Sonderziehungsrechten entscheiden.“ Sie riefen „die WHO, die Weltbank, die ADB [Asiatische Entwicklungsbank] und andere relevante Gesundheitsorganisationen auf, [...] auf der Grundlage ihrer jeweiligen Mandate einen gemeinsamen Aktionsplan zu entwickeln, um relevante Maßnahmen zu ergreifen.“ US-Finanzminister Steven Mnuchin legte jedoch einen Tag später beim IWF sein Veto ein und behauptete, Sonderziehungsrechte seien „kein effektives Mittel, um auf dringende Bedürfnisse zu reagieren“. Von besonderer Bedeutung sind die geopolitischen Auswirkungen von Chinas zunehmendem wirtschaftlichem Gewicht. Die Beteiligung der EU an der chinesischen Asiatischen Entwicklungsbank für Infrastruktur (AIIB), die chinesische Investitionen in ganz Eurasien finanziert, hat zu Spekulationen über einen schnellen Zusammenbruch des US-Dollars geführt. Letztes Jahr veröffentlichte die dänische Saxo-Bank einen Bericht, laut dem die AIIB eine „neue Reservewährung namens Asian Drawing Right oder ADR einführen könnte. Ein ADR entspräche dabei zwei US-Dollar, sodass der ADR die größte Währungseinheit der Welt wäre.“ In diesem Szenario würde eine Abwicklung des eurasischen Handels in ADR „dem US-Dollar schnell einen beträchtlichen Teil des Welthandels wegnehmen, sodass die USA noch weniger Kapitalzufluss haben, um ihre zweistelligen Defizite zu finanzieren. [...] Der US-Dollar würde innerhalb weniger Monate 20 Prozent gegenüber dem ADR und 30 Prozent gegenüber dem Gold verlieren.“ Solche Szenarien werfen ein grelles Licht auf die finanziellen Interessen, die hinter den Kriegen der letzten drei Jahrzehnte stehen, mit denen die USA Regionen im Nahen Osten und Zentralasien und damit die eurasische Landmasse kontrollieren wollten. Natürlich sind alle derartigen Szenarios nur Hypothesen. Doch bereits die Tatsache, dass sie aufgestellt und diskutiert werden, verdeutlicht die brisanten politischen Konflikte, die angesichts der Pandemie und der größten Wirtschaftskrise seit der Großen Depression der 1930er entstehen. Sie zeigen, dass ein katastrophaler Zusammenbruch der Beziehungen zwischen den Großmächten eine reale und immer wahrscheinlichere Möglichkeit ist. Er wird den Ausbruch eines neuen Weltkriegs beschleunigen, falls die internationale Arbeiterklasse keine revolutionäre Bewegung aufbaut, um ihn zu verhindern. Siehe auch: Offener Konflikt zwischen USA und Europa in München [19. Februar 2020] Rolle rückwärts: Die Krise der geopolitischen Nachkriegsordnung [3. Juni 2017] Please enable JavaScript to view the comments powered by Disqus.
Global coronavirus cases hits 3 million with one-third of infections in US The USA is by far the global epicentre of the coronavirus pandemic. Picture: PA By Nick Hardinges More than three million people worldwide have now tested positive for coronavirus with roughly one-third of those living in the US. The harrowing Covid-19 milestone was reached on Monday afternoon, according to data collated by Johns Hopkins University - at the time of writing it stands at 3,002,303. There have now been more than 208,000 deaths across the globe, with about one in four victims coming from the US. Of the almost 56,000 deaths in America, three in ten of those have died in the state of New York, which has been one of the worst-hit regions in the world. On the global chart for coronavirus cases, New York alone places fifth behind Italy, Spain, France and the UK (if US states were on the chart in their own right). For all the latest coronavirus updates, follow our live blog here The USA remains the clear epicentre of the outbreak with about 973,000 infections, which is more than the next five worst-hit countries combined. Spain has the second-most cases - with roughly 230,000 - followed by Italy, France, Germany and then the UK. However, outside of the US, Italy has the highest number of deaths - with just short of 27,000 fatalities - followed by Spain, France and the UK who have all recorded more than 20,000. On Monday, Russia's total number of infections - 87,147 - surpassed China by about 4,000 following a daily rise of 6,200. Italy has also become the first European Union country to apply for financial aid from an €800 million fund set up by the bloc to tackle the crisis. The country, along with Spain and France, appears to be past the peak of coronavirus cases, while the UK's trend is a little less clear. Each country records and tracks both infections and fatalities differently, meaning the total number of cases and deaths are likely higher than official figures suggest. For example, in the UK, the number of people to die outside hospital environments - e.g. in care homes or at private residences - is not included in the official daily figure released by the Department of Health and Social Care. Meanwhile, some countries have begun preparations for easing lockdown measures implemented to combat the disease. In the US, states including Alaska, Georgia and Oklahoma, which have not been hit as hard by the virus, are beginning to allow certain businesses to reopen. However, others that have struggled to keep a lid on the disease, such as New York and Michigan, are keeping stay-at-home restrictions in place until at least mid-May. Listen & subscribe: Global Player | Apple Podcasts | Google Podcasts | Spotify New Zealand Prime Minister Jacinda Ardern is also preparing to relax strict lockdown measures that were put in place long before the virus could cause widespread community transmission. From midnight on Monday, certain businesses such as construction will be allowed to reopen, but social distancing rules will still apply. In Europe, Italy, Spain, Portugal and Greece have begun constructing timetables for life returning to normality, along with Australia and Thailand. Switzerland, Denmark, the Czech Republic, India and South Korea have also started reopening their economies and societies. Conversely, Japan and Pakistan have both stepped up restrictions on people from other countries entering their borders.
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Zehn Hausbesitzer, deren Ausfahrten in die obere Eckerstraße im Verlauf der St 2326 einmünden, haben mit Schreiben vom 9. Januar an Landrätin Rita Röhrl Antrag auf Geschwindigkeitsbegrenzung auf 60 Kilometer pro Stunde gestellt. Initiator ist Horst Keitel, der auf dem Gelände des früheren Freibades ein Wohnhaus mit acht Wohnungen (Eckerstraße 41) errichtet hat, und unterschrieben haben ohne Ausnahme alle Anlieger zwischen dem bestehenden Ortsschild bei der Raritätengärtnerei und der Einfahrt zum Café Waldhaus 400 Meter weiter oben. Den vollständigen Artikel lesen Sie als Abonnent kostenlos auf idowa.plus oder in Ihrer Tageszeitung vom 18. Januar 2020.
SIGONNA Delivers the Best Eyeglasses String Holders ST. PETERSBURG, FL, April 23, 2020 /24-7PressRelease/ -- SIGONNA is offering an impressive assortment of stylish eyeglasses string holders for professional use and as fashion accessories for your glasses protection. Whether you are looking at a construction site or enjoy some kind of sporting activity, odds are, you have been stumbling upon a very common issue for the people who are wearing eyeglasses. That is right – the glasses fall on the ground. In some cases, they break and there is really no need to tell you just how pricey these can be in the first place. So, obviously, you will be off looking for the perfect eyeglass holders around neck that will not let you down. SIGONNA is ready to provide you with exactly that. The sunglasses string chain lanyard are going to help you manage your eyewear during any kind of situations. Regardless of whether you are at work or jogging on the street, the glasses will hang around your neck safely and you will not need to worry about dropping them down on the floor in the first place. Furthermore, do not forget that these are the very best eyeglasses string holders that could also help you redefine your style. That is right – you can choose from a huge assortment of options that will allow you to really make the most from your fashion needs and will really alter your entire style in the first place. You can choose from a variety of colors and lengths and you will definitely get your money's worth in the process. The eyeglass holders around neck are not just affordable – they also are practical and will really turn out to be quite helpful in your day to day activities. So go ahead and feel free to check out the official web page in order to learn much more and you will definitely never regret it. The assortment is constantly being updated – that way, SIGONNA makes absolutely sure that all the customers will find exactly what they are looking for. No matter what kind of tastes and preferences the client may have, SIGONNA uses a personalized approach to every individual and offers a number of custom options that will look great and become perfect additions to one's personal style. About SIGONNA: SIGONNA is specializing on designing and delivering high quality eyeglasses string holders for both professional and day to day usage. Whether you are looking for the means to protect your glasses from falling on the ground, or are interested in adding a nice little touch to your personal style, feel free to visit the official web page, explore all the options and learn more about some of the amazing eyeglasses string holders' designs on your own. # # #
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Deutschland hat 47 Flüchtlinge - Kinder und Jugendliche - aus griechischen Lagern aufgenommen: Wer sind die Menschen, woher kommen sie - und welche EU-Länder beteiligen sich noch an der Aufnahme? Alles einklappen Von Gudrun Engel, ARD Studio Brüssel In Hannover ist trotz des eingestellten Flugplans ein Charterflug der Internationalen Organisation für Migration (IOM) gelandet. An Bord: 47 Kinder und Jugendliche aus den überfüllten Flüchtlingslagern der griechischen Inseln Chios, Samos und Lesbos. "Ein großer Erfolg und ein Zeichen von Solidarität, dass das trotz der Corona-Krise funktioniert", sagte zuvor EU-Migrationskommissarin Ylva Johansson. Wer wird aufgenommen? Die Minderjährigen sind keine Waisen - es sind Kinder und Jugendliche, die auf der Flucht von ihren Eltern oder Geschwistern getrennt wurden, oder sich auf der Flucht alleine bis Griechenland durchgeschlagen haben. Nach Angaben der EU sind sie zwischen acht und 17 Jahren alt - die meisten wohl zwischen zwölf und 14. Und obwohl sich das Innenministerium das anders gewünscht hat: In der Mehrheit sind es Jungen. Nur drei Mädchen finden sich in der Gruppe. Wie kam es zu der Entscheidung? Die EU-Migrationspolitik steckt seit Jahren in einer Sackgasse. Über die Frage der gerechten Verteilung von Flüchtlingen auf die Mitgliedsstaaten sind die zuständigen Innenminister der einzelnen Länder zerstritten. Die Visegrad-Staaten, Polen, Tschechien, die Slowakei und Ungarn, sowie Österreich blockieren jegliche Lösung. Eine "Koalition der Willigen" mit Deutschland, Frankreich und Luxemburg an der Spitze hatte deshalb beispielsweise in Fragen der Seenotrettung immer wieder per Telefondiplomatie - wie Bundesinnenminister Horst Seehofer stets betonte - "humane Lösungen" gefunden. Solidarität mit den Mittelmeeranrainern, die sonst die ganze Last tragen müssten, gelte als oberstes Gebot. Flüchtlinge auf der griechischen Insel Lesbos wärmen sich an einem Feuer. Wer ist bereit, Flüchtlinge aufzunehmen? Anfang März, bei ihrem letzten physischen Treffen in Brüssel, hatten sich die Innenminister auf Drängen Griechenlands darauf verständigt, bis zu 1600 kranke oder unbegleitete Kinder und Jugendliche aus den völlig überfüllten Flüchtlingslagern auf den griechischen Inseln aufzunehmen. Zehn EU-Staaten und die Schweiz wollten sich an der Hilfsaktion beteiligen. Deutschland kündigte an, etwa 350 Jugendliche zu übernehmen, Frankreich 300, Portugal 250, Finnland 175, Bulgarien 50, Irland 28, Luxemburg zwölf. Italien, Spanien, Litauen und die Schweiz machten noch keine konkreten Angaben zu Zahlen. Bislang hat aber nur Luxemburg dieses Versprechen eingelöst. Am vergangenen Mittwoch sind dort zwölf Jugendliche aus Afghanistan und dem Irak eingetroffen. Wie viele Flüchtlinge warten auf den griechischen Inseln? In den völlig überfüllten Lagern auf den griechischen Inseln Chios, Samos und Lesbos harren derzeit mehr als 40.000 Menschen unter schwierigsten hygienischen Bedingungen aus. Etwa 14.000 von ihnen sind Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren, etwa 2000 davon sind komplett ohne familiäre Begleitung unterwegs. Das hat verschiedene Gründe: Entweder, weil sie auf der Flucht von ihren Eltern, Geschwistern oder anderen Verwandten getrennt wurden. Oder die Jungen wurden alleine losgeschickt: Weil sie etwa von der Familie auserwählt wurden, zum Beispiel um einer Einberufung zum Militär im Kriegsgebiet zu entgehen oder damit wenigstens einer in der Familie die Chance auf ein besseres Leben habe. Woher kommen diese Menschen? Mehr als die Hälfte der Flüchtlinge in den Camps sind nach Angaben des griechischen Roten Kreuzes Afghanen, die meist aus dem Iran kommen, wo sie vor Jahren schon vor Krieg und Taliban Zuflucht gesucht hatten. Durch die Krise im Iran wurden sie gezwungen auszureisen und weiter zu fliehen. Die Minderjährigen sind oft mit einem afghanischem Pass im Iran geboren und aufgewachsen. Die zweitgrößte Gruppe stammt demnach aus Pakistan. Dazu kommen die Bürgerkriegsflüchtlinge aus Syrien und dem Irak sowie Menschen aus Ländern wie etwa Marokko, Algerien. Doch nur wenige dieser Flüchtlinge - mit Ausnahme der Syrer - haben eine Chance auf Schutz in Deutschland. Daher nehme auch die Hilfsbereitschaft diesen Migranten gegenüber spürbar ab, beklagen Hilfsorganisationen vor Ort, etwa das Rote Kreuz. Ausnahme sind Kinder und Jugendliche, die unabhängig von ihrer Herkunft als besonders schutzbedürftig gelten. Wie wird entschieden, wer ausgeflogen wird? Die zuständige EU-Kommissarin Ylva Johansson ist mehrfach nach Griechenland gereist mit dem Auftrag dort, mit der zuständigen Regierung einen Modus zu finden, nach welchen Kriterien die Kinder und Jugendlichen ausgewählt werden. Vor Ort in den Lagern auf den Inseln der Ägäis übernehmen Hilfsorganisationen wie das Flüchtlingswerk der Vereinten Nationen (UNHCR) und die Internationale Organisation für Migration (IOM) die Koordination. Was sind die größten Schwierigkeiten? Größtes Problem dabei: Die genaue Feststellung von Identitäten, da die meisten Kinder und Jugendlichen nicht über Ausweispapiere verfügen. In der Regel handelt es sich nicht um Waisenkinder. Daher müssen familiäre Beziehungen im Vorfeld geklärt werden. Oder wie der luxemburgische Außenminister Jean Asselborn sagt: "Wir holen da ja Menschen und nicht einfach Säcke Zement, die man einfach so umladen kann." In diesem Zusammenhang besonders schwierig: die Feststellung des Alters. Viele Flüchtlinge sind schon sehr lange unterwegs. Es bedarf also eine genauen Inaugenscheinname und intensiver Befragung. Wer soll Hilfe erhalten? Grundsätzlich haben die meisten Länder angekündigt, besonders Schutzbedürftigen unter 14 Jahren und bevorzugt Mädchen ein neues Zuhause geben zu wollen. Allerdings ist die Gruppe derer, auf die diese Merkmale zutreffen sehr klein: 93 Prozent der unbegleiteten Minderjährigen sind nach Angaben der EU-Kommission männlich. Nur sieben Prozent sind Mädchen, die in der Regel auf der Flucht von Eltern oder Geschwistern getrennt wurden. Und was das Alter angeht, so sind die meisten Jugendlichen zwischen 16 und 18 Jahren alt. Das erklärt, warum es sich bei den Jugendlichen, die jetzt nach Deutschland kommen, überwiegend um Jungen handelt. Werden nur Minderjährige aufgenommen? Ärzte ohne Grenzen spricht von etwa 1000 kranken Kindern in den griechischen Camps, die dringend auf medizinische Hilfe angewiesen sind. Das deutsche Innenministerium hatte sich daher darauf verständigt, auch einen Teil dieser Kinder samt ihrer Kernfamilien, also Eltern und direkten Geschwistern aufzunehmen. Aber dieses Unterfangen scheint durch die Corona-Krise fast vollständig zum Erliegen gekommen, weil es noch höhere bürokratische Hürden birgt. Im Moment konzentrieren sich alle Beteiligten vorrangig auf unbegleitete Minderjährige. Allerdings betont die für Migration verantwortliche EU-Kommissarin Johansson, dass sie weiterhin mit Deutschland in engem Austausch stehe, um bald auch Familien mit kranken Kindern ausfliegen zu lassen. Lager Moria: Mit dem, was sie finden können, bauen sich die Flüchtlinge ihre Hütten. Sind die Minderjährigen auf Corona getestet?
Settled Status and you If you are an EU citizen, or a citizen of Norway, Iceland, Liechtenstein or Switzerland and you live in the UK you will have to apply for a new immigration status if you want to stay here after the UK leaves the EU. You may be aware of this, but feel you face difficulties in accessing the application process. Alternatively, you may be trying to help someone who faces difficulties with this. Settled is a new charity whose mission is to guide, inform and assist EU citizens who are at risk of being left behind, due to their specific life circumstances. Who is affected? EU citizens affected are the nationals of: the 27 EU countries: Austria, Belgium, Bulgaria, Croatia, Republic of Cyprus, Czech Republic, Denmark, Estonia, Finland, France, Germany, Greece, Hungary, Ireland, Italy, Latvia, Lithuania, Luxembourg, Malta, Netherlands, Poland, Portugal, Romania, Slovakia, Slovenia, Spain and Sweden. plus EEA countries: Norway, Iceland, Liechtenstein and: Switzerland. About Settled Status: Why do I need to apply to stay in the UK?
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Um diesen Gedanken in seiner Gemeinde zu stärken, bot Bürgermeister Heinrich Preus den Tröstls folglich an, ihren E-Pkw bei der Ladestation auf dem Marktplatz kostenlos aufzuladen. Ein Umstand, der zumindest einem Mitbürger offenbar massiv zu missfallen scheint. Seit einigen Monaten bereits legt ein Unbekannter dem Paar nämlich folierte Botschaften mit der Aufschrift „Schnorrer“ und ähnlichen Verbalattacken hinter die Scheibenwischer des Elektroautos.
Regional foreign trade: In the first half year of 2019, seven out of nine Austrian federal states registered increases on the export side, according to preliminary results by Statistics Austria. The federal states Vienna (+7.8%) and Styria (+7.6%) realised the highest relative increases. In absolute terms, Styria (+Euro 0.94 bn), Vienna (+Euro 0.75 bn) and Upper Austria (+Euro 0.74 bn) showed the strongest gains. Carinthia (-4.3% or - Euro 0.17 bn) and Lower Austria (-1.8% or - Euro 0.21 bn) registered a decline compared to the previous period. On the import side, Styria (+6.4% or + Euro 0.61 bn), Lower Austria (+5.7% or +Euro 0.74 bn) and Vorarlberg (+4.2% or + Euro 0.16 bn) recorded the strongest relative increases compared to the previous half year. (From the 21st Austria weekly ... Den vollständigen Artikel lesen ...
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Es ist die mit Abstand effektivste Methode, die Ausbreitung des Coronavirus zu verlangsamen: Um sich und andere nicht anzustecken, bleiben immer mehr Menschen in den eigenen vier Wänden, statt zur Arbeit, in die Schule oder abends in die Kneipe zu gehen. Doch das freiwillige oder auferlegte Zuhausebleiben hat Folgen für die Psyche - ob alleine oder in einer Partnerschaft, Familie oder WG. Studien zeigten bereits, dass das lange Aufeinanderhocken auf engem Raum spürbare Folgen hat. So stiegen in den USA nach dem Eingesperrtsein nach der Hurrikan-Saison die Geburtenzahlen, eine andere Studie der Universität von Washington zeigte die höchsten Scheidungsraten in den USA im März - wenn man monatelang zusammen drinnen war. Aus den Quarantänegebieten in China gab es zudem schnell Berichte, dass die häusliche Gewalt angestiegen war. Das Zusammensein kann also zu mehr Nähe führen - oder zur Eskalation. Quarantäne kann krank machen Dass Quarantäne spürbare Folgen nach sich ziehen kann, ist gut erforscht. Eine aktuelle Auswertung von 24 Studien fand etwa heraus, dass die Isolation bei vielen Menschen für viel Langweile, Stress, Nervosität und Unsicherheit sorgt. Einige Studien fanden sogar Verhaltensänderungen, die Monate oder gar Jahre später noch spürbar waren. So vermieden viele der Betroffenen auch später noch den direkten Kontakt mit anderen Menschen mit Krankheitssymptomen oder Menschenmassen im Allgemeinen und wuschen sich noch monatelang deutlich bewusster die Hände. Bei Personen, die während der SARS-Krise im Gesundheitswesen gearbeitet hatten und deshalb in Quarantäne mussten, gab es demnach verstärkten Alkoholmissbrauch oder gar Abhängigkeit zu verzeichnen. Wenn Regierungen klar kommunizieren, warum die Menschen in Quarantäne sind, würden die negativen Folgen sinken, zeigen mehrere Studien. Zudem sei freiwillige Quarantäne weniger folgenreich, als zwangsweise eingesperrt zu sein. Aber auch die Menschen selbst können den Folgen des engen Zusammenlebens oder der Isolation als Singles entgegen steuern. So minimieren Sie den Stress Wer auf engem Raum mit Anderen eingesperrt ist, solle sich noch bewusster als sonst darum bemühen, seine Bedürfnisse genau zu kommunizieren, empfiehlt etwa Konfliktberaterin Elaine Yarborough gegenüber "Wired". "Es geht nicht um perfekte Harmonie, sondern darum zu bemerken, worum es einem selbst wirklich geht". Die nicht ausgeräumte Spülmaschine sei etwa selten der wahre Grund für den Ausraster. "Eigentlich steckt dahinter, dass man sich deswegen ignoriert und unwichtig vorkommt. Und das sollte man dem anderen dann auch kommunizieren." Fullscreen Auch dem anderen Raum zu lassen, sei eine gute Strategie, berichtet der auf Beziehungen unter Extremsituationen spezialisierte Forscher Lawrence Palinkas dem Magazin. Man solle sich zu gemeinsamen Aktivitäten in der Wohnung gezielt verabreden und etwa einen alten Film gemeinsam schauen. Danach beschäftigt sich dann wieder jeder für sich. Das würde etwa in Forschungsstationen in der Arktis seit Jahren so praktiziert. In der Zwischenzeit könne man etwa einem Hobby nachgehen oder etwas Neues lernen. Die Kombination aus Abwechslung alleine und dem gemeinsamen Erlebnis könne die gemeinsame Situation erträglicher machen. Generell solle man soviel Energie wie möglich in positive Interaktionen investieren. Potenzielle Streitthemen sollte man dagegen in der gemeinsamen Isolation lieber vermeiden, empfiehlt Psychologe Daniel Kruger gegenüber "MSN". Die Corona-Krise trifft die Kulturszene schwer. Die Stiftung Stern hat nach einem Weg gesucht, schnell und unbürokratisch zu helfen und als Partner den Bundesverband Deutscher Stiftungen gewonnen, der mit einem länderübergreifenden Fonds freiberufliche Künstler und Kunstschaffende unterstützt. Jeder gespendete Euro wird verdoppelt. Wir leiten Ihre Spende weiter. IBAN DE90 2007 0000 0469 9500 01 BIC DEUTDEHH Einsamkeit digital vermeiden - aber richtig Wer alleine zuhause ist, ist anders gefährdet. Studien zeigen, dass Einsamkeit die Gesundheit nachhaltig beeinträchtigen kann. Die aktuellen technischen Möglichkeiten können sehr hilfreich sein, die Einsamkeit zu bekämpfen. Eine Harvard-Studie zeigte allerdings, dass es dabei vor allem auf die richtige Art der Nutzung ankommt. Während Videotelefonate mit Freunden oder Familie für eine langfristige Befriedigung des Bedürfnisses nach sozialer Interaktion sorgen, helfen die Likes in den sozialen Medien nur sehr kurzfristig. Die gemeinsamen Erfahrungen mit Freunden lassen sich heute oft auch Digital umsetzen. Mit Browser-Erweiterungen kann man synchronisiert Filme bei Netflix schauen, Videospiele oder digitale Brettspiele verbinden über den Bildschirm hinweg. Und mit den Nachbarn kann man ja auch über den Balkon sprechen. Gute Ernährung und Sport nicht vergessen Zwei Dinge sollte man beim ewigen Herumsitzen zuhause auf keinen Fall vergessen: Der Körper braucht Bewegung und Vitamine. Eine ausgeglichene Ernährung, frische Luft und die Muskeln in Schwung zu bringen, ist für die gute Laune unerlässlich. Noch darf man ja Spazierengehen, Deutschlands bekanntester Virologe Christian Drosten empfahl das in seinem Podcast sogar explizit. Aber auch Gymnastik-Übungen zuhause können helfen. Quellen: Wired, The Lancet, MSN, Harvard-Studie, Axios, Springer-Verlag, Universität Washington
The U.S Bureau of Economic Analysis revealed the economy to have grown at a moderate rate in Q4 on Thursday. The data suggested a tough road ahead for the U.S economy with Coronavirus continuing to disrupt business operations and spread rapidly across borders. All in all, the U.S economy has not welcomed the new year on a strongly positive note. The Commerce Department highlighted a 2.1% growth (annualized) in the U.S gross domestic product (GDP) in the recent quarter that was largely attributed to smaller import bill. In fiscal 2019, the data reported a 2.3% growth (unrevised) in the U.S economy that was branded the slowest in the past 3 years. Trump administration had previously set a 3% annual growth target to be achieved for the second consecutive year. Coronavirus Could Hurt The Longest Economic Expansion In The History Of The U.S The U.S economic expansion is currently in the 11th year, marked the longest in history. The rising complications of the health emergency in China that is now threatening to turn into a pandemic, however, are now starting to fuel the debate on the ability of the U.S to sustain its economic expansion in the upcoming months. As of now, substantial evidence has not been collected that accentuates beyond doubt that the Coronavirus crisis is likely to sabotage the U.S economic expansion. Nonetheless, in an event that the situation worsens, analysts expect the virus to push the U.S Federal Reserve to consider another rate cut to support the economy this year. According to the experts, the continued disruptions of business operations in China is likely to weigh on the U.S manufacturing sector while the lack of travel and tourism to going to manifest as a hit to the U.S services sector. U.S Economy Currently Relies Heavily On The Labor Market The U.S economy currently relies heavily on the labor market. But the Coronavirus crisis can keep the corporate profits under pressure in the upcoming months that could translate into excessive job cuts and reduced hiring. The downbeat stock market, on the other hand, can consequently lead to further pressure on consumer confidence that could see a sharp decline in consumer spending. While the U.S quarterly growth in GDP came out in line with the experts’ forecast, consumer spending, business investment, and government spending, was reported to have declined in the recent quarter that offset the optimism of greater investment in inventory accumulation and homebuilding. Thursday’s economic data weighed significantly on the U.S dollar index. Losing traction in the forex market, the U.S dollar was seen trading as low as 1.1006 against Euro.
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Wetter in Deutschland: Massive amtliche Warnungen - Schwere Gewitter mit Starkregen und Hagel Von: Richard Strobl, Alicia Greil, Katharina Haase, Martina Lippl, Jennifer Lanzinger, Marcel Görmann Teilen Das Wetter in Deutschland wird auch am Donnerstagabend wieder sehr ungemütlich. Es gelten amtliche Unwetterwarnungen für mehrere Regionen. Das Wetter* in Deutschland war am Wochenende um den 13. Juni extrem. Kräftige Unwetter* werden auch am Mittwochabend erwartet. Der Deutsche Wetterdienst (DWD) warnt weiter. Update vom 18. Juni, 19.14 Uhr: Auch am Donnerstag gibt es vom deutschen Wetterdienst wieder eine amtliche Unwetter-Warnung vor schwerem Gewitter mit heftigem Starkregen und Hagel für Deutschland. Betroffen davon sind aktuell zwei Regionen: Einmal ein Gebiet östlich von Magdeburg an der Landesgrenze von Sachsen-Anhalt und Brandenburg. Und auch im äußersten Nord-Westen Brandenburgs gilt die Unwetterwarnstufe 3 des DWD. Auch die Warn-App KATWARN löste wegen der Gewitter aus. Daneben gilt für den Bereich im Süden von Hamburg die Warnstufe 2. Diese Zonen gliedern sich alle ein in ein Unwetter-Band, das sich von der Nordsee über Hamburg und Magdeburg bis nach Dresden zieht. Vor noch einer Stunde galt in Hamburg die höchste Warnstufe des DWD. In tiefem Lila war die Millionenmetropole auf der Karte des DWD eingefärbt. Allerdings hat der Wetterdienst diese Warnung mittlerweile wieder revidiert. Eine Superzelle mit Downburst, wie Wetterexperten sagen, hat Mittwochabend über dem Dachauer Land ihr Unwesen getrieben. Das Unwetter hinterließ auch hier Spuren der Verwüstung. Mit heftigen Überschwemmungen hat China zu kämpfen. Die Wassermassen verschlucken mehrere Städte. Mehr als 100 Menschen sind gestorben. Update, 17. Juni, 20.29 Uhr: Das breite Unwetterband über Deutschland, das sich vom mittleren Westen bis hin zur bayerischen Grenze zu Tschechien zog, löst sich langsam auf. Es hat sich nunmehr geteilt, was weite Teile Deutschlands von einer Unwetter-Warnung befreit. Allerdings gibt es weiter etliche Unwetter-Warnungen. Betroffen von Warnungen ist der Westen Bayerns- Hier steht Dauerregen auf dem Programm. Gewitter-Gefahr gibt es dagegen im Westen der Republik: Von Aachen bis nach Kassel und Nordhausen zieht sich ein Unwetterband. Hier warnt der DWD vor starkem Gewitter mit Sturmböen und Starkregen. Noch deftiger trifft es die Region um Düsseldorf bis zur Grenze zu Holland. Hier hat der Wetterdienst die Warnstufe 3, also die zweithöchste ausgerufen und warnt vor schwerem Gewitter mit heftigem Starkregen und Hagel. Update, 17. Juni, 17.34 Uhr: In Deutschland gibt es am Mittwochabend weiterhin einige deftige Unwetter-Warnungen des deutschen Wetterdienstes. Besonders den Westen und Süden trifft es. Amtliche Unwetterwarnungen der Stufe 2 von 4, also eine Warnung vor „starkem Gewitter“ gibt es im Saarland, östlich von Düsseldorf, zwischen Fulda und Würzburg sowie in einem breiten Band, das sich von Westen über Stuttgart und München bis an die Alpen erstreckt. Doch in einigen Regionen gilt auch schon die Unwetterwarnung der Stufe 3. Hier wird vor „schwerem Gewitter mit heftigem Starkregen und Hagel“ gewarnt. Betroffen ist in Bayern der Raum Bad Tölz sowie die Region westlich von München, in Baden-Württemberg die Region nördlich von Stuttgart sowie weiter im Norden der Raum Münster. Auch die Warn-App KATWARN hat ausgelöst und warnt vor den Unwettern. Deutschland-Wetter: Nach Alarmstufe „Violett“, Experte nennt Zeitpunkt für 30 Grad Update, 17. Juni, 12.00 Uhr: Zur Mitte der Woche bleibt das Wetter in Bayern wechselhaft. Während es überwiegend sonnig und bewölkt wird, kommt es am Mittwochnachmittag in einigen Regionen zu einzelnen Gewittern und Regenschauern. Nach Angaben des Deutschen Wetterdienstes (DWD) können in Schwaben lokale Unwetter auftreten. Es kann örtlich zu Starkregen, Hagel und Sturmböen kommen. Die Temperaturen steigen am Mittwoch auf bis zu 24 Grad an der Donau und 23 Grad am Main. In der nächsten Woche wird es dann richtig heiß. Sogar die 40-Grad-Marke könnte geknackt werden. Update, 16. Juni, 14.25 Uhr: Nahe München ist ein Amateur-Video mit einem ungewöhnlichen Wetterphänomen aufgetaucht. War es ein Münchner Tornado? Wetter in Deutschland: Sommer lässt einen Teil Deutschlands komplett im Stich Update 16. Juni, 9.25 Uhr: Es ist einfach unglaublich! Alarmstufe „Violett“ - eine amtliche Warnung vor UV-Strahlung hat der Deutsche Wetterdienst (DWD) für einen Teil Deutschlands herausgegeben. Im Norden und Osten scheint die Sonne. Aber sonst ist es stark bewölkt und regnerisch. Im Tagesverlauf ist im Südwesten teils mit kräftigen Gewittern zu rechnen, teilt der DWD mit. Und dabei hat es schon in den vergangenen 24 Stunden in einigen Teilen Deutschlands sturzflutartig geregnet. Besonders betroffen das südliche Bayern und das südliche Niedersachsen. Diese Woche müssen einige Sonnenanbeter und Grill-Profis weiter tapfer sein. Doch der Sommer 2020 kommt zurück. „Ab Sonntag deuten das amerikanische Wettermodell und das europäische Wettermodell den Übergang zu Sommerwetter an“, so Meteorologe Dominik Jung vom Wetterdienst Q.met gegenüber dem Wetterportal wetter.net. Demnach würde es schnell wieder deutlich wärmer und sogar heiß werden - mit Maximalwerten von über 30 Grad. Zum Siebenschläftertag am 27. Juni wird es nach Angaben des Wetterexperten ziemlich interessant. Die alten Bauernregeln zum Siebenschläftertag ist berühmt und berüchtig, wie: „Regnet es am Siebenschläfertag, es sieben Wochen regnen mag." Für den 27. Juni 2020 sehen die Wettermodelle derzeit über 30 Grad und nachmittags Gewitter vor. Das würde auf einen heißen Sommer hindeuten, so Jung. Allerdings müsse diese Siebeschläfer-Regel eher auf einen Zeitraum von Ende Juni bis Anfang Juli angewendet werden. Sei dann das Wetter stabil und freundlich, würde es auch ein paar Wochen so weiter gehen. Siebenschläfertag 2020 - Wie wird der Sommer 2020? Der Siebenschläfertag gilt als meteorologische Singularität und hat einen Eintrag im DWD-Wetterlexikon. Sie bezeichnet eine Großwetterlage, die sich zu einem bestimmten Zeitpunkt einstellt und dann länger bestand hat. Ob die Wettermodelle richtig liegen, wird sich zeigen. Im Süden Deutschland gibt es für Bauernregel zum Siebenschläfer eine höhere Trefferquote. In München sogar bis zu einer Wahrscheinlichkeit von 80 Prozent, schreibt das Wetterportal wetter.com. Im Süden von München (Bayern) sorgt ein Wetterphänomen beziehungsweise ein Video davon für Wirbel, wie Merkur.de* berichtet. War es etwa ein Tornado? Wetter in Deutschland: „Omega-Hoch“ - extreme Wetterlage bleibt Update 15. Juni, 10.58 Uhr: Nach den kräftigen Unwettern am Wochenende zeigt das Wetter in Deutschland in einigen Regionen kein Erbarmen: Von Nordrhein-Westfalen über Hessen bis nach Bayern* ist am Montag mit kräftigen Regengüssen auch mit lokalen Gewittern zu rechnen. Im Süden warnt der Deutsche Wetterdienst (DWD) vor Starkregen sowie Dauerregen - „Unwetter“. In Südostbayern und am Alpenrand können bis Dienstagfrüh bis zu 60 Liter pro Quadratmeter fallen. Im Norden und Osten dagegen ist sommerlich war. Hier warnt der DWD vor erhöhter UV-Strahlung und empfiehlt Schutzmaßnahmen: „Zwischen 11 und 15 Uhr sollten Sie lange Aufenthalte in der Sonne vermeiden. Auch im Schatten gehören ein sonnendichtes Hemd, lange Hosen, Sonnencreme (SPF 15+), Sonnenbrille und ein breitkrempiger Hut zum sonnengerechten Verhalten.“ Dieses merkwürdige Wetter wird von einem starken „Omega-Hoch“ ausgelöst, erklärt Jan Schenk vom Wetterportal weather.com. Ein stabiles Hochdruckgebiet über Skandinavien habe sich ausgebildet, das bis nach Spitzbergen und Nordgrönland reiche. „Es gibt eine Hitzewelle in Osteuropa und Skandinavien“, so Meteorologe Schenk. Im Norden sei es viel zu warm für die Jahreszeit und im Süden Europas zu kalt. „Deutschland liegt genau dazwischen. Deswegen ist es in Norddeutschland schön warm und in Süddeutschland eher ein bisschen kühler“, sagt der Wetterexperte. Was ist das eigentlich für ein Wetter in Deutschland? Alarmstufe „Lila“ wegen erhöhter UV-Strahlung im Norden - dagegen Alarmstufe „Rot“ wegen Unwetter mit Starkregen im Süden. © DWD Screenshot Heftige Unwetter in Deutschland: Viele Autofahrer zu schnell unterwegs - unzählige Unfälle und zwei Tote Update 15. Juni, 6.21 Uhr: Unwetter mit Starkregen haben in einigen Teilen Deutschlands auch am Wochenende für zahlreiche Einsätze gesorgt. In Ostwestfalen gab es auf den Fernstraßen bis zum Sonntagabend (14. Juni) 30 Unfälle durch Aquaplaning, wie die Autobahnpolizei Bielefeld mitteilte. Insgesamt wurden dabei 13 Menschen verletzt. Im Münsteraner Stadtteil Amelsbüren waren Rettungskräfte im Einsatz, um Regenwasser aus dem Keller eines Krankenhauses zu pumpen. Insgesamt mussten die Freiwilligen Feuerwehren im Stadtgebiet rund 30 Notfälle abarbeiten. In Bayreuth waren Polizei und Feuerwehr wegen überfluteter Fahrbahnen, umgestürzter Bäume und Unfällen gefordert. Dort wurden rund 75 Einsätze wegen des Starkregens registriert. Auf mehreren Fernstraßen gab es Unfälle wegen Aquaplanings. „Viele Fahrzeugführer waren bei dem starken Regen einfach zu schnell unterwegs“, hieß es in einer Mitteilung der Autobahnpolizei Bielefeld. Demnach war vor allem die Autobahn A2 zwischen den Anschlussstellen Oelde und Bad-Eilsen am Sonntagabend betroffen. In Thüringen registrierte die Polizei am Sonntag auf den Autobahnen 18 Unfälle auf regennassen Fahrbahnen, wie aus einer Mitteilung am Montag hervorging. Bei zwei Unfällen auf der A4 bei Gotha und auf der A38 bei Burgwalde kam je ein Mensch ums Leben. Wetter in Deutschland: Sommerlicher Montag im Norden - weitere Unwetter im Süden Am Montag ist die Gefahr für Starkregen noch nicht gebannt. In einem Streifen vom Ems- und Münsterland bis nach Süd- und Ostbayern kann es lokal erneut heftigen Regen und einzelne, kurze Gewitter geben, wie der Deutsche Wetterdienst (DWD) mitteilte. Sommerlicher wird es dagegen im Norden und Nordosten. Dort gibt es den Meteorologen zufolge viel Sonne und Temperaturen von bis zu 27 Grad. Auch im Südwesten können sich einige Wolkenlücken auftun. Insgesamt erreichen die Temperaturen im Süden aber nur zwischen 17 und 20 Grad. Heftiges Unwetter überrascht Grillparty - Mann macht Fehler und bezahlt mit dem Leben Update vom 14. Juni, 18.36 Uhr: Das turbulente Wetter in Deutschland hat einem Mann aus Sachsen-Anhalt auf tragische Art und Weise das Leben gekostet. Wie bild.de berichtet, ereignete sich das Drama in Höhnstedt im Saalkreis. Demnach wurde ein 44-Jähriger bei einer Gartenparty vom Blitz getroffen und getötet worden. Demnach soll der Mann auf einer Gartenparty gewesen sein und entfernte sich, um sich zu entleeren. Dafür stellte er sich dem Bericht nach unter die Leitung eines Hochspannungsmastes - als dann der Blitz einschlug. Der Mann überlebte den Vorfall nicht. Durch Blitzeinschläge wurden am Wochenende insgesamt vier Personen verletzt. © dpa / Daniel Karmann Unwetter-Alarm: Tief „Octavia“ entlädt sich „diagonal über Deutschland“ - wo es heute noch zu Starkregen kommt Update vom 14. Juni, 14.35 Uhr: Tief „Octavia“ hat in der vergangenen Nacht mancherorts bereits zu Verwüstungen geführt. Aufgrund von Überschwemmungen und Schlammlawinen musste etwa der Ort Grainau in Bayern evakuiert werden (siehe Update vom 14. Juni, 8.54 Uhr). Gleich mehrere Menschen wurden von Blitzeinschlägen getroffen und verletzt. Doch der Deutsche Wetterdienst (DWD) gibt noch keine Entwarnung für den heutigen Sonntag - und auch nicht für die kommende Woche. Im Laufe des heutigen Sonntags soll sich das Sturmtief „diagonal über Deutschland“ weiter entladen, sagt Wetterexperte Dennis Dalter gegenüber t-online. Mit Starkregen muss demnach weiterhin von der Nordsee bis Franken gerechnet werden: „Zu starken Schauern kommt es von Franken, über das West-Erzgebirge, Thüringen, Nordhessen, Niedersachsen und bis hoch zur Nordsee“, so der Meteorologe. Entspannung soll es aber im Nordosten Deutschlands geben - dort setzt sich Hoch „Thomas“ bereits am Sonntag durch und verzückt Sonnenanbeter mit warmen Temperaturen und weitgehend wolkenfreiem Himmel. Wetter in Deutschland: Scheune brennt nach Blitzeinschlag aus - DWD warnt vor weiteren Unwettern Update vom 14. Juni, 13.33 Uhr: Ein Blitzeinschlag hat in der Nacht zum Sonntag während eines Gewitters eine Scheune im Landkreis Wolfratshausen in Brand gesetzt. Dabei wurden zwei Menschen verletzt. Die Scheune, in der Heu gelagert war, brannte nach Polizeiangaben völlig aus. Durch den Einsatz von insgesamt 120 Feuerwehrleuten konnte verhindert werden, dass „extremer Funkenflug“ das benachbarte Wohnhaus des Anwesens in Eurasburg in Flammen setzte. Alle fünf Bewohner des Hofes brachten sich in Sicherheit. Ein 64-Jähriger wurde wegen einer Rauchgasvergiftung ins Krankenhaus gebracht. Zudem wurde ein 19 Jahre alter Feuerwehrmann während der Löscharbeiten verletzt. Den entstandenen Sachschaden schätzte die Polizei auf mindestens 150.000 Euro. Insgesamt wurden durch die Unwetter an diesem Wochenende damit vier Personen verletzt. Denn bereits am Samstag wurde bekannt, dass sich zwei Personen in Lübeck ebenfalls durch einen Blitzeinschlag verletzt haben. Der Blick auf die nächste Woche zeigt außerdem: Es bleibt in Teilen Deutschlands weiterhin äußerst ungemütlich. Vor allem im Süden muss örtlich mit weiteren Unwettern gerechnet werden. In Niederbayern und an den Alpen kann es am Montag mehrstündigen Starkregen geben, teilte der Deutsche Wetterdienst (DWD) mit. Im Norden und Nordosten soll es hingegen sommerlicher werden. Dort gibt es den Meteorologen zufolge viel Sonne und Temperaturen von 21 bis 28 Grad. Im Süden wird es immerhin zwischen 17 und 20 Grad warm. Und in der Nacht zum Dienstag ist wohl noch keiner Ende der schlechten Wetterlage in Sicht. Dann werde es in der Südwesthälfte des Landes an manchen Orten weiter schauerartigen Regen geben. Im Laufe des Tages ist der Himmel laut DWD über dem Westen und Süden Deutschlands dicht bewölkt. Schauer, Gewitter und einzelne Unwetter seien wieder möglich. Ganz anders im Norden und Osten der Republik: Dort bleibe es meist trocken und es gebe viel Sonne. Mit bis zu 28 Grad werde es im Nordosten auch wieder sommerlich. Im Süden sollen die Temperaturen stattdessen nur bei knapp 20 Grad liegen. Wetter in Deutschland: DWD warnt weiter vor Starkregen und Sturmböen Update vom 14. Juni, 11.47 Uhr: Auch für Sonntagnachmittag und -abend warnt der Deutsche Wetterdienst (DWD) auf seiner Website aktuell vor kräftigen, teils auch schweren Gewittern im Westen, Südwesten und Nordosten. Besonders wegen heftigem Starkregen herrscht dem DWD zufolge Unwettergefahr. Später ist gebietsweise auch mehrstündiger Starkregen und ganz im Süden Dauerregen möglich. In seinem Warnlagebericht weist der DWD auf Starkregen mit bis zu 40 Litern pro Quadratmeter im Bayerischen Wald/Erzgebirge bis nach Nordwestdeutschland hin. Möglich sind dabei auch Hagel und Sturmböen bis zu 85 km/h. Vereinzelt kann es auch zu schweren Sturmböen bis 100 km/h und extrem heftigen Starkregen kommen. Diese Wetterlage bezeichnet der DWD als extremes Unwetter. Teils regnet es außerdem über mehrere Stunden ergiebig mit unwetterartigen Mengen. Wetter in Deutschland: Markante Gewitter auch in der Nacht zum Montag Auch im Ostseeküstenumfeld gibt es lebhaften Ost- bis Nordostwind mit steifen Böen, auch stürmische Böen sind nicht ausgeschlossen. In der Nacht zum Montag nimmt der Wind dort ab, wohingegen im Bayerischen Wald und bis nach Nordweistdeutschland weitere, teils markante oder unwetterartige Gewitter auftreten können. Dabei ist mehrstündig Starkregen mit Mengen um die 30 Liter pro Quadratmter, lokal auch um die 40 Liter pro Quadratmeter, möglich. Wie am Sonntagvormittag außerdem bekannt wurde, haben die schweren Gewitter in Brandenburg zu mehr als 500 Einsätzen der Feuerwehren geführt. Nach Angaben der fünf Regionalleitstellen für Notrufe stürzten Bäume auf Straßen und fielen zum Teil auf Autos, Wasser lief in Keller und überflutete Straßen, Blitze schlugen ein. Auch in Fahrstühlen stand Wasser. In Wernsdorf bei Königs Wusterhausen brannte ein Dachstuhl. Menschen wurden nach bisherigen Informationen landesweit nicht verletzt. Anders sah es am Samstagabend in Lübeck (Schleswig-Holstein) aus: Dort wurden zwei Personen durch einen Blitzeinschlag verletzt (siehe Update vom 13. Juni, 19.20 Uhr). Wetter in Deutschland: DWD warnt auch am Sonntag wieder vor Gewittern Update vom 14. Juni, 9.33 Uhr: Die heftigen Unwetter, die sich am Samstag über weite Teile Deutschlands ausgebreitet haben, reißen auch am Sonntag nicht ab. Dementsprechend sagte der Deutsche Wetterdienst (DWD) für Sonntag im Lauf des Tages von Franken und Sachsen über die Mitte bis nach Niedersachsen erneut heftige Schauer und kräftige Gewitter mit erhöhtem Unwetterpotenzial voraus. Länger sonnig und trocken bleibt es hingegen weiter nordöstlich. Und auch im Süden Deutschlands ist die Lage weniger extrem: Von Südbayern und Baden-Württemberg bis zum Rheinland gibt es bei wechselnder bis starker Bewölkung regional Regen mit nur einzelnen Gewittern. Die Höchstwerte liegen meist zwischen 21 und 25 Grad. Am wärmsten wird es im Osten mit bis zu 28 Grad, im Süden sowie an der See erreichen die Höchstwerte hingegen kaum die 20 Grad-Marke. Auch in der Nacht zum Montag ist etwa vom Erzgebirge über die Mitte bis nach Niedersachsen und Westfalen weiter teils gewittriger Regen möglich. Die Temperaturen sinken auf 16 bis neun Grad. Am Montag bleibt es dann vor allem in der Südwesthälfte wolkig mit einzelnen Schauern und erneut kräftigen Gewittern. Wetter in Deutschland: Zahlreiche Rettungseinsätze - 200 Menschen in Grainau evakuiert Update vom 14. Juni, 8.54 Uhr: Die unwetterartigen Regenfälle haben in der Nacht zum Sonntag in vielen Regionen Deutschlands für zahlreiche Rettungseinsätze gesorgt. Im bayerischen Landkreis Garmisch-Patenkirchen musste ein Ortsteil der Gemeinde Grainau von der Feuerwehr evakuiert werden. Dort ist infolge der starken Regenfälle ein Bach über die Ufer getreten. In der Nähe sei auch eine Mure abgegangen. Verletzt wurde dabei niemand, doch rund 200 Menschen waren von der Evakuierung betroffen, teilten die Integrierte Leitstelle und die Polizei mit. Knapp 100 Einsatzkräfte waren vor Ort. Die Feuerwehr in Nürnberg berichtete von rund 100 Einsätzen wegen der Unwetter. Überwiegend waren dort Keller vollgelaufen. Und auch die Feuerwehr im niedersächsischen Westerstede hatte mit einem vollgelaufenen Keller zu kämpfen. Hier schlugen die Kohlenmonoxid-Warngeräte der Feuerwehrleute Alarm. Ein Großaufgebot evakuierte daraufhin das betroffene Gebäude. Nach einer entnommenen Wasserprobe konnte allerdings Entwarnung gegeben werden. In Berlin zählte die Feuerwehr wetterbedingt rund 40 Einsätze seit Samstagabend. Unter anderem mussten die Feuerwehrleute nach einem Blitzeinschlag zu einem Dachstuhlbrand ausrücken. Außerdem gab es ein außergewöhnliches Wetterphänomen über der Hauptstadt* - Aufnahmen sehen aus wie aus einem Apokalypse-Film. Wetter in Deutschland: Deutsche Bahn durch Unwetter bis Sonntagmorgen kaum beeinträchtigt Auf den Fahrplan der Deutschen Bahn hatte die Wetterlage erfreulicherweise bis zum frühen Sonntagmorgen weniger Auswirkungen. So hieß es von der Bahn, dass keine größeren Störungen vorliegen würden. Nur eine Oberleitungsstörung auf der Strecke Köln-Bonn wurde registriert. Diese sei jedoch nicht wetterbedingt. „Fernverkehrszüge zwischen Köln und Bonn werden umgeleitet. Teilweise fällt der Halt Köln Hbf aus“, teilte die Bahn bei Twitter mit. Update vom 14. Juni, 8.07 Uhr: Nachdem es in der Nacht zum Sonntag vor allem in Bayern zu schweren Gewittern kam, warnt der Deutsche Wetterdienst auch am Sonntagmorgen erneut vor gebietsweise kräftigen, teils auch schweren Gewittern in ganz Deutschland. Ausgenommen sind davon nur der Westen, Südwesten und Nordosten. Es herrscht Unwettergefahr vor allem aufgrund von heftigem Starkregen und größeren Hagelansammlungen. Später ist laut DWD gebietsweise auch mehrstündiger Starkregen sowie ganz im Süden Dauerregen möglich. Der DWD geht in seinem Warnlagebericht auch auf die Ursache für die Gewitter ein: Über Deutschland liege eine Tiefdruckrinne, in deren Bereich sehr feuchte, warme und zu Gewittern neigende Luft wetterwirksam ist. Wetter in Deutschland: Unwetter breiten sich nun auch im Süden des Landes aus Update vom 13. Juni, 22.35 Uhr: Die Unwetter breiten sich nun auch in Bayern immer weiter aus. Während Landsberg, Bad Tölz, Augsburg und Garmisch-Partenkirchen bereits mit starkem Regen rechnen müssen, ziehen sich die Wolken nun auch über München zusammen. Auch Erding, Miesbach, Ebersberg und Mühldorf müssen mit starken Gewittern rechnen. Update vom 13. Juni, 21.34 Uhr: Während sich im Osten Deutschlands die extreme Unwetter-Lage langsam entspannen dürfte, breiten sich Unwetter, Regen und Hagel nun in Bayern immer weiter aus. Auch die Regionen um Augsburg müssen nun mit starken Gewitter, Hagel und Starkregen rechnen. Die Gewitterfront dürfte dann bereits in ein bis zwei Stunden München erreichen. Wetter in Deutschland: Video zeigt beeindruckendes Phänomen Update vom 13. Juni, 20.48 Uhr: Zu einem beeindruckenden Wetter-Phänomen kam es offenbar bereits am späten Nachmittag bei Paderborn. Wie Wetteronline.de berichtet, soll die sogenannte „Funnel-Cloud“ nicht den Boden berührt haben. Ein Video zeigt den „Wolkenschlauch“ am Himmel jedoch. Wetter in Deutschland: Gewitter ziehen nun auch nach Bayern Update vom 13. Juni, 20:15 Uhr: Im Norden und im Osten des Landes sorgten Regen und Unwetter bereits am frühen Nachmittag für Einsätze der Feuerwehr, nun breiten sich die Gewitterzellen immer weiter aus. Wie der Deutsche Wetterdienst auf seiner Homepage erklärt, haben Regionen um Bremen und Hannover noch immer mit der höchsten Wetterwarnstufe zu kämpfen. Doch nun breiten sich die Unwetter auch in den Süden aus. Neben Ravensburg hat auch Garmisch-Partenkirchen bereits die Unwetterwarnstufe zwei des DWD erreicht. Auch Würzburg und die Region um Nürnberg befinden sich in der „orangen Zone“. In diesen Regionen muss neben einem schweren Gewitter auch mit Starkregen und Hagel gerechnet werden. Niedersachsen, Langelsheim: Zwei Feuerwehrautos fahren durch eine durch den Regen geflutete Unterführung. © dpa / Frank Neuendorf Wetter in Deutschland: Auch regionale Leitstelle von Wasserschaden betroffen Update vom 13. Juni, 19.45 Uhr: Die Gewitter mit Starkregen in Brandenburg haben ausgerechnet in der regionalen Leitstelle für Notrufe in Eberswalde zu einem Wasserschaden geführt. Dort lief nach Angaben des Landkreises Wasser in das Gebäude der Leitstelle für den Brand- und Katastrophenschutz sowie den Rettungsdienst der Landkreise Barnim, Oberhavel und Uckermark. Dabei kamen Pumpen zum Einsatz. Die Stelle sei aber immer für Notrufe erreichbar gewesen, hieß es. Der Landrat des Kreises Barnim, Daniel Kurth (SPD), war am Ort. Wetter in Deutschland: Zwei Personen werden bei Unwettern verletzt Update vom 13. Juni, 19.20 Uhr: Nun soll es die ersten beiden Verletzten durch die schweren Unwetter an diesem Samstag geben. Wie Bild berichtet sollen zwei Personen durch einen Blitzeinschlag verletzt worden sein. Demnach sollen sich die beiden Personen in Lübeck in unmittelbarer Nähe eines Schuppens aufgehalten haben, als ein Blitz diesen in Brand gesetzt hatte. Beide sollen laut Bild ins Krankenhaus eingeliefert worden sein. Update vom 13. Juni, 19 Uhr: Andernorts bereiteten die Regenmassen Autofahrern bereits Probleme. Auf der Autobahn 20 im Bereich Wismar gab es am Nachmittag drei wetterbedingte Unfälle, wie ein Polizeisprecher sagte. Dort verloren Autofahrer die Kontrolle und prallten mit ihren Autos gegen die Leitplanken. In allen drei Fällen blieb es bei Blechschäden. Wetter in Deutschland: KATWARN mit ausdrücklicher Warnung Update vom 13. Juni, 18.11 Uhr: Nun warnt auch KATWARN vor den Gefahren durch die aktuellen Gewitter in fast ganz Deutschland. „ACHTUNG! Hinweis auf mögliche Gefahren: Bei Blitzschlag besteht Lebensgefahr! Vereinzelt können zum Beispiel Bäume entwurzelt und Dächer beschädigt werden. Achten Sie auf herabstürzende Äste, Dachziegel oder Gegenstände“, ist dort unter anderem zu lesen. Auch mit Überflutungen und Überschwemmungen muss laut KATWARN gerechnet werden. Feuerwehrleute arbeiten an einem umgestürzten Baum, der bei einem Unwetter entwurzelt wurde. © dpa / Julian Stähle „Schließen Sie alle Fenster und Türen! Sichern Sie Gegenstände im Freien! Halten Sie insbesondere Abstand von Gebäuden, Bäumen, Gerüsten und Hochspannungsleitungen! Vermeiden Sie möglichst den Aufenthalt im Freien!“, erklärt KATWARN weiter. Wetter in Deutschland: Besonders stark war Nordosten am Nachmittag betroffen Update vom 13. Juni, 17.55 Uhr: Heftige Gewitter und Starkregen sind am Samstag über Teile Deutschlands hinweggezogen. Besonders stark traf es am Nachmittag den Nordosten. Etwa in Wismar und Umgebung hatten die Feuerwehrleute am Nachmittag rund 65 Einsätze, wie ein Sprecher der Regionalleitstelle sagte. Menschen kamen dabei nach ersten Erkenntnissen nicht zu Schaden. Auch in Lübeck gab es bis zum Nachmittag Dutzende Einsätze. Mehrere Keller seien vollgelaufen, hieß es von der Regionalleitstelle. Nähere Angaben zu den angerichteten Schäden konnte der Sprecher zunächst nicht machen. In Thüringen traf es besonders die Region Greiz wo innerhalb einer Stunde schätzungsweise etwa 25 Liter Regen pro Quadratmeter niedergingen. Vereinzelt habe es auch kleinkörnigen Hagel gegeben. Auch über Brandenburg blitzte und donnerte es kräftig. Wetter in Deutschland: Unwetter dehnen sich weiter aus Update vom 13. Juni, 17.15 Uhr: Und so langsam aber sicher weiten sich die Unwetter auch in den Süden aus. Während am Nachmittag vor allem der Norden und der Osten mit Gewittern und starkem Regen zu kämpfen hatten, müssen nun auch Magdeburg, Dresden, Potsdam und Schwerin mit Unwetterwarnungen der Stufe 3, laut DWD, rechnen. Wetter in Deutschland: Unwetter hält Feuerwehr in Wismar auf Trab Update vom 13. Juni, 16.35 Uhr: Starke Gewitter und Starkregen haben die Feuerwehr in Teilen Mecklenburg-Vorpommerns am Samstag auf Trab gehalten. Vor allem in Wismar hatten die Feuerwehren viele Einsätze, wie ein Sprecher der Regionalleitstelle am Samstag sagte. Dort seien Keller und Tiefgaragen vollgelaufen. Die „Ostseezeitung“ berichtete auf ihrer Internetseite, dass Gewitter an der Landesgrenze zu Schleswig-Holstein zwischen Groß Sarau und Schönberg sowie zwischen dem Kreuz Wismar und der Raststätte Fuchsberg den Verkehr auf der Autobahn 20 zeitweilig zum Erliegen gebracht hätten. Stellenweise habe das Wasser 20 Zentimeter hoch auf der Fahrbahn gestanden. Wetter in Deutschland - Die Ruhe vor dem nächsten Sturm Update 13. Juni, 15.59 Uhr: Leichte Entspannung in vielen Regionen - oder teilweise auch nur die Ruhe vor dem nächsten Sturm. Die aktuelle DWD-Warnung der höchsten Stufe für den Raum Wismar an der Ostseeküste besteht nicht mehr. Wohl aber eine Vorwarnung vor dem nächsten Unwetter - die für weite Teile der zwei nordöstlichen Drittel Deutschlands aktiv ist sowie für einen Streifen im Südwesten. Weiterhin gültig sind Warnungen der höchsten Stufe für eine Region bei Strausberg östlich von Berlin sowie eine Region bei Wittstock nordöstlich von Berlin, jeweils bis 17 Uhr. Was für Ihre Region gilt, können Sie hier auf der Warnkarte bei dwd.de nachsehen. Wetter in Deutschland: Schwerpunkt der Gewitterzellen aktuell Brandenburg Update 13. Juni, 15.49 Uhr: Der Schwerpunkt mit den meisten Gewitterzellen sei aktuell Brandenburg, so Kachelmannwetter bei Twitter. „Aktivität weitet sich über den Norden und Osten noch aus.“ Auch die Polizei in Brandenburg warnt vor den Unwettern. Update 13. Juni, 15.39 Uhr: Auch eine Instagram-Nutzerin aus Berlin wurde von der Heftigkeit des Unwetters überrascht. „Ich hab echt schon vieles erlebt aber das .... Es war sooo unendlich laut durch den Regen und die murmelgroßen Hagelkörner ....viele Straßen überflutet, das Wasser stand bis zur Motorhaube. Unglaublich!!!! Ich bin froh und dankbar wieder heile zu Hause zu sein.“ Update 13. Juni, 15.22 Uhr: Es wird immer ungemütlicher im Nordosten Deutschlands - jetzt haben weitere Regionen eine Warnung der höchsten Stufe hinzubekommen, wie die DWD-Karte zeigt. Ein Screenshot der DWD-Warnkarte um 15.22 Uhr. © Screenshot DWD Update 13. Juni, 15.02 Uhr: Goslar hat offenbar eine Menge abbekommen. Das meldet die Goslarsche Zeitung via Instagram. „Im Bereich der Stadt Langelsheim mit Schwerpunkt in Wolfshagen herrscht teilweise Land unter. Einige Straßenzüge haben laut Polizei mit den Wassermassen zu kämpfen. Die Feuerwehren sind im Einsatz.“ Auch Kachelmannwetter meldet via Twitter „stellenweise katastrophale Regen- und Hagelmengen im LK Goslar“. Jörg Kachelmann hat die Nachricht retweetet. Wie auch ein weiteres Posting seines Wetterdienstes, in dem es heißt: „Da die Gewitter nur langsam ziehen oder sich neu am gleichen Ort aufbauen, besteht teils große Überflutungsgefahr.“ Update 13. Juni, 14.42 Uhr: Laut Nordkurier hat das Unwetter in Wismar die Hafenkreuzung überschwemmt. Wetter in Deutschland: Höchste Warnstufe für mehrere Regionen - Videos zeigen Ausmaß Update 13. Juni 2020, 14.35 Uhr: Die höchste Unwetter-Warnstufe wurde inzwischen auch für die Hauptstadt Berlin ausgerufen - gültig bis 15.15 Uhr. In den anderen unten genannten Regionen gilt die Warnung bis mindestens 15 Uhr. Diese Instagram-Nutzerin musste mit dem Fahrer nach eigenen Angaben das Auto stoppen - wo sie sich befinden, schreibt sie nicht. Sie postet aber ein Video (abrufbar durch Wischen/Klick auf Pfeile), das heftigen Hagel zeigt. Die eingebettene Instagram-Posts sind natürlich alle nicht bestätigt - da sie sich mit den Warnungen decken, besteht aber auch kein Anlass für berechtigte Zweifel. Update 13. Juni 2020, 14.12 Uhr: In Wismar ist es offenbar kräftig losgegangen. Zumindest haben verschiedene Instagram-Nutzer diese - natürlich nicht bestätigten - Videos soeben bei Instagram hochgeladen. Update 13. Juni 2020, 14.03 Uhr: In den ersten Regionen Deutschlands dürfte das Wetter genau JETZT sehr ungemütlich werden. Für vier Regionen in Deutschland gilt derzeit die höchste DWD-Warnstufe: nördlich und südlich von Berlin. Zudem im Bereich um Wismar sowie um Osterode. „Amtliche UNWETTERWARNUNG vor SCHWEREM GEWITTER mit EXTREM HEFTIGEM STARKREGEN und HAGEL“, schreibt der DWD etwa für letztere Region mit vielen Großbuchstaben. Ein Screenshot der DWD-Warnkarte um kurz nach 14 Uhr am Samstag. © DWD „Von Süden ziehen örtlich Gewitter auf. Dabei gibt es extrem heftigen Starkregen mit Niederschlagsmengen zwischen 30 l/m² und 60 l/m² pro Stunde sowie Sturmböen mit Geschwindigkeiten bis 75 km/h (21m/s, 41kn, Bft 9) und Hagel“, heißt es weiter. Die Warnung gilt bis 14.30 Uhr. Doch auch für viele weitere Regionen in Deutschland gilt eine Vorwarnung - wie es in Ihrer aussieht, können Sie hier anhand der DWD-Warnkarte prüfen. Wetter in Deutschland - Höchste DWD-Warnstufe: Superzellen drohen - Lokale Tornados möglich Update 13. Juni 2020, 13.38 Uhr: Wie angekündigt, geht es jetzt tatsächlich heftig los! Aktuell gibt es vom Deutschen Wetterdienst mehrere Warnungen der höchsten Stufe! Sie betreffen insbesondere die Ostsee-Region um Schwerin. Hier erwartet der DWD in diesen Minuten schwere Gewitter mit „extrem heftigem Starkregen und Hagel“. Auch um Lübeck herum kann es heftig werden. Weitere Regionen mit Extrem-Wetterwarnungen des DWD finden sich in Brandenburg, östlich von Berlin. Auch hier gibt es amtliche Unwetterwarnungen. Eine weitere Zelle gibt es aktuell zwischen Salzgitter und Göttingen. Unwetter am Samstag: Deutscher Wetterdienst warnt vor Sturmböen, Starkregen und schweren Gewittern Unser Artikel vom 13. Juni 2020, 9.02 Uhr: München - Das Wetter an diesem Samstag kann heftig werden*! Es braut sich etwas zusammen über Deutschland. In der feuchtwarmen Luft können sich ab Samstagmittag unwetterartige Gewitter entladen, warnt der Deutsche Wetterdienst. Laut DWD ist in weiten Landesteilen mit schweren Gewittern sowie Starkregen mit Mengen von 25 bis 40 Liter pro Quadratmeter in einer Stunde zu rechnen. Der DWD weiter: Örtlich gibt es auch Sturmböen bis 100 km/h und Hagel mit Korngrößen um 3 cm. Wenn mehrere Gewitter zusammenwachsen, sei außerdem mehrstündiger Starkregen mit Mengen um 50 l/qm gering wahrscheinlich. Aktuell bezieht sich diese Vorwarnung besonders auf die breite Mitte Deutschlands: Niedersachsen, Brandenburg, Sachsen-Anhalt, Sachsen, Thüringen und Hessen, aber auch Franken könnte es besonders heftig erwischen, ebenso wie Teile Mecklenburg-Vorpommern, Schleswig-Holsteins und Nordrhein-Westfalens. Nur der Südwesten des Landes könnte glimpflicher davonkommen. Unwetter-Gefahr in Deutschland: Superzellen und lokale Tornados sind am Samstag möglich Auch die Prognose von Meteorologe Bernd Madlener von wetter.com klingt ähnlich düster. Er erklärt, wieso es so brenzlig wird in Deutschland: Eine schwülwarme östliche Strömung trifft auf die kühlere Luft vom Atlantik. „Die Luft muss nach oben, es bilden sich große Gewitterwolken“, so Madlener. Der Samstag beginnt noch ruhig, aber ab dem Mittag zum Nachmittag hin werde es immer „mehr und kräftigere Gewitter“ geben. Er sieht die Gefahr in einer Mitte Deutschland bis hin in Norden und Süden am stärksten. Auch rotierende Gewitter-Superzellen könnten entstehen - mit extremen Niederschlägen, so dass auch Keller voll laufen oder sich Sturmfluten bilden könnten. Doch damit nicht genug: „Vielleicht ist irgendwo auch mal ein einzelner Tornado dabei“, so Madlener. Die Wahrscheinlichkeit hält er für gering, wenn sich ein Tornado bilden sollte, dann wohl eher im Norden Deutschlands. Wetterexperte Dominik Jung vom Wetterdienst Q.met warnt ebenfalls vor lokalen Tornados in Deutschland, ebenso wie Experte Thomas Sävert von unwetteragentur.de. Der Bild sagte Sävert: „Am Samstag können verbreitet Gewitter entstehen, die zum Teil heftig ausfallen können, teils mit Starkregen, Hagel und örtlich schweren Sturmböen. Mit den Gewittern steigt auch die Tornadogefahr an.“ Wetter in Deutschland: Unwetter-Vorhersage auch für Sonntag Und die Aussichten für Sonntag sind nicht viel besser. Meteorologe Udo Braun von wetter.net prognostiziert neue Unwetter: „Ein Wolkenband liegt mit teils unwetterartigen Regengüssen und Gewittern mit Sturmböen und Hagel zwischen dem Nordwesten und der Mitte. Im Süden sind Schauer und Gewitter etwas weniger zahlreich.“ Die Temperaturen in Deutschland steigen. Der Sommer ist da, aber dann kommt schon sehr bald ein böses Wetter-Erwachen. *Merkur.de ist Teil des bundesweiten Ippen-Digital-Redaktionsnetzwerkes
Several migrants living in asylum shelters in Germany have tested positive for coronavirus. Strict social distancing measures to combat the virus outbreak are hard to adopt in centers where people live together in tight spaces. Germany has imposed strict rules on social distancing, and some federal states have ordered lockdowns in a bid to prevent the spread of the coronavirus. Asylum centers too are affected, but measures differ between states. Here are examples of what has come into effect, as reported by dpa*: Testing upon arrival All newly arriving asylum seekers are tested for the coronavirus in centers in the states of Bavaria, Bremen, Saxony, Baden-Württemberg, Schleswig-Holstein. In Bremen, tested persons are put in quarantine until results are in. In Baden-Württemberg, Saxony and Brandenburg, tested persons are put in separate accommodation and in Schleswig-Holstein only those showing symptoms are isolated. In North-Rhine Westphalia asylum seekers are screened for symptoms and asked about their travel routes. There are five first reception centers in the state which have rotating reception cycles: only one center at a time admits new asylum seekers for several days followed by a suspension on reception and transfers for two weeks. In Lower Saxony, new arrivals are examined. Tests are only done if people show symptoms or if it is seen as necessary due to the asylum seeker's travel route. Thuringia tests if people show first symptoms. Coronavirus cases in asylum centers At the time of reporting on March 23, the German news agency dpa collected the following data on infections: Berlin has registered 4 positive cases of coronavirus among asylum seekers in asylum centers in the state. One staff member in a center also tested positive. In Bavaria, 10 out of 1,900 asylum seekers tested were infected. In Saxony and Schleswig-Holstein, there are reportedly 2 registered cases each Baden-Württemberg, there are 8 cases. Hesse, Thuringia: 1 each Bremen, North-Rhine Westphalia and Lower-Saxony: none Isolation measures Asylum seekers who are tested positive, contact persons as well as suspected cases are put in isolation, meaning they are accommodated seperately. That's according to the interior ministries of all the states that responded to dpa's information request. Restriction measures Asylum centers have introduced restrictive measures in line with the measures that are implemented in almost all parts of public and private life in Germany. These include: Stricter hygiene rules like more frequent cleaning of the facilities North-Rhine Westphalia centers report they have put up disinfectant stations Bremen centers report they have switched to handing out foil-wrapped food only In many centers, school classes, nursery care and integration courses have been suspended Many centers have also closed common areas to avoid gatherings of people Everyone is required to keep a distance of at least 1.5 meters between themselves and other people. To make this possible, some centers report they have put on the floor indicators for distance. Some canteens have introduced lunch in "shifts" or take-away lunches to avoid large group gatherings Asylum centers have introduced restrictive measures in line with the measures that are implemented in almost all parts of public and private life in Germany. These include: Information in foreign languages Asylum centers across the country are putting up health advice and information about preventive measures against the coronavirus. These can be in the form of posters or flyers, for example. The centers are also attempting to make the information available in other languages beside German or English. The Berlin office for refugees (Landesamt für Flüchtlingsangelegenheiten, LAF) published information about the coronavirus and quarantine in asylum centers in several languages. It's available online as audio files: Here are the links: ENGLISH, FRENCH, ARABIC, FARSI, VIETNAMESE, RUSSIAN, TURKISH According to LAF, many asylum seekers in the centers have formed WhatsApp or Facebook groups where they keep each other informed, too. For general information on coronavirus: The website of the Federal Commissioner for Migration, Refugees and Integration offers information about Covid-19 in 11 foreign languages including English. The Robert-Koch Institute publishes daily situation reports on Covid-19 in English as well as German. They include information about the epidemiological situation in Germany, risk areas and measures taken by the government such as border restrictions. *Note: Not all 16 states responded to the information enquiries sent out by dpa reporters. This article does not represent a complete list of measures taken in all German states. Aid and counseling suspended In addition to measures taken inside asylum centers like trying to keep a 1.5 meter distance between people, the coronavirus measures are also taking its toll on volunteer and migrant aid services. Many organizations have had to reduce their staff numbers. Integration and language courses are put on hold. Personal counseling or in person contact is no longer possible, and in some asylum centers, non-residents are not allowed to enter the building. This means that many services are heavily reduced, such as legal counseling for asylum seekers or psychological support where online support is not possible. In an article by Sueddeutsche Zeitung describing the situation at the anchor center for asylum seekers in Manching, Bavaria, the asylum commissioner of the archdiocese Munich, Rainer Boeck, is quoted as saying: "Volunteer activities have come to a near standstill." Aid workers and volunteers are not allowed in the anchor center Manching any longer. Boeck is worried that asylum seekers will be left to fend for themselves, as much of the reception care depended on the help of volunteers.
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In der chinesischen Stadt Wuhan häufen sich Fälle von Covid-19-Patienten, die nach überstandener Erkrankung das Virus weiter in sich tragen. Sie gelten als mögliche Ansteckungsgefahr. Ng Han Guan In Wuhan häufen sich Fälle von Covid-19-Patienten, die nach der Genesung das Virus weiter in sich tragen. Sie gelten als mögliche Ansteckungsgefahr. (Archivbild) Diese Menschen zeigten aber keine Krankheitssymptome, erklärten Ärzte der Millionenmetropole, vor der aus sich die Pandemie im Dezember ausgebreitet hatte. Alle waren zu einem bestimmten Zeitpunkt ihrer Therapie negativ getestet worden - das Virus konnte also nicht mehr nachgewiesen werden. Allerdings wurden sie später positiv getestet. Nach Angaben der Ärzte wurde das Corona-Virus in manchen Fällen 70 Tage nach der vermeintlichen Gesundung nachgewiesen. In anderen waren die Tests nach 50 bis 60 Tagen wieder positiv. Ärzte in Wuhan bezeichneten dieses Phänomen als grösste Herausforderung in der neuen Phase des Kampfes gegen die Pandemie. Das Virus wurde auch in Südkorea bei angeblich geheilten Menschen nachgewiesen. Die von den Ärzten in Wuhan erfassten Rückfälle gelten als potenzielle Ansteckungsgefahr, auch wenn die Betroffenen keine Anzeichen einer akuten Erkrankung entwickeln. Da die Mediziner nicht wissen, wie gross das Risiko ist, dass diese positiv getesteten Ex-Patienten andere Menschen anstecken können, werden sie weiter unter Quarantäne gehalten. Bislang werden in China Patienten als geheilt entlassen, wenn zwei mindestens 24 Stunden auseinanderliegende Tests negativ ausgefallen sind und sie keine Krankheitssymptome zeigen. Angesichts der neuen Entwicklung schlagen nun Ärzte mindestens drei Tests vor, bevor ein Patient als geheilt eingestuft wird. Die Frage, ob von einer Infektion genesene Menschen das Coronavirus tragen können und damit ein Ansteckungsrisiko darstellen, ist von internationaler Bedeutung. Viele Länder setzen darauf, dass Menschen nach einer Corona-Infektion eine Immunität gegen das Virus entwickeln und mit der Zeit ein genügend grösser Bevölkerungsteil immun gegen die Krankheit ist, um ein Wiederaufleben der Pandemie zu verhindern.
Porn site offers free access to people living in coronavirus-affected area (which areas are they?) xHamster is encouraging people to stay inside to help battle the disease A porn website is offering free premium access to people living in areas affected by the Coronavirus, as it says in an effort to “help global health agencies stem the spread” of the disease. As the website xHamster says on its blog it is encouraging people in affected regions to stay inside. In an effort to help global health agencies stem the spread of the coronavirus, xHamster will provide free xHamster Premium access from now until the end of March to residents of the following regions: Lombardy, Italy Veneto Region, Italy Tehran, Iran Daegu, South Korea Wuhan, China Adeje (Tenerife), Canary Island
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Der US-Schauspieler und Komiker Fred Willard, aus vielen Filmen und Serien wie "Alle lieben Raymond" und "Modern Family" bekannt, ist tot. Nach Angaben seines Sprechers starb der 86-Jährige Freitagnacht (Ortszeit) in Los Angeles, wie das Filmblatt "Hollywood Reporter" am Samstag berichtete. Er sei "sehr friedlich" eingeschlafen, teilte Willards Tochter Hope US-Medien mit. Willard habe bis zum Ende gearbeitet und sie alle glücklich gemacht, hieß es in ihrer Mitteilung. Jamie Lee Curtis würdigte ihren Kollegen auf Instagram. Er habe mit seiner "großartigen Begabung" für so viele Lacher gesorgt, schrieb die Schauspielerin. Mit dem Ehemann von Curtis, Christopher Guest, hatte Willard viele Filme gedreht, darunter "Wenn Guffman kommt" und "Best in Show". Der für seine Schlagfertigkeit und Blödeleien bekannte Komiker stand über vier Jahrzehnte hinweg pausenlos vor der Kamera, häufig mit Gastauftritten und in witzigen Nebenrollen. Auf dem Bildschirm wurde er durch Serien wie "Roseanne", "Meine Familie - Echt peinlich" und "Alle lieben Raymond" bekannt. Filmrollen hatte er in Komödien wie "Wedding Planner - verliebt, verlobt, verplant", "Harold & Kumar", "Date Movie" und an der Seite von Will Ferell in "Anchorman - Die Legende von Ron Burgundy". Quelle: Apa/Dpa
LOS ANGELES (CBSLA) — Beloved actor Fred Willard has died at the age of 86, according to published reports. Willard died of natural causes, Glenn Schwartz, his representative, confirmed to Rolling Stone. Willard’s daughter, Hope Mulbarger, told the Associated Press in a statement that her father died peacefully Friday night. The statement read in part: “He kept moving, working and making us happy until the very end,” Mulbarger said. “We loved him so very much! We will miss him forever.” Following news of his death, many tweeted their condolences: How lucky that we all got to enjoy Fred Willard’s gifts. He is with his missed Mary now. Thanks for the deep belly laughs Mr. Willard. Best in Show (7/11) Movie CLIP – Judging the Hounds (2000) HD https://t.co/wPrbk9VjWI via @YouTube — Jamie Lee Curtis (@jamieleecurtis) May 16, 2020 It was a privilege to have the great Fred Willard know my name. Rest In Peace Fred. You were funny in your bones. pic.twitter.com/PlFTCHFZCK — Eric Stonestreet (@ericstonestreet) May 16, 2020 Fred Willard was the funniest person that I've ever worked with. He was a sweet, wonderful man. — Steve Carell (@SteveCarell) May 16, 2020 In honor of the remarkable Fred Willard, name your favorite performance. For me, it’s a toss up. Best in Show vs Waiting for Guffman. And if you have a fave line, post that as well. — christina applegate (@1capplegate) May 16, 2020 Willard was known for his roles on “Everybody Loves Raymond,” “Modern Family,” among many others, including “This Is Spinal Tap,” “Best In Show” and “Anchorman.” CBS Los Angeles had not independently confirmed his death at the time of publication. This is a breaking news story. More information will be added as soon as it becomes available.
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Der iranische Botschafter Hamid Baeidinejad wurde wegen der Inhaftierung des britischen Botschafters Robert Macaire in Teheran in das Außenministerium des Vereinigten Königreichs berufen. Am Montag, 13. Januar, berichtet die Reuters-Nachrichtenagentur unter Berufung auf einen offiziellen Vertreter des britischen Premierministers. «Das Ministerium rief heute den iranischen Botschafter an, um unseren scharfen Protest auszudrücken», sagte der Beamte und stellte fest, dass Teheran gegen die Wiener Konvention über diplomatische Beziehungen verstößt. Er forderte eine Untersuchung des Vorfalls. Sprecher von Boris Johnson versicherte außerdem, dass London möchte, dass Teheran verspricht, dass dies nie wieder passieren wird.
Britain has summoned the Iranian ambassador for a meeting to protest the detention of London's envoy to Tehran at the weekend, the government said on Monday. Prime Minister Boris Johnson's official spokesman told reporters the government would convey its "strong objections" about the arrest, calling it an "unacceptable breach" of diplomatic protocol.
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Paris Es sind kleine Schritte in Richtung Freiheit, die Frankreich ab dem 11. Mai plant. Dann sollen die strengen Ausgangsbeschränkungen enden. Wer aber glaubte, dann werde es auch nur ansatzweise wieder so sein wie früher, hat sich getäuscht. Frankreich will im öffentlichen Nah- und Fernverkehr das Tragen von Schutzmasken zur Pflicht machen. Premierminister Édouard Philippe stellte am Dienstag vor der Nationalversammlung den Plan für die schrittweise Lockerung der strengen Corona-Maßnahmen vor. Vom 11. Mai an sollen die bisher obligatorischen Passierscheine wegfallen. Die Geschäfte dürfen wieder öffnen. Viele Grundfreiheiten sind jedoch weiter eingeschränkt. Philippe warnte zugleich, dass die Beschränkungen bei schlechter Entwicklung auch bleiben könnten. Die Ausgangsbeschränkungen im Kampf gegen die Covid-19-Pandemie sind in Frankreich deutlich strenger als in Nachbarländern wie Deutschland. Die Vorschriften gelten seit dem 17. März. Alle Läden, die nicht der Grundversorgung dienen, sind geschlossen. Das Land zählt nach offiziellen Angaben vom Abend 23.660 Tote, 367 mehr als einen Tag zuvor. Präsident Emmanuel Macron hatte in einer Fernsehansprache die schrittweise Lockerung bereits angekündigt. Philippe gab nun lang erwartete Details bekannt. Als Motto nannte er: "Schützen, testen und isolieren". Der Premier mahnte, die Kapazität in den öffentlichen Verkehrsmitteln werde mit Beginn der Lockerungen stark reduziert sein. Auch dort müssten die Abstandsregeln eingehalten werden. Wenn möglich, sollten die Menschen daher weiter von zu Hause arbeiten. "Das Tragen von Masken wird in allen Verkehrsmitteln, sowohl in der U-Bahn als auch im Bus, zur Pflicht gemacht", sagte Philippe. Für Geschäfte empfiehlt die Regierung Masken. Inhaber können in ihren Läden auch eine Maskenpflicht verhängen. Einkaufszentren dürfen nicht automatisch wieder aufmachen. Bars und Restaurants bleiben im ganzen Land weiterhin geschlossen. Wann diese wieder öffnen, soll erst Ende Mai entschieden werden. Auch Parks dürfen nur unter bestimmten Bedingungen wieder öffnen. Strände bleiben noch bis mindestens 1. Juni zu. Zwar braucht man nach dem 10. Mai keinen Passierschein mehr, wenn man das Haus verlässt. Fahrten, die mehr als 100 Kilometer weg führen, sind aber nur aus zwingenden Gründen erlaubt. "Das ist nicht die Zeit, sein Département zu verlassen, um über das Wochenende wegzufahren", betonte der Premier. Generell müssten Versammlungen vermieden werden. Vom 11. Mai an sind sie auf zehn Personen beschränkt, auch an privaten Orten. Vor September sollen keine Veranstaltungen mit mehr als 5000 Teilnehmern stattfinden. Philippe sagte außerdem, dass die Saison 2019/20 der Profisportarten nicht wieder aufgenommen werden könne. Das betrifft auch die französische Fußball-Liga. Bis zum 11. Mai sollen pro Woche 700.000 Corona-Tests gemacht werden. Wer positiv ist, soll sofort isoliert werden. Die parlamentarische Debatte über eine umstrittene Corona-Warn-App wurde vertagt. Wenn die App funktioniere, werde es eine gesonderte Abstimmung geben, kündigte Philippe an. Kritik mit Hinweis auf Grundrechte sei gerechtfertigt. Solche Fragen müssten debattiert werden. Einen Termin nannte Philippe nicht. Auch in Deutschland wird an einer solchen App gearbeitet. Für die Schulen schlägt die Regierung eine sehr schrittweise Öffnung von Krippen, Kindergärten und Grundschulen vom 11. Mai an vor, auf freiwilliger Basis. Die Sekundarstufe könnte folgen. Über die Rückkehr der obersten Klassen soll Anfang Juni entschieden werden. Bürgermeister im ganzen Land hatten geklagt, dass eine Öffnung unter Einhaltung der Sicherheitsvorkehrungen unmöglich sei. Derzeit braucht man in Frankreich einen Passierschein für das Verlassen von Haus oder Wohnung. Erlaubt sind Einkaufen, Gassigehen mit dem Hund oder Unterstützung von hilfsbedürftigen Menschen. Spazieren gehen oder Sport sind strikt begrenzt. Die Nationalversammlung billigte am Abend mehrheitlich den Plan: 368 Abgeordnete stimmten dafür, 100 dagegen, 103 enthielten sich, wie das Unterhaus des Parlaments mitteilte.
Italian politicians took out a full-page advertisement in one of Germany’s most prestigious newspapers on Tuesday as they urged parsimonious northern Europe to do more to help the south through the coronavirus crisis, amid an increasingly bitter rift within the EU. MPs and mayors from across the Italian political spectrum implored Germany for help and lashed out at the Netherlands in the pages of Frankfurter Allgemeine Zeitung, Germany’s leading conservative daily. They urged Berlin to drop its opposition to a proposed EU scheme to issue so-called “coronabonds” to raise funds to fight the crisis. They accused the Netherlands, which has led opposition to the scheme, of operating as a tax haven and diverting revenue from other member states. “Dear German friends, with the coronavirus the shared history of the Western world has once again taken centre stage,” they wrote. “Today the EU does not have the means to respond to the crisis in a united front. If it does not prove that it exists, it will cease to exist.” Several EU members, led by France, Italy, Spain and Belgium, have called for EU-wide “coronabonds” to help poorer member states borrow as they struggle with the economic impact of the crisis. But a rival faction of northern members led by the Netherlands, Finland, Austria and Germany has opposed what they see as an attempt to saddle them with the debts of their more feckless neighbours. “Dear German friends, memory will help you to make the right decision,” the advertisement said, comparing the current situation to the 1945 decision to halve Germany’s postwar debts.
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Italy's dramatic coronavirus epidemic is an edifying experience that will allow citizens to reflect and will make the nation stronger, Italy's premier Giuseppe Conte said on Tuesday. "I am sure that this very tough test that we are facing will improve us," Conte said at a press conference in Rome. "Each of us should reflect on our actions, on our lifestyle and values. This is a chance to stand still and introspect - something we don't normally manage to do normally in our hectic daily lives." The country has never faced such a serious situation, Conte stressed. Italy's strict Covid-19 lockdown has shuttered the economy for weeks, confining all citizens apart from "essential workers" to their homes and allowing them outside only for food shopping and for health reasons.
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Düsseldorf (ots) - In der Debatte um Hass und Hetze im Internet hat sich der Parlamentarische Staatssekretär im Bundesinnenministerium, Günter Krings (CDU), gegen eine Klarnamen-Pflicht in sozialen Netzwerken ausgesprochen. "Ich bin nicht der Auffassung, dass wir eine generelle gesetzliche Rechtspflicht zur Offenlegung von Klarnamen oder zur Aufhebung von Anonymität brauchen", sagte Krings der Düsseldorfer "Rheinischen Post" (Samstag). Damit stellte er sich gegen die Position von Bundestagspräsident Wolfgang Schäuble (CDU), der eine solche Pflicht befürwortet hatte. Krings plädierte für "eine Kultur der Offenheit und des offenen Umgangs miteinander" im Netz. "Sich hinter Phantasienamen zu verbergen, verträgt sich nicht mit einer ernsthaften politischen Streitkultur in einer freiheitlichen Gesellschaft", sagte Krings. Der Staatssekretär von Innenminister Horst Seehofer (CSU) begrüßte es zugleich, wenn eine Kommunikationsplattform die Angabe der echten Namen ihrer Teilnehmer verlangt. Das verdiene nicht Kritik, "sondern ist ein Zeichen der Seriosität", so Krings. Er stellte sich hinter eine geplante Meldepflicht der Internetunternehmen an die Strafverfolgungsbehörden. "Diensteanbieter von Kommunikationsplattformen müssen zukünftig Daten derjenigen Nutzer herausgeben, die bisher anonym im Internet Hass und Morddrohungen verbreiten", sagte Krings und forderte zudem Maßnahmen zur besseren Identifizierbarkeit. "Das setzt voraus, dass Nutzer, die nicht unter ihrem wahren Namen posten, von den Netzwerkbetreibern identifiziert werden können", so der CDU-Politiker. Niedersachsens Innenminister Boris Pistorius (SPD) will eine entsprechende Identifizierungspflicht als Gesetzesinitiative in den Bundesrat einbringen. Pressekontakt: Rheinische Post Redaktion Telefon: (0211) 505-2627 Original-Content von: Rheinische Post, übermittelt durch news aktuell Originalmeldung: https://www.presseportal.de/pm/30621/4514737
Article content BERLIN — Germany’s Social Democrats expect difficult talks with their coalition partners, Chancellor Angela Merkel’s conservatives, on a stimulus package as they want cash incentives to buy a new car to exclude combustion engine vehicles, the SPD’s co-leader said. “It will take a long time and probably will not end today,” Norbert Walter-Borjans said after an SPD spokeswoman said that a final decision on the stimulus package would be postponed from Tuesday to Wednesday. We apologize, but this video has failed to load. tap here to see other videos from our team. Try refreshing your browser, or German coalition parties wrestle over cash incentives to buy new cars Back to video “There are packages that can be agreed on… but there are also things the CDU and CSU have problems with, for example always when it comes to small or medium-sized incomes,” Walter-Borjans said. “And there is a big topic that we need to talk about, namely that from our point of view, there cannot be a purchase premium for cars with combustion engines,” he added. (Reporting by Michael Nienaber, editing by Thomas Escritt)
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Ahrensburg. Nur anderthalb Jahre nach seinem Comeback schließt der Ahrensburger Gastwirt Ezio Nori wieder sein Weinlokal Casa Rossa an der Manhagener Allee. Auf Abendblatt-Anfrage bestätigte er, dass am Sonnabend, 1. Februar, ein Abschiedsabend mit Livemusik gefeiert werden soll. „Ich habe es 13 Jahre lang genossen, Gastronom zu sein, meine Gäste mit italienischer Küche und Livemusik zu begeistern“, sagt Nori, der in der Schlossstadt auch eine Eisdiele betreibt. Ezi Nori ist bereits mit möglichen Nachfolgern im Gespräch „Doch nachdem ich im vergangenen November meinen Eiskonditormeister verloren habe, muss ich mich jetzt auf mein erstes Standbein konzentrieren. Der Restaurantbetrieb bindet zu viel Zeit, das schaffe ich nicht mehr.“ Die Ahrensburger müssen deshalb am Standort des Casa Rossa künftig dennoch nicht auf Gastronomie verzichten. „Ich bin bereits mit mehreren Interessenten im Gespräch, die hier wieder ein Lokal eröffnen wollen“, sagt Nori. Noch sei aber kein Pachtvertrag unterschrieben. Der Eintritt zum Abschiedsabend im Casa Rossa ist kostenlos Der Italiener, selbst passionierter Klavierspieler, hatte in den vergangenen Jahren immer wieder bekannte Musiker zu Konzerten ins rote Haus nahe des Rondeels gebeten. Zwischenzeitlich hatte er 2018 sein Lokal verpachtet, es aber im August 2018 wieder selbst übernommen. Beim Abschiedsfest am Sonnabend treten das Rock 'n' Roll Orchestra von Andrew Winchester sowie Überraschungsgäste auf. Einlass ist ab 18 Uhr, Konzertbeginn um 20 Uhr. Der Eintritt ist kostenfrei. Wer das Büfettangebot nutzt, zahlt 15 Euro pro Person.
Italians put these bitter greens at the heart of classic peasant dishes. Growing your own is as simple as scatter and go The taste of bitter greens, swirled into the holy trinity of garlic, olive oil and chilli pepper to make cicoria ripassata alla Romano, is one of those simple yet delicious dishes we all need right now. There’s another, lighter version that calls for lemon juice and salt instead of garlic and chilli. And I go weak at the knees for the Pugliese take, where the greens are comforted in a puree of broad beans and garlic. Better yet, these are some of the easiest of greens to grow: simply open the seed packet and scatter. These are all classic cucina povera – peasant food – dishes, in this case using chicory leaves, which originally would have been foraged from meadows and field margins. The Italians have made a fine art of this vegetable family – think of all those radicchios and endives. Chicory was once cheap to buy, but now tends to be rather expensive and specialist, which is another reason to grow it. Unlike the radicchios and endives that need blanching or frosts to make them palatable, and are thus relegated to growing from the end of summer onwards, chicory is best grown now for summer pickings. I promise the slugs will leave them alone. Facebook Twitter Pinterest ‘Chicory is best grown for summer pickings.’ Photograph: Alexandre Petzold/The Garden Collection There is the original wild field chicory, Cicoria selvatica da campo, with its sprawling, open-hearted habit and spindly leaves, the very youngest of which are delicious raw with a bagna càuda (a hot dish made from garlic and anchovies). Then there are the more cultivated forms, with longer, more upright leaves, such as Cicoria Catalogna Pugliese, or the smooth form, A Foglia Stretta del Veneto. And not forgetting the wider-leaved varieties, such as Cicoria taglio Bionda a foglie larghe, which has pale green, almost lettuce-like leaves that can be eaten raw when young, and if grown in a wide drill can be treated as cut-and-come-again – although by the third or fourth cut they will be too tough for anything but cooking. The best place to get any of these is Franchi Seeds, which is still delivering to customers and whose generous seed packages translate to mountains of greens. Fresh veg hard to come by? Grow microgreens | Alys Fowler Read more Chicory does best in a little shade, with the roots kept cool and damp. It is a useful crop between taller vegetables, perhaps kale or sweetcorn, and works well in polyculture mixes with radishes, dwarf peas and parsley. If they are grown in too much sun, particularly if they then dry out, the bitterness can reach unpalatable heights. Sow into wide drills, with seed liberally scattered along – thinly, so that mature plants are around 15-20cm apart.
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Washington - US-Präsident Donald Trump fühlt sich angesichts des neuartigen Coronavirus in seiner täglichen Hygiene-Routine bestätigt - und riet nun Journalisten dazu, sich genauso zu verhalten wie er selbst. Er wasche sich sowieso sehr häufig die Hände - „wie Sie wahrscheinlich gehört haben“, sagte Trump am Mittwoch bei einer Pressekonferenz im Weißen Haus. Auch für den Umgang mit Kranken hatte der Präsident Tipps. Von kranken Menschen verabschiedet sich Trump sofort „Wenn jemand niest, versuche ich zu verschwinden“, sagte Trump. Unlängst sei ihm ein Bekannter begegnet. „Er umarmt mich. Ich frage: 'Geht es dir gut?', er sagt: 'Nein, ich habe hohes Fieber und eine schlimme Grippe.' Und er umarmt und küsst mich“, beschrieb Trump die Situation - und imitierte dabei seinen Bekannten. Angesichts der Ansteckungsgefahr habe er sich sofort verabschiedet, sagte Trump. „Ich habe gesagt: 'Entschuldige mich' und bin weggegangen, und habe begonnen, mir die Hände zu waschen.“ Den Journalisten empfahl Trump, sich ebenfalls möglichst oft die Hände zu waschen. „Bleiben Sie sauber“, sagte der US-Präsident. „Sie müssen nicht unbedingt jeden Handlauf anfassen, wenn es nicht nötig ist“, fügte er hinzu. Trump betonte in der Pressekonferenz zugleich, dass das Ansteckungsrisiko mit dem Coronavirus für die Menschen in den USA sehr gering sei. Das Land sei „sehr, sehr“ gut vorbereitet, erklärte er. (afp)
4.3k SHARES Facebook Twitter Whatsapp Pinterest Reddit Print Mail Flipboard Donald Trump was reluctant to do too much Coronavirus preparation in case it panicked the stock market, according to a new report. The markets have been volatile since the pandemic hit the U.S. President Trump was concerned that doing too much to tackle Coronavirus could send the markets into a panic, according to the Financial Times. The newspaper quotes an unnamed administration source. “Jared [Kushner] had been arguing that testing too many people, or ordering too many ventilators, would spook the markets and so we just shouldn’t do it,” the source said. “That advice worked far more powerfully on [Trump] than what the scientists were saying.” “He thinks they always exaggerate,” the FT quoted their source as saying. This “unnamed Trump confidante” reportedly speaks to President Trump frequently and would be in a position to gauge his mindset. However, Trump has slammed anonymously sourced reports in the past. The FT investigation also quotes another unnamed official who explained what it’s like to advice the President. Giving Trump advice is like “bringing fruits to the volcano”, the official said. “You’re trying to appease a great force that’s impervious to reason.” The Trump administration has been widely criticized for failing to act fast enough or decisively enough when the virus hit. The President initially downplayed the severity of the disease and fought with Democratic governors. He has since pushed to reopen the economy against expert advice. Follow Darragh Roche on Twitter
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“Cheech & Chong Bud Farm” übertrifft Erwartungen und landet auf mehreren Listen der besten neuen Handyspielen Vancouver, BC, Kanada, (21. Mai 2020) – LEAF Mobile Inc. (TSX.V: LEAF), ein führender Entwickler und Herausgeber von Gegenkultur-Handyspielen, brachte am 20. April (Anm.: inoffizieller Feiertag der Gegenkultur) zusammen mit den Kulturikonen Cheech Marin und Tommy Chong das Spiel Cheech & Chong Bud Farm auf den Markt und die Ergebnisse 30 Tage nach dem Launch sind genauso aufregend wie die von diesem bahnbrechenden Duo ausgerichtete Launch-Veranstaltung. Die live am 20. April ausgerichtete virtuelle Launch-Party hat den Ton für dieses mit Spannung erwarteten Spiels angegeben, bei der Cheech & Chong Prominente wie Craig Robinson (aus der TV-Serie The Office), Wilmer Valderrama (aus der TV-Serie That 70s Show), UFC-Präsident Dana White, Filmemacher und Schauspieler Kevin Smith (u.a. Jay & Silent Bob) und viele mehr zur Weltpremiere des Spiels begrüßten. Ganz ehrlich gesagt, die Ergebnisse haben unsere Erwartungen übertroffen, bestätigt CEO Darcy Taylor. Alle der wichtigsten Kennzahlen – von organischen Downloads über Sitzungen und tägliche aktive Nutzer (DAU) bis hin zu durchschnittlichem Umsatz je täglicher aktiver Nutzer (ARPDAU) – sind unglaublich stark. Der Trend, die sich aus einem Vergleich der Ergebnisse des Nutzersegments mit unseren anderen Titeln aus den letzten zehn Jahren ergibt, ist sehr ermutigend, so Taylor weiter. Das Spiel Cheech & Chong Bud Farm hat sich im April schnell unter die besten neuen Handyspiele gereiht, unter anderem in der offiziellen Liste der besten neuen iPhone-Spiele von toucharcade.com (https://bit.ly/3bOAQ12) und in der Liste der besten neuen Handyspiele für iOS und Android für Mai 2020 von Game Central (https://bit.ly/2LAkY73 über Metro). Das Spiel wurde zudem auf ET Canada, ABC News 7 und popculture.com vorgestellt. In den ersten 30 Tagen seit dem Launch von Cheech & Chong Bud Farm konnten auch diese wichtigen Erfolge gefeiert werden: – Unter den Top-10-Download-Trends auf Google Play – Platz 18 in Kanada im iOS App Store – erreichte 4,6 bzw. 4,7 von 5,0 Sternen auf Google Play und im iOS App Store – Aufstieg in der Liste der kostenlosen Spiele in den USA in den Top 40 bei Android und Top 60 bei iOS – unter den Top 100 in 12 Ländern im iOS App Store* Jean Guy Niquet, Studioleiter von LEAF, meint: Es ist wirklich eine unglaubliche Leistung, als einziges Spiel zum Thema Cannabis unter die Top 500 der kostenlosen Spiele (USA) gereiht zu sein. Wir sind sehr stolz auf die Ergebnisse des Launchs und es ist schön zu sehen, dass sich die Menschen während dieser COVID 19-Krise Spielen zuwenden, um Anschluss zu finden. Es ist auch sehr ermutigend, dass wir mit neuen Partnern unsere Roadmap für die Entwicklung neuer Titel in den nächsten 12 Monaten erarbeiten. *Quelle: Rankings von MobileAction.io für kostenlose Simulationsspiele in der Kategorie auf Android und die besten kostenlosen Strategiespiele auf iOS. Über das Unternehmen LEAF Mobile Inc. (TSX.V: LEAF) ist ein führender Entwickler von Handyspielen mit Schwerpunkt Gegenkultur. Das Unternehmen mit Hauptsitz in Vancouver, das mit LDRLY ein führendes Entwicklungsstudio mit Sitz in Nanaimo (BC) hat, verfügt über eine große Kompetenz in der Entwicklung, der Vermarktung und Herausgabe von eigentumsrechtlich geschützten Handyspielen. Die Kultur von LEAF beruht auf Kreativität, aus Daten abgeleiteten Erkenntnissen und konsequenter Realisierung der Strategie, wodurch das Unternehmen sehr ansprechende Spiele entwickelt, die dem Spieler dauerhaft Freude bereiten. Mit mehr als zehn Jahren Erfahrung in der Entwicklung und Vermarktung von Spielen hat LEAF konsequent ertragreiche Original- und lizenzierte geschützte Titel auf den Markt gebracht, darunter Cheech & Chong BUD FARM, Bud Farm Idle Tycoon, Bud Farm Grass Roots und Bud Farm 420. Unsere Spiele sind weltweit über den App Store und Google Play erhältlich. LEAF nutzt seine Erfolge in den Bereichen Plattform, Immaterialgüterrechte, Vermarktung, Entwicklung und Datenanalyse, um für sein globales Netz, das aus Spielern, Talenten, Aktionären und mehr besteht, den größtmöglichen Mehrwert zu schaffen. Nähere Informationen und Aktuelles zu LEAF erhalten Sie unter www.leafmobile.io und über unsere Online-Communitys auf LinkedIn, Twitter, Facebook und Instagram. Die wichtigsten Investitionshöhepunkte und FAQ erhalten Sie unter: https://leafmobile.io/investors/investor-faqs/ Medienanfragen: [email protected], (604) 288-4417 Investor Relations: [email protected], (604) 288-4418 2080 – 1055 West Georgia Street, Vancouver, BC, V6E 3R5 Die TSX Venture Exchange und deren Regulierungsorgane (in den Statuten der TSX Venture Exchange als Regulation Services Provider bezeichnet) übernehmen keinerlei Verantwortung für die Angemessenheit oder Genauigkeit dieser Meldung. Diese Pressemeldung enthält zukunftsgerichtete Informationen im Sinne der geltenden Wertpapiergesetze. Obwohl das Unternehmen unter Berücksichtigung der Erfahrung seiner leitenden Angestellten und Board-Mitglieder, der aktuellen Lage sowie erwarteter zukünftiger Entwicklungen und anderer als angemessen eingestufter Faktoren der Ansicht ist, dass die in diesen zukunftsgerichteten Informationen zum Ausdruck gebrachten Erwartungen vernünftig sind, sollten sie nicht als verlässlich erachtet werden, da das Unternehmen nicht zusichern kann, dass sie sich als wahrheitsgemäß erweisen werden. Die tatsächlichen Ergebnisse und Entwicklungen können wesentlich von jenen abweichen, die in diesen Aussagen erwogen werden. Die Aussagen in dieser Pressemeldung gelten ausschließlich zum Veröffentlichungsdatum dieser Meldung. Das Unternehmen ist nicht verpflichtet und lehnt ausdrücklich jede Absicht oder Verpflichtung ab, zukunftsgerichtete Aussagen zu aktualisieren oder zu korrigieren, sei es aufgrund neuer Informationen, zukünftiger Ereignisse oder anderer Faktoren, sofern dies nicht ausdrücklich von den geltenden Gesetzen gefordert wird. Die Ausgangssprache (in der Regel Englisch), in der der Originaltext veröffentlicht wird, ist die offizielle, autorisierte und rechtsgültige Version. Diese Übersetzung wird zur besseren Verständigung mitgeliefert. Die deutschsprachige Fassung kann gekürzt oder zusammengefasst sein. Es wird keine Verantwortung oder Haftung für den Inhalt, die Richtigkeit, die Angemessenheit oder die Genauigkeit dieser Übersetzung übernommen. Aus Sicht des Übersetzers stellt die Meldung keine Kauf- oder Verkaufsempfehlung dar! Bitte beachten Sie die englische Originalmeldung auf www.sedar.com, www.sec.gov, www.asx.com.au/ oder auf der Firmenwebsite!
The Top Downloaded "Green" or Cannabis Themed Game on Android VANCOUVER, BC / ACCESSWIRE / June 4, 2020 / LEAF Mobile Inc. (TSXV:LEAF), a leading creator and publisher of counter culture mobile games, launched "Cheech & Chong Bud Farm" on April 20, 2020 (4/20) and it has hit #1 in the USA for installs of free and free simulation games in the "Green" or cannabis themed game category. Cheech and Chong Bud Farm is also the Top 3 Grossing "strategy game" in "Green" or cannabis genre category in the USA, Canada and Germany on iOS. Darcy Taylor, CEO of Leaf Mobile states, "Cheech and Chong Bud Farm remains the top downloaded cannabis themed game in the US on Android, holding that place since days after its release on 4/20. Our daily installs, daily active users, average revenue per user and other key performance indicators continue to trend favourably and are showing all the early signs of success we saw in the launch of Bud Farm Idle Tycoon, which has been our highest grossing title to date for the Company." Leaf Mobile Inc. had record-setting results for the month of April 2020, including total game gross revenue, installs and daily active users (DAU) across its portfolio of counterculture mobile games which resulted in monthly record revenue of ~$2.9M CDN from in-app purchases and advertising revenue. "Cheech & Chong Bud Farm" is available to download in over 150 countries on the App Store and Google Play According to www.pocketgamer.biz, the number of weekly mobile game downloads has hit 1.2 billion amidst the coronavirus outbreak, according to App Annie. In March, users around the globe installed 35 percent more games each week than in January 2020. Most mobile players in the US fall into the casual category at 54 percent, while 38 percent are classed as enthusiasts with eight percent being recognized as hardcore. Source: MobileAction.io rankings for in-category, free simulation games on Android and top free strategy games on iOS. About the Company LEAF Mobile Inc. (TSX.V: LEAF) is a leading creator of counterculture mobile games. Headquartered in Vancouver, with a premier development studio, LDRLY based in Nanaimo, BC, the company is highly skilled in intellectual property, mobile game development, marketing and publishing. LEAF's culture is anchored in creativity, data insights and execution, delivering highly engaging games that produce enduring player enjoyment. With over a decade of experience in game development and marketing, LEAF has consistently delivered high-grossing original and licensed IP titles that include, Cheech & Chong Bud Farm, Bud Farm Idle Tycoon, Bud Farm Grass Roots and Bud Farm 420. Our game titles are available worldwide on the App Store and Google Play. LEAF leverages successes in platform, IP, marketing, development and data analysis to maximize value for our global network of constituents, from players to talent to shareholders and beyond. For more information and to keep current on LEAF, visit www.leafmobile.io and join our online communities at Linkedin, Twitter, Facebook, and Instagram Contact Us Media Inquiries: [email protected], (604) 288-4417 Investor Relations: [email protected] (604) 684-6370 2080 - 1055 West Georgia Street, Vancouver, BC, V6E 3R5 Neither the TSX Venture Exchange nor its Regulation Services Provider (as that term is defined in the policies of the TSX Venture Exchange) accepts responsibility for the adequacy or accuracy of this release. The preliminary monthly financial results set forth in this release are based on information currently available to us prior to platform partners reconciliation. While we believe these results are meaningful, they could differ from the actual amounts that we ultimately report in our Quarterly Report for the quarter ended June 30, 2020. We do not intend to update these estimates prior to filing our Quarterly Report. This news release contains "forward-looking information" within the meaning of applicable securities laws. Although the Company believes - considering the experience of its officers and directors, current conditions and expected future developments and other factors that have been considered appropriate - that the expectations reflected in this forward-looking information are reasonable, undue reliance should not be placed on them as the Company can give no assurance that they will prove to be correct. Actual results and developments may differ materially from those contemplated by these statements. The statements in this news release are made as of the date of this release. The Company is under no obligation, and expressly disclaims any intention or obligation, to update or revise any forward-looking statements, whether as a result of new information, future events or otherwise, except as expressly required by applicable law. SOURCE: LEAF Mobile Inc. View source version on accesswire.com:https://www.accesswire.com/592696/Cheech-Chong-Bud-Farm-Hits-1-in-the-USA
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Innsbruck – Das heurige Osterfest wird in jeglicher Hinsicht etwas Besonderes, da macht das Wetter keine Ausnahme: Wie der Wetterdienst Ubimet und die Österreichische Unwetterzentrale berichten, erwarten uns am kommenden Wochenende frühsommerliche Temperaturen und jede Menge Sonnenschein in Tirol. Sogar die 25-Grad-Marke ist in Sicht. Sonnenanbeter sollten allerdings auf ausreichenden Schutz achten, da sich zu Ostern eine unterdurchschnittliche Ozonkonzentration über Mitteleuropa ankündigt. Zu verdanken sind die überdurchschnittlichen Temperaturen dem Hoch Max, das in den kommenden Tagen das aktuell vorherrschende Hoch Loris ablöst. „Erst am Ostermontag zieht aus Norden eine Kaltfront auf“, sagt Manfred Spatzierer, Chefmeteorologe der Unwetterzentrale. Warme Ostertage mit einzelnen Wolken Viele ungetrübte Sonnenstunden und Höchstwerte von 22 Grad bringt schon der Gründonnerstag in Tirol. Im Laufe des Nachmittags bilden sich vor allem in Nordtirol Quellwolken über den Bergen, sie bleiben aber harmlos. Ganz ähnlich lautet die Prognose für Karfreitag sowie -samstag. Auch die 25-Grad-Marke rückt immer näher, in Tirol dürfte das Thermometer jedoch eher knapp darunter bleiben. Schmelzgefahr bei Schoko-Eiern und Sonnenbrandgefahr bei den Suchenden bringt dann zunächst auch der Ostersonntag. Es wird in ganz Tirol bis in den Nachmittag hinein überwiegend sonnig, leicht föhnig und deutlich "zu mild" für Mitte April. Gegen Abend werden die Quellwolken aber größer und über den Bergen sind einzelne, kurze Schauer nicht ausgeschlossen. TT-ePaper gratis lesen und iPhone 11 Pro gewinnen Die Zeitung ab sofort bis auf Weiteres kostenlos digital abrufen Jetzt mitmachen Ich bin bereits Abonnent Etwas Abkühlung und mehr Wolken dürften ab Ostermontag folgen, prognostiziert Spatzierer. In der Nacht fällt dann verbreitet etwas Regen und der Dienstag verläuft spürbar kühler. Frühsommer oder Schnee: Osterwetter ist unberechenbar Das Wetter zu Ostern fällt von Jahr zu Jahr sehr unterschiedlich aus, berichtet der Meteorologe: Einerseits befinden sich in der Übergangsjahreszeit in Nordeuropa oft noch kalte Luftmassen, andererseits kann der hohe Sonnenstand im April die Luft auf frühsommerliche Werte erwärmen. Besonders extrem präsentierte sich das Wetter zum Osterfest vor sieben Jahren: „2013 gab es zu Ostern Schneefall bis ins Flachland“ erinnert sich Spatzierer. Vergangenes Jahr wurde dagegen in Innsbruck sogar ein Sommertag mit einem Höchstwert von knapp über 25 Grad verzeichnet. Ozonloch über der Arktis sorgt für erhöhte Sonnenbrandgefahr Der außergewöhnlich stark ausgeprägte Polarwirbel mit sehr kalten Temperaturen in der arktischen Stratosphäre hat heuer zur Entstehung eines seltenen Ozonlochs über der Arktis beigetragen. Je nach Position und Form des Polarwirbels kann es in den kommenden Wochen auch hierzulande zu unterdurchschnittlichen Ozonkonzentrationen in der Stratosphäre kommen, weshalb ein größerer Anteil der gefährlichen UV-B-Strahlung den Boden erreicht. Mehr dazu ⏩ Rekord-Ozonloch über der Arktis dürfte sich bald schließen
Sign up to FREE email alerts from CoventryLive - daily Subscribe Thank you for subscribing See our privacy notice Invalid Email Coventry residents are being urged to stay at home and save lives this Easter bank holiday weekend as the city bakes in warm sunshine. Police, health and council chiefs have sent a united message ahead of a four-day weekend where the weather is expected to hit highs of 23C. Government restrictions mean most should not be outside, but there have been reports in Coventry’s parks in particular of people flouting the rules. Photos from the War Memorial Park yesterday even showed groups of youths playing basketball and congregating on picnic benches. Police have extra powers to enforce the government’s restrictions and the city’s top boss has urged people to comply with measures imposed this weekend. Chief Superintendent Mike O’Hara, from Coventry Police, said: “Our officers and PCSOs are patrolling across our city engaging with people, explaining the restrictions and encouraging people to comply, with enforcement being a last resort. “We have been touched by the acts of kindness and generosity people from Coventry have been displaying towards each other.” People should only leave their homes for limited purposes, including one form of exercise a day, to fetch basic necessities, for medical needs, and for key workers going to work. Two-metre social distancing guidelines are in place and no more than two people should gather in public, unless from the same household. Cllr George Duggins, leader of Coventry City Council, said following the guidance was “short-term pain for long-term gain”. He added: “I’d like to thank the vast majority of people in Coventry who are following the national advice and doing all they can to help prevent the spread of coronavirus. “It is a national effort that we all have responsibility for, so everyone needs to play their part, as the lives of our friends, families and people within our communities are at stake. “This weekend is not a normal bank holiday weekend and any Easter celebrations must not compromise the current arrangements. “We all have to continue to do our bit to protect the NHS by staying at home and saving lives. “It is short-term pain for long-term gain and together we can get through this and enjoy much happier times in the future.” Some schools in Coventry are staying open for children of key workers on the weekend and the council has advised parents to contact their schools. Local GP practices will also open on Good Friday and Easter Monday, with telephone and video calls offered initially, and face-to-face consultations if it is absolutely necessary. All local pharmacies will also be open on the bank holidays between 2pm to 5pm, although some may open longer.
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Brüssel Das Vorgehen von Viktor Orban in der Corona-Krise hat europaweit Besorgnis ausgelöst. Manche sehen die Demokratie in Gefahr. EU-Kommissionschefin von der Leyen will die Entwicklung beobachten - und hält sich Schritte offen. Andere wollen mehr sehen. Angesichts des umstrittenen Corona-Notstandsgesetzes in Ungarn hat EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen Budapest mit einem Strafverfahren gedroht. "Ich bin bereit zu handeln, wenn die Einschränkungen das erlaubte Maß übersteigen", sagte sie der "Bild am Sonntag". "Dann drohen Vertragsverletzungsverfahren." Andere Politiker forderten schon jetzt konkrete Schritte gegen Ungarn. Der rechtsnationale ungarische Regierungschef Viktor Orban hatte sich Ende März vom Parlament in Budapest mit umfassenden Sondervollmachten zur Bewältigung der Coronavirus-Pandemie ausstatten lassen. So kann er ohne zeitliche Befristung und gegebenenfalls ohne parlamentarische Kontrolle auf dem Verordnungsweg regieren. Das Notstandsgesetz hatte im In- und Ausland Kritik und Besorgnis ausgelöst. Von der Leyen betonte, es sei grundsätzlich in Ordnung, wenn EU-Länder mit Notfallmaßnahmen auf die Krise reagierten. "Aber: Die Maßnahmen müssen verhältnismäßig sein, zeitlich begrenzt, demokratisch kontrolliert." Die Kommission beobachte das in allen Staaten, "aber bei Ungarn sehen wir aufgrund von kritischen Erfahrungen der Vergangenheit besonders genau hin". Ähnlich hatte die CDU-Politikerin sich bereits geäußert. Anfang des Monats sagte sie, sie sei "insbesondere über die Situation in Ungarn besorgt", und erklärte: Falls nötig, werde die EU-Kommission handeln. Ein Vertragsverletzungsverfahren hat die Behörde seitdem allerdings nicht eingeleitet. Am Ende eines solchen Verfahrens könnte eine Klage vor dem Europäischen Gerichtshof stehen. Die SPD-Europapolitikerin Katarina Barley forderte hingegen schon jetzt konkrete Schritte gegen Ungarn und auch gegen Polen wegen deren Vorgehens in der Corona-Krise. "Derzeit ist die Versuchung für Regierungen in manchen Ländern der EU groß, sich unter dem Deckmantel der Pandemiebekämpfung unbegrenzte Machtbefugnisse zu verschaffen", sagte die Vizepräsidentin des Europaparlaments dem Redaktionsnetzwerk Deutschland (Samstag). In den EU-Verträgen hätten sich alle Länder zu Rechtsstaatlichkeit, Demokratie und Gewaltenteilung verpflichtet. Wo nationale Regierungen dies infrage stellten, müsse die EU-Kommission als Hüterin der Verträge handeln und Klage vor dem EuGH einreichen, forderte Barley. Sie verwies auf Ungarn, wo Orban unter dem Vorwand der Corona-Bekämpfung das Parlament auf unbestimmte Zeit entmachtet habe. Im Falle Ungarns hatte Barley schon zuvor gefordert, die EU-Kommission müsse eine einstweilige Verfügung beim EuGH beantragen. In Polen halte die regierende PiS-Partei mit aller Macht an der Präsidentschaftswahl im Mai fest, obwohl ein freier und fairer Wahlkampf wegen der Pandemie unmöglich sei. "Für die Zukunft der EU ist es entscheidend, dass die Bekämpfung der Pandemie im Einklang mit den europäischen Werten einer liberalen Demokratie steht." Der konservative Seeheimer Kreis in der SPD fordert in einem Positionspapier, das dem Nachrichtenportal t-online.de vorlag, die EU solle Ungarn "in einem ersten Schritt" alle EU-Gelder streichen. "Die Regierungen in Polen und Ungarn nutzen die Corona-Krise bewusst aus, um demokratische Strukturen in ihren Ländern immer weiter auszuhebeln", heißt es in dem Papier, wie t-online.de am Samstag berichtete. "Beide Staaten treten europäische Werte mit den Füßen." Polen müsse die "verfassungswidrige Änderung" seines Wahlrechts "sofort zurücknehmen und zu Rechtsstaatlichkeit zurückkehren". Auf welche Weise Ungarn Geld gestrichen werden soll, wird nicht klar. Derzeit verhandeln die EU-Staaten über einen neuen Haushaltsrahmen für die Jahre 2021 bis 2027. Deutschland und andere Länder dringen darauf, die Auszahlung von EU-Mitteln künftig an die Einhaltung gemeinsamer Werte wie Rechtsstaatlichkeit zu koppeln. Eine solche Koppelung an den Finanzrahmen wäre neu, ist aber umstritten.
European Commission President Ursula von der Leyen threatens Hungarian authorities with consequences in case of abuse of the emergency state introduced amid the COVID-19 pandemic, DW reported. According to her interview with Bild am Sonntag, she is ready to take action if the restrictions go beyond what is permitted. She noted that such actions of Budapest are fraught with proceedings on violation of agreements. EU member states have the right to introduce an emergency regime in a pandemic, however, events must be proportionate to the circumstances, limited in time and held under the control of democratic institutions, she added. According to her, the European Commission monitors compliance with these principles in all EU member states. Brussels pays particular attention to Hungary because of the critical past experience, the head added. The parliament of Hungary has granted nationalist PM Viktor Orban an open-ended right to rule by executive decree.
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La Gomera : Die alte Pfeifsprache soll es richten Gilda (Catrinel Marlonn) gibt sich als Geliebte des Polizisten Cristi aus. Foto: Alamode Film/Vlad Cioplea „La Gomera“ von Corneliu Porumboiu: „Film Noir“ über einen korrupten Polizisten. Teilen Teilen Weiterleiten Weiterleiten Tweeten Tweeten Weiterleiten Weiterleiten Drucken Zum Genre des sogenannten „Film Noir“ zählt man klassischerweise Kultwerke wie „Die Spur des Falken“ von John Huston, „Laura“ von Otto Preminger, „Frau ohne Gewissen“ von Billy Wilder, Carol Reeds „Der dritte Mann“ oder „Out of the Past“ mit einem ungemein coolen Robert Mitchum in der Hauptrolle. Ohne Unterlass Zigaretten rauchende, schweigsame Männer, korrupte Polizisten, gefährliche, kaum zu durchschauende Femme Fatales, dunkle Gassen und viel Regen: Neben anderen sind dies sind nur ein paar der Merkmale, die das Genre des klassischen, vor allem US-amerikanischen Film Noir ausmachen. Nun verneigt sich der Rumäne Corneliu Porumboiu in seinem Film „La Gomera“ (noch ohne Wertung) vor eben dieser Film-Gattung. Der renommierte Regisseur (er drehte Filme wie „12:08 – Jenseits von Bukarest“, „Police, Adjective“ oder „Der Schatz“) hat dazu Schauspieler wie Vlad Ivanov („Toni Erdmann“) als korrupten Polizisten, Catrinel Marlon als Gangsterbraut sowie Sabin Tambrea („Ku’damm 59“) als Bösewicht um sich gescharrt. In seinem 97-Minüter, welcher 2019 seine Uraufführung beim 72. Filmfestival von Cannes feierte, nimmt uns Porumboiu mit auf die Kanareninsel La Gomera. Dort will Cristi (Vlad Ivanov), der korrupte Polizeibeamte aus Bukarest, eine alte Pfeifsprache der Inselbewohner erlernen – um fortan ungestört und unüberwacht mit seinen kriminellen Kontakten kommunizieren zu können. Zuvor schon hatte sich dieser Cristi, dem die Ermittler stets an den Fersen haften, mit dem organisierten Verbrechen eingelassen. Mit Hilfe der Pfeifensprache wollen Cristiund die Gaunerbande den Matratzenfabrikanten Zsolt (Sabin Tambrea) aus dem Gefängnis befreien, denn der ist der einzige, der weiß, wo die 30 Millionen des letzten Coups versteckt sind. Doch alle Beteiligten spielen ein doppeltes Spiel und bald geraten die Ereignisse außer Kontrolle. Und so kann man eigentlich niemandem so recht vertrauen in dieser rumänisch-französisch-deutsch-schwedischen Koproduktion. „Ich wollte eine Geschichte mit Figuren erzählen, die lügen, die ein doppeltes Spiel spielen“, erklärt Regisseur Porumboiu. Und über seine Hauptfigur sagt er: „Cristi glaubt nicht mehr an seine Berufung. Er beginnt, mit der Mafia zu arbeiten und Geld mit Drogenschmuggel zu verdienen.“ Er sei ein Mensch, der seinen Glauben verloren habe, in seinem Beruf, in seinem Privatleben. Und er suche nach einem Ausweg aus der Sackgasse, als er nach La Gomera kommt. „Als Polizeibeamter ist er Teil der Machtstruktur, aber relativ schnell findet er sich in einem Wirbelsturm der Ereignisse wieder, über die er keinerlei Kontrolle hat.“
click to enlarge Catrinel Marlon as Gilda in The Whistlers. This week's new selection for Indie Memphis' Movie Club is a stylish thriller from Romania called The Whistlers. The Movie Club is bringing virtual screenings of the films that would be filling art house and festival circuit screenings about now, if not for the cursed virus. Director Corneliu Porumboiu's heist film puts his heroine Gilda (Katrinel Marlon) in a high-stakes relationship with Bucharest police inspector Cristi (Vlad Ivanov). The title comes from the obscure whistling language of the Canary Islands that comes in handy if you need to communicate clandestinely about shady stuff.The film is available as video on demand from Indie Memphis' new web portal, which you can access here. Half of the $12 rental fee goes to Indie Memphis. Tonight, Tuesday April 7th, at 8 p.m., Indie Memphis' Artistic Director Miriam Bale will host a Zoom discussion aboutwithfilm critic Richard Brody for Indie Memphis members and those who have rented the film.
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Der Curling-Weltverband sagt nach der Frauen-WM im kanadischen Prince George, die am Samstag beginnen sollte, erwartungsgemäss auch die übrigen WM-Turniere dieses Frühlings wegen des Coronavirus ab. Von den olympischen Disziplinen standen noch die WM der Männer in Glasgow Ende März und die WM im Mixed-Doppel im kanadischen Kelowna Mitte April im Programm. Der WCF hätte aufgrund der Freiheiten im Terminkalender die Möglichkeit, die Titelkämpfe für den Herbst neu anzuberaumen. Die von den neuen Absagen betroffenen Schweizer Teams sind die Männer von Bern Zähringer um Skip Yannick Schwaller und das Mixed-Doppel Jenny Perret/Martin Rios.
THE city's biggest taxi firm has introduced a stricter cleaning process amid the Coronavirus outbreak. Glasgow Taxis said they have made available higher strength sanitising products for all drivers. The company has also asked drivers to make sure vehicles are strictly sanitised between all hires. READ MORE: Popular foodie event in Glasgow to go cashless amid coronavirus outbreak Chairman Dougie McPherson said: “First and foremost, we are listening to the experts and following all government advice – at present that has not affected transport in the city. We have also reminded our drivers that if they show any signs of symptoms of Covid-19 they should self-isolate in line with that advice. “As daily life continues for now, we are determined to continue to provide a service to the people of Glasgow and so we wanted to offer some reassurance about Glasgow Taxis and our position as a safe mode of transport. All Glasgow Taxi passengers have their own private space behind a partition, can expect a thoroughly cleaned vehicle before every journey and can pay by contactless at the end of it – or pre-pay using our app. “We hope everyone from Glasgow or visiting the city stays fit and healthy and we’d like to thank each and every driver for continuing to provide a vital public transport service during these testing circumstances for all.”
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BERLIN/FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Lufthansa wartet weiterhin auf die präzise Ausgestaltung der Staatshilfen, die ihr durch die Corona-Flaute helfen sollen. Am Montag gab es zunächst keine Ergebnisse aus den auch über das Wochenende fortgesetzten Gesprächen mit deutschen Regierungsvertretern. Auch aus den Sitzungen des Vorstands und des Aufsichtsrates des Dax -Konzerns verlautete zunächst nichts.Währenddessen bestätigte die Europäische Union das französische Kreditpaket für die Air France mit einem Volumen von 7 Milliarden Euro. Zudem stimmten die Aktionäre der Norwegian einem Rettungsplan zu, der nun Staatsgelder freisetzt.Unmittelbar vor der Lufthansa-Hauptversammlung an diesem Dienstag (10.00 Uhr) steckten Vertreter von Investmentgesellschaften und politischen Parteien den aus ihrer Sicht vernünftigen Rahmen für eine staatliche Beteiligung ab. Die Unionspolitiker Ulrich Lange und Carsten Linnemann sprachen sich dafür aus, schon beim Einstieg jede Beteiligung zeitlich zu begrenzen und auf eine staatliche Unternehmenslenkung zu verzichten. Eine stille Beteiligung sei das richtige Instrument für die passive Rolle des Staates, erklärten die beiden Vize-Vorsitzenden der CDU/CSU-Bundestagsfraktion.Die "Gefahr einer gigantischen Geldverbrennung" prangerte hingegen der Linken-Politiker Victor Perli bei einem falsch geplanten Einstieg des Bundes an. Eine stille Beteiligung und weitere KfW-Kredite wären schwere Fehler, erklärte der Haushaltsexperte seiner Fraktion. "So zahlt die Bundesregierung viel Geld für wenig Einfluss und das Risiko einer gigantischen Geldverbrennung." Statt neuer Schulden müsse mit der Staatshilfe das Eigenkapital der Lufthansa erhöht werden. Die Große Koalition wiederhole die Fehler, die bereits bei der Commerzbank -Rettung gemacht worden seien, kritisierte Perli.Der FDP-Politiker Karsten Klein will auch die bisherigen Kreditgeber der Lufthansa bluten lassen. Neben einem Tilgungsmoratorium schlägt er das Aussetzen der Dividenden sowie einen substanziellen Beitrag des Managements vor. Die Bundesregierung müsse schon jetzt einen klaren Ausstiegsplan vorlegen, damit sich der Fall Commerzbank nicht wiederhole. Bei dem Bankhaus ist die Bundesrepublik mehr als elf Jahre nach dem Rettungseinstieg immer noch größter Einzelaktionär mit zu großen Teilen entwerteten Anteilen.Die "Allianz pro Schiene" forderte Auflagen nach dem Vorbild Frankreichs, das Binnenflüge nur noch für Transit-Passagiere erlauben will. Die Bundesregierung müsse die Corona-Krise als Chance begreifen, die Alternativen zum Kurzstrecken-Luftverkehr zu stärken, erklärte Geschäftsführer Dirk Flege. Kurzflüge unterhalb von vier Stunden Fahrzeit mit der Bahn müssten so weit wie möglich unterbunden werden.Frankreich besitzt wie die Niederlande bereits 14,3 Prozent der Air France-KLM. Am Montag billigte die EU-Kommission die Liquiditätshilfen von 7 Milliarden Euro mit dem Hinweis, dass ohne staatliche Unterstützung die Insolvenz der Airline drohen könnte. Frankreich habe nachgewiesen, dass alle anderen Möglichkeiten, Geld an den Finanzmärkten aufzunehmen, geprüft und ausgeschöpft worden seien. Dazu können noch 2 bis 4 Milliarden Euro vom niederländischen Staat kommen.Die Aktionäre des vom Konkurs bedrohten Billigfliegers Norwegian Air haben einem Rettungsplan mit Staatsgeldern zugestimmt. Mehr als 95 Prozent der Anteilseigner hätten auf einer außerordentlichen Hauptversammlung "alle vorgeschlagenen Beschlüsse" akzeptiert, hieß es in einer Mitteilung der Airline an die Börse Oslo. Nach einer Umschuldung erfüllt damit Norwegian Air nun die Vorgaben des norwegischen Staates und kann auf etwa die Hälfte des 6 Milliarden Kronen (etwa 525 Millionen Euro) schweren Kreditpakets hoffen, das die Regierung für die Branche aufgelegt hatte.Gegen einen zu großen Staatseinfluss bei Lufthansa hat sich die Fondsgesellschaft Union Investment der genossenschaftlichen Volks- und Raiffeisenbanken ausgesprochen. In den Verhandlungen mit der Bundesregierung über Staatshilfen dürfe Lufthansa-Chef Carsten Spohr den Bogen aber nicht überspannen, warnte Portfolio-Manager Michael Gierse vor der für Dienstag geplanten Hauptversammlung des Dax-Konzerns. Die Corona-Krise biete einer verkleinerten Lufthansa auch Chancen, eine modernere Flotte zu betreiben und den Ausstoß klimaschädlicher Abgase deutlich zu senken.Der Lufthansa-Konzern ist von der Corona-Krise schwer getroffen und hat seinen Flugbetrieb auf ein Minimum reduziert. Mit den Heimatstaaten seiner Fluglinien verhandelt das Unternehmen über staatliche Beihilfen. In Deutschland steht ein Paket von rund 10 Milliarden Euro in der Diskussion. Am Dienstag sollen die Aktionäre bei der Hauptversammlung über die Lage informiert werden./ceb/DP/nas
The Dutch government will provide from €2 to 4 billion in emergency coronavirus aid to the KLM flagship air carrier. Its parent company, Air France-KLM, will also receive €7 billion from the French government. The KLM aid package of up to €4 billion ($4.32 billion) will likely come as a combination of state guarantees and bank loans, Dutch Finance Minister Wopke Hoekstra said Friday. The flagship carrier of the Netherlands has been hit hard by the coronavirus crisis and the majority of its planes remain grounded. The announcement came shortly after Paris pleaded a hefty sum of €7 billion to Air France, that is the parent company of the KLM.
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Laschet bot sich als Versöhner für die Partei und die Gesellschaft an. Er habe versucht, mehrere der Bewerber für den Chefposten einzubinden. "Ich bedauere, dass nicht alle Kandidaten sich diesem Team-Gedanken anschließen konnten", sagte er - offensichtlich ein Seitenhieb gegen Merz. Unterstützt wird Laschet, der eher dem liberalen Flügel der CDU zugerechnet wird, von Gesundheitsminister Jens Spahn, der eher als konservativ gilt. Damit wolle er auch zeigen, dass die verschiedenen Strömungen ihren Platz haben, erläuterte Laschet. Merz hielt in den ARD-"Tagesthemen" dagegen, es gehe natürlich auch um die Frage, wer das Team führt. "Und ich habe gesagt, dass ich selbstverständlich bereit bin, auch mich mit Teamgedanken anzufreunden. Aber Armin Laschet hat den Anspruch erhoben, dieses Team zu führen. Ich auch." Spahn argumentierte, Laschet habe in NRW bewiesen, dass er liberale und konservative Strömungen zusammenführen könne. "Wir müssen mehr denn je zusammenstehen", sagte Spahn. Er sieht die CDU aktuell "in der größten Krise unserer Geschichte". Spahn soll bei einer Wahl Laschets Parteivize werden. Der 59-jährige Laschet äußerte für den Fall seiner Wahl zudem seine grundsätzliche Bereitschaft zur Kanzlerkandidatur. Die Frage werde mit der CSU besprochen, betonte der CDU-Vorsitzendenkandidat in der ZDF-Sendung "Was nun, Herr Laschet". Er ergänzte: "Aber ich bin prinzipiell dazu bereit, das zu machen." Bei der Pressekonferenz sagte er: "Der CDU-Vorsitzende macht mit dem CSU-Vorsitzenden einen Vorschlag, wer Kanzlerkandidat wird, aber für den CDU-Teil ist jedenfalls mit einer Entscheidung auf dem Bundesparteitag klar, wer der CDU-Vorschlag in diesem Gespräch sein wird." Bei der CSU sorgte diese Ankündigung für Verärgerung. Merz hatte unmittelbar nach dem Auftritt Laschets und Spahns seine Bewerbung für den CDU-Vorsitz angekündigt. Er reagierte auf diese Strategie Laschets mit Ironie. Er habe mit dem NRW-Ministerpräsidenten über die Möglichkeit eines Stellvertreterpostens für ihn gesprochen. Aber diese Frage habe sich jetzt erledigt. "Ich spiele hier auf Sieg, und nicht auf Platz." Mit ironischem Unterton fügte er mit Blick auf das Duo hinzu: "Im richtigen Leben würde man vielleicht von einer Kartellbildung zur Schwächung des Wettbewerbs sprechen." Merz und Röttgen gelten nicht unbedingt als Freunde Merkels, den einen hat sie 2002 aus dem Unionsfraktionsvorsitz verdrängt, den anderen 2012 als Umweltminister aus ihrem Kabinett geworfen. Beide versicherten aber, dass sie an Merkels Kanzlerschaft bis Herbst 2021 nicht rütteln wollten. Die Frage eines Journalisten zu anlassbezogenen Grenzkontrollen nutzte Merz allerdings, um sich von Merkels Kurs abzugrenzen. "Wenn eine Regierung die Kontrolle über den Zuzug in das eigene Land verliert, dann darf sie sich nicht darüber wundern, dass sie das Vertrauen der Menschen verliert." Auch Röttgen hatte bei der Ankündigung seiner Kandidatur Kritik an Merkels Regierungskurs geübt. Merz kündigte an, er wolle im Fall seiner Wahl eine Frau als CDU-Generalsekretärin vorschlagen. Röttgen will "als zweite Person" in seinem Team eine Frau benennen. Wer genau die Frau ist, ließ Röttgen zunächst offen. Vergangene Woche hatte der frühere Umweltminister als Erster seine Kandidatur angekündigt. Laschet machte beim Thema Frauen in Führungspositionen lediglich deutlich, dass er hier Nachholbedarf sieht. Allerdings sei die CDU mit Merkel als erster Kanzlerin und Annegret Kramp-Karrenbauer als CDU-Chefin anderen Parteien voraus. Laschet kündigte an, er wolle die "vertrauensvolle Zusammenarbeit" mit der CSU und ihrem Vorsitzenden Markus Söder fortsetzen. Dessen Forderung nach einer baldigen Kabinettsumbildung machte er sich aber nicht zu eigen. Querschüsse gegen die Regierung oder Kritik an der großen Koalition werde es von ihm nicht geben, versprach er - wohl auch mit Blick auf die neue SPD-Spitze. Er betonte aber, "die Zukunft muss anders sein als der jetzige Koalitionsvertrag". Laschet mahnte, in Deutschland und Europa werde im Moment wieder Grundlegendes infrage gestellt. Juden und Menschen mit Zuwanderungsgeschichte berichteten ihm von Ängsten. "Der größte Gegner für die Demokratie in diesen Tagen steht rechts", sagte der NRW-Ministerpräsident im ZDF. Merz betonte, er wolle für mehr "Chancengerechtigkeit für die junge Generation" eintreten. Zudem erklärte er: "Der innere Friede in unserem Land ist bedroht." Zu den jüngsten Anschlägen sagte er: "Wir haben in diesem Lande über viele Jahre das Problem des Rechtsradikalismus massiv unterschätzt." Ende 2018 war Merz Annegret Kramp-Karrenbauer knapp im Kampf um den CDU-Vorsitz unterlegen. Sie hatte nach dem Streit um die Wahl des FDP-Politikers Thomas Kemmerich zum Ministerpräsidenten in Thüringen mit Stimmen von AfD und CDU ihren Rückzug von der Parteispitze angekündigt. Die Noch-CDU-Chefin war nach eigenen Angaben nicht vorab über das Bündnis Laschets mit Spahn informiert. Sie habe erst aus der Presse davon erfahren, räumte Kramp-Karrenbauer am Dienstagabend in der ZDF-Sendung "Markus Lanz" ein. Allerdings habe es sie auch nicht überrascht.
BERLIN, Feb 25 (Reuters) - German Health Minister Jens Spahn said on Tuesday he would not run for the leadership of Chancellor Angela Merkel's conservative Christian Democrats (CDU) but would back Armin Laschet for the position instead. "I will not stand for the leadership, but I will support Armin Laschet," Spahn told a joint news conference with Laschet, premier of North-Rhine Westphalia - Germany's most populous state, who confirmed he would run for the party chair. "The CDU is bigger than either one of us, this is about the future of our country and the CDU," said Spahn, adding it was time to put past differences behind them and build bridges for the future. (Reporting by Madeline Chambers Editing by Michelle Martin)
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Dienst am Menschen trotz Abstands: Diplom-Psychologe Bernd Massmann und Gabriele Blanke aus dem Sekretariat. Foto: Kreke Von Hubert Kreke Cloppenburg. Es ist still, verdächtig still in der Psychologischen (Erziehungs-)Beratungsstelle an der Emsteker Straße. „Wir haben alles heruntergefahren“, sagt der Leiter Bernd Massmann. In der ersten Woche der Kontaktsperre hat das zehnköpfige Team um den Diplom-Psychologen noch über 60 betreute Familien und Einzelklienten in Therapie angerufen, um zu klären, wie es weitergeht. Seit Wochen gibt es kaum noch Neuanmeldungen von Rat Suchenden. Massmann ahnt: „Das ist die Ruhe vor dem Sturm. Das dicke Ende kommt noch.“ Alle Erfahrungen aus anderen Corona-getroffenen Nationen zeigen: Nach etwa drei Wochen der Isolation in den eigenen vier Wänden nehmen die Fälle von häuslicher Gewalt dramatisch zu. Mehr dazu lesen Sie in der Ausgabe 14. April entweder frisch gedruckt oder ab 1 Uhr online als ePaper oder schon vorab exklusiv in der MT-App.
SEH Calaz has denied imitating Winky D after he recently posted an image wearing a red and white jersey meant for Zimbabwe Prisons and Correctional Services (ZOCS) inmates. Bigman recently wore the prisoners jersey at his Njema album launch held at HICC as the title track of his album has lyrics which metaphorically expresses mental imprisonment. Winky D A few days after the launch, the Mabhanditi boss posted an image on social media wearing the red and white stripped jersey with the caption “Ndini muridzi wejuzi Bhandit rine nharo”. In an interview with H-Metro, Seh Calaz publicist George Damson refused the claims that Calaz was copying the Gafa. Damson said Calaz was reassuring Zim dancehall fans that he owns the Mabhanditi tag. “Calaz doesn’t need to imitate Winky D. Winky D is not a deity. “The jersey is synonymous with prisoners as you know and Calaz has been long associated with prisoners from the start of his career, hence the Banditi moniker as you know that people euphemistically refer to prisoners as bandits,” he said. “He has worked and continues to work with Zimbabwe Prisons and Correctional Services by reaching out to inmates and supporting them materially and also emotionally.H-Metro
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B275: Tödlicher Unfall in der Wetterau - Verwandte machen schrecklichen Fund Teilen B275: Tragischer Unfall in der Wetterau - Verwandte machen schrecklichen Fund (Symbolbild) © picture alliance/Oliver Berg/dpa Auf der B275 bei Hirzenhain ist es zu einem tragischen Unfall gekommen. Verwandte machen eine schreckliche Entdeckung. Tragischer Unfall in der Wetterau Verwandte suchen nach Vermissten Junger Mann stirbt B275/Wetterau - Am Sonntag hat sich ein tragischer Unfall in der Wetterau ereignet. Auf der Bundesstraße 275 in der Nähe von Hirzenhain verunfallte ein junger Mann tödlich. Nach ersten Ermittlungen der Polizei fuhr ein 19-jähriger Mann morgens von einer Feier in Merkenfritz nach Hause. Weil er nach einigen Stunden immer noch nicht dort ankam, machten sich die Angehörigen auf die Suche nach ihm. Tragischer Unfall Wetterau: In Straßengraben gefunden In einem Straßengraben zwischen den Ortschaften Merkenfritz und Hirzenhain fanden sie laut Polizei den verunfallten BMW des jungen Mannes. Für ihn kam allerdings jede Hilfe zu spät; die Rettungskräfte und ein Notarzt konnten nur noch den Tod feststellen. Die Bundesstraße 275 blieb wegen der Unfallaufnahme und der Bergung mehrere Stunden gesperrt. Die Polizei sucht hier dringend nach Zeugen. Hinweise bitte an die Polizei in Büdingen unter Tel.: 0 60 42/9 64 80. Insgesamt gehen die Unfallzahlen in Deutschland zurück. Im ersten Halbjahr des Jahres 2019 kamen 1465 Menschen bei Unfällen auf deutschen Straßen ums Leben. Das sind 40 Menschen oder 2,7 Prozent weniger als im ersten Halbjahr 2018. Tödlicher Unfall in der Wetterau: Mehrere Menschen kommen ums Leben In Hessen kamen im ersten Halbjahr 2019 bei Unfällen 101 Menschen ums Leben, das sind 11 weniger als im ersten Halbjahr 2018. In den ersten elf Monaten des Jahres 2019 verloren insgesamt 211 Menschen ihr Leben im Straßenverkehr und damit drei weniger als von Januar bis November 2018, wie das Statistische Landesamt in Wiesbaden Mitte Januar mitteilte. Auch bei den Verkehrsunfällen mit Verletzten und der Zahl der Verunglückten gab es nach Angaben der Statistiker einen Rückgang. In den ersten elf Monaten des Vorjahres seien 18.817 Unfälle mit Personenschaden registriert worden. Das seien 5,5 Prozent weniger als von Januar bis November im Jahr 2018 gewesen. Die Zahl der Verunglückten sei um 5,2 Prozent auf 24.907 Personen zurückgegangen. Das seien die niedrigsten Werte der letzten 30 Jahre gewesen, sagte ein Sprecher des Landesamtes. In der Wetterau kommt es häufiger zu schweren Unfällen. So etwa bei Büdingen: Hier ist ein Rettungswagen mit einem Pkw verunfallt. Die Bundesstraße ist voll gesperrt. mmf Bei Frankfurt stirbt ein Rollerfahrer bei einem Unfall. Laut Polizei hatte ein Autofahrer eine rote Ampel missachtet. Bei einem schweren Motorradunfall in Wiesbaden ist ein 34 Jahre alter Mann ums Leben gekommen. Er verlor die Kontrolle über seine Maschine und stürzte schwer.
A+ A- Los Angeles: Horrific video has gone viral on twitter where a blue BMW car was seen getting smashed under a train. The car was crashed as it took a turn on the tracks despite the gate arms being down and getting plowed by the train. The video was shared by the Los Angeles Police Department on Twitter. This could’ve had a tragic outcome. Fortunately the driver survived with minor injuries, but this should serve as a good reminder to all of us — pay attention near train tracks, and always obey all traffic signals and devices. pic.twitter.com/udDSkeDTPn — LAPD HQ (@LAPDHQ) March 5, 2020 The intensity with which the car got smashed was extreme. However, the driver was miraculously saved and suffered some minor bruises and scratches. The Police tweeted a picture of the car after the incident took place and it is unimaginable to believe that the driver made out alive. “This could’ve had a tragic outcome,” wrote the Los Angeles Police Department on Twitter. “It is very important to pay attention while driving especially when crossing signals, places near railway tracks, etc. and this serves as a good reminder for all of us to drive safely and obey all traffic rules,” said the Police Department. The driver is safe and was released from the hospital. Intern Anhaar Majid
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Der Daimler-Chef stellt auf der CES in Las Vegas ein futuristisches Konzeptauto vor. Einen Abend lang scheinen die irdischen Probleme der Stuttgarter weit weg. Mercedes-Benz präsentiert Zukunfts-Konzeptfahrzeug „AVTR“ Las Vegas „Wie machen wir jetzt weiter?“ – Ola Källenius hat eine Frage auf die gewaltige Videowand im MGM Park Theatre geworfen, die er sich und seinem Team seit seinem Start als Daimler-Chef im vergangenen Mai wohl oft gestellt hat. Nur geht es an diesem Abend in Las Vegas mal nicht um Sparprogramme und die magere E-Modellpalette. Es geht um alles. Alles andere. Um die Menschheit zum Beispiel. Er sei „echt verrückt nach Filmen“, erzählt Källenius, Jahrgang 1969, aufgewachsen mit den Science-Fiction-Blockbustern der 80er- und 90er-Jahre. Aber fliegende Autos wie in „Zurück in die Zukunft“ seien noch lange kein Alltag – trotz Daimlers Investment in das Flugtaxi-Start-up Volocopter. Näher ist für den Schweden da schon eine Autoindustrie, die individuelle Mobilität von einem immer weiter wachsenden Ressourcenverbrauch entkoppelt. Und so die Zerstörung der Umwelt aufhält. Das Konzeptfahrzeug „Vision AVTR“ wurde von Daimler in Zusammenarbeit mit dem Hollywood-Regisseur James Cameron und dem „Avatar“-Filmteam entwickelt. (Foto: dpa) Technik-Messe CES Källenius ist nach Las Vegas gekommen, um ein neues Konzeptauto vorzustellen, das diese Vision verwirklichen soll. Der 50-Jährige hat eine der größten Bühnen bei der Consumer Electronics Show (CES): das Park MGM Theatre mit 5200 Plätzen. Wo sonst Altrocker wie Aerosmith mehrmals pro Woche auftreten, muss der Daimler-Chef zeigen, dass der Auto-Pionier auch im elektrischen und autonomen Zeitalter noch mehr Leben in sich hat als die Karriere des Aerosmith-Frontmanns Steven Tyler. Daran durfte man in den vergangenen Monaten durchaus zweifeln: Der Mercedes-Konzern muss sparen, gleichzeitig geht die Elektrostrategie bislang nicht auf. Der EQC, das erste reine E-Auto der Stuttgarter, verkaufte sich in Deutschland seit dem Start gerade ein paar Dutzend Mal. Der US-Start wurde kürzlich auf 2021 verschoben. Top-Jobs des Tages Jetzt die besten Jobs finden und per E-Mail benachrichtigt werden. Standort erkennen Statt trister Realität wird auf der in blaues Licht getauchten Bühne aber glänzende Science-Fiction geboten – mit einem der größten Meister des Fachs: Daimler hat sich mit Star-Regisseur James Cameron zusammengetan. Der „Mercedes Vision AVTR“ ist von „Avatar“ inspiriert, Camerons Film von 2009, in dem eine im Einklang mit ihrer Natur lebende Spezies von bösartigen Menschen bedroht wird. Daimler-Chef Ola Källenius präsentierte das Konzeptfahrzeug „Vision AVTR“. (Foto: AP) Technik-Messe CES Källenius spricht über biologisch abbaubare Batterien, über das „Zero Impact Car“, das der „AVTR“ sein soll. Schließlich rollt er mit dem Gefährt auf die Bühne, das wie ein Formel-1-Wagen anmutet. Gesteuert mit einem Touchpad anstelle der Mittelkonsole, das bei Handberührung aufleuchtet. Statt einer Heckscheibe öffnen sich kleine, schuppenförmige Metallklappen wie Kiemen. Ein Auto voll biomorpher Elemente mit gläsernen Türen nach dem Vorbild von Teslas Falkenflügeltüren. Das Design haben Daimler und Camerons Firma Lightstorm Productions gemeinsam entworfen. Mehrere Mitarbeiter, zuletzt Källenius und Cameron selbst, tauschen auf der Bühne Nettigkeiten aus. Die „Manifestation einer spirituellen Idee“, nennt Cameron den „AVTR“ gar, Källenius spricht er für seine Öko-Initiative „wahre Leadership“ zu. Der Konzeptwagen ist als Teil der Mercedes-Elektromarke EQ konzipiert. (Foto: AP) Technik-Messe CES Für den Hollywood-Regisseur ist es ein willkommener Anlass, sein „Avatar“-Universum vor dem Start des lange erwarteten zweiten Teils im Jahr 2021 wieder ins Gedächtnis zu rufen. Und für Källenius eine kleine Flucht vor den Mühen des Alltags, in dem Daimler selbst zu den bedrohten Spezies gehört. „Eine großartige Story ist essenziell für einen Filmhit“, sagt Källenius, als die beiden noch etwas über Camerons Sujet plaudern. Für einen Konzern, der eine Zukunft haben will, gilt das Gleiche. Mehr: Hyundai will ein Lufttaxi bauen, das auf der Uber-Plattform Elevate eingesetzt werden soll. Der kommerzielle Start von Elevate wird für 2023 angepeilt.
The group behind CES plans to hold the enormous tech convention in person in Las Vegas next January, despite concerns that the coronavirus pandemic may still be a threat . The Consumer Technology Association has announced that it intends to give exhibitors a way to showcase their products "both physically in Las Vegas and digitally." From a report:
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New York. Der Aufwärtsversuch an den US-Börsen ist schnell in sich zusammengefallen. Hatte der Dow Jones Index mit der Startglocke noch zugelegt, so verabschiedete er sich mit einem Minus von 0,58 Prozent auf 28 989 Punkte ins Wochenende. Angesichts der wirtschaftlichen Unsicherheiten, die mit dem chinesischen Coronavirus verbunden sind, strichen Anleger lieber Kursgewinne ein. Der Eurokurs lag zuletzt mit 1,1028 US-Dollar nur knapp über dem Tagestief von 1,1020 Dollar. Anmeldung Noch nicht bei der Braunschweiger Zeitung? Kommentar-Profil anlegen Ich habe die NETIQUETTE und die DATENSCHUTZERKLÄRUNG gelesen und akzeptiere diese.* *Pflichtfelder
Investors could be forgiven for doing a double-take: Wait, we're back in a bull market? NEW YORK/SAN FRANCISCO: Investors could be forgiven for doing a double-take: Wait, we're back in a bull market? The Dow Jones Industrial Average's surge of over 20per cent from its coronavirus-induced recent low this week, by one definition used on Wall Street, suggests a new bull market. The surge came on hopes a US$2 trillion stimulus measure would flood the country with cash in a bid to counter the economic impact of the intensifying pandemic. Advertisement Advertisement But that definition should be treated with a large piece of caution. The very definition of bull market is debatable, and given the market's volatility on news about the pandemic, some said that calling the move upwards a "bull market" was tantamount to missing the forest for the trees. "Labeling it a bull market when it fits a definition of being up 20per cent kind of removes any perspective from where we have been over the past month, and more importantly, where we might be going over the next few months," said Willie Delwiche, an investment strategist at Robert W. Baird. Other definitions say the index should crest the previous high and that a bull market can only be identified a long time after the event. For example, a mini-bull market has occurred previously during a bear market - providing a false hope of relief. The S&P 500 logged a gain of 24per cent over a period of 30 trading days starting on Nov. 20, 2008, even as the bear market continued during the height of the financial crisis, and the index did not bottom till March 9, 2009, marking the start of the bull market. Advertisement Advertisement Ed Yardeni, president and chief investment strategist at Yardeni Research, said that while there is consensus about the definition of a bear market - a 20per cent decline from a peak - the definition of a bull market is less widely agreed upon. "Bull markets occur between bear markets," Yardeni said. Part of the confusion about whether the Dow is indeed out of the bear market is because while one group is widely recognized for determining U.S. economic cycles - the National Bureau of Economic Research - no such body is uniformly accepted for defining bull and bear markets. (GRAPHIC: S&P 500 bear markets - https://fingfx.thomsonreuters.com/gfx/mkt/13/3992/3948/Bearper cent20Markets.png) Analysts warn against putting too much stock in strict definitions of market cycles. Factors like the velocity of the market’s rise or fall, how much average stocks have changed, and the reasons behind the moves also contribute to whether investors view a major move as a turning point in sentiment or a short-term interruption to an existing bull or bear market. Howard Silverblatt, senior index analyst at S&P Dow Jones Indices in New York, said he still sees the Dow in a bear market. The Dow would need to hit 29,551.42, the high of Feb. 12, to be technically in a bull market, he said. "If we keep going up, eventually we could have a bull, but until it hits the record, it's a bull run in a bear market," Silverblatt said. (Reporting by Saqib Iqbal Ahmed and Noel Randewich; Additional reporting by Caroline Valetkevitch; editing by Megan Davies and Leslie Adler)
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Corona ist für Theater und andere Spielstätten eine Tragödie. Berlin will nun neue Wege auf den Bühnen gehen. Dem Virus soll damit mehr Kultur abgetrotzt werden. Berlin (dpa) - Berlins Kultursenator Klaus Lederer möchte Theatern und Spielstätten mit Corona-Tests mehr Möglichkeiten in der Krise verschaffen. «Wenn wir unsere Einrichtungen wieder öffnen, dann möchte ich, dass zumindest so viel künstlerische Freiheit existiert, dass man keine Maskenspiel-Pläne machen muss. Jedenfalls dann nicht, wenn die Stücke keine Masken vorsehen», sagte der Linke-Politiker der Deutschen Presse-Agentur (dpa) in Berlin. Als Beispiel verwies er auf entsprechende Konzepte etwa im Fußball. Lederer will damit ermöglichen, dass auf den Bühnen auch Stücke gespielt werden können, deren Aktionen weniger Abstand erfordern als die coronabedingten Hygieneregeln vorschreiben. «Wir arbeiten mit unseren Einrichtungen an einer tauglichen Teststrategie, damit auf den Bühnen wieder Dinge mit Nähe passieren können», sagte Lederer. Die öffentlich subventionierten Theater in Berlin haben die Spielzeit in ihren Häusern offiziell beendet und bereiten sich nun auf eine Spielzeit 2020/21 unter den Vorzeichen des Corona-Virus vor. «Solange die Pandemie existiert, solange die Ansteckung möglich ist, solange die Gefahren so sind, wie sie sind, und kein Impfstoff und kein Medikament existiert, sehe ich dazu keine ernsthafte Alternative», sagte Lederer. Für die Bühnen heißt das, entweder nur Stücke mit kleiner Besetzung zu realisieren, oder neue Wege zu gehen. «Unser Ziel ist, dahin zu kommen, dass unsere Einrichtungen in der Lage sind, mit solchen Teststrategien künstlerische Freiräume zu haben, um spielen zu können», sagte Lederer. Gleichzeitig räumte er mit Blick auf coronabedingt nur eingeschränkt besetzte Zuschauerplätze und damit weniger Einnahmen ein: «Das löst noch nicht das ökonomische Problem.» Lederer setzt auf Kooperation und Fantasie der Theaterverantwortlichen. «Man muss sich unter den gegebenen Bedingungen schon überlegen, ob alles, was massive Anwesenheit von künstlerischen Personal auf Bühnen erfordert, jetzt die richtige Entscheidung ist», sagte der Senator, «aber das Großartige an Kunstschaffenden ist ja, dass sie meistens kreativ sind! Die Herausforderung nehmen unsere Häuser an. Und das ist schön.» Lederer verwies auf Open-Air-Aktivitäten von Deutschem Theater und Berliner Ensemble oder eine «Rheingold»-Inzenierung auf dem Parkdeck der Deutschen Oper. «Jede Einrichtung guckt für sich selber, was sind kleinformatige Veranstaltungen unter freiem Himmel, die wir machen können», sagte er. Währenddessen könnten die Theater die Voraussetzungen schaffen, «wenn alles gut geht» zu Beginn der nächsten Spielzeit wenigstens einen Spielplan zu haben, «der die Corona-Bedingungen berücksichtigt». Damit könnten die Häuser «dann hoffentlich stabil über die nächste Spielzeit kommen». Bei Prognosen hält sich Lederer zurück. «Wo wir am Ende stehen, kann man erst in zwei, drei Jahren sagen. Viele der Konsequenzen können wir ja jetzt noch gar nicht überblicken. Wir versuchen im Augenblick einfach nur überall die Brände zu löschen - und das ist ein ziemlicher Marathonlauf.» Dennoch sieht der Senator die Rolle der Hauptstadt als internationalem Hotspot der Kultur nicht gefährdet. «In Berlin wurde vieles immer mal wieder totgesagt und hat sich trotzdem in neuer Form anderswo wieder- und weiterentwickelt.» Die Kulturinstitutionen will Berlin in der Krise einander näherbringen. «Wir organisieren mit unseren Häusern gemeinsam ein bisschen Solidarität, damit die Großen den Kleinen helfen können», sagte Lederer. Es gehe etwa um Einrichtungen, die keine Betriebsärzte oder Sicherheitsingenieurinnen und -ingenieure haben. Da solle Kompetenz zentral gebunden werden, um handlungsfähiger zu werden. In der aktuellen Situation seien Gesundheitsämter und -verwaltung «am Limit», Krankenhäuser müssten mit ihren Kräften haushalten. «Deswegen müssen wir gucken, dass wir Beratungskompetenz bei uns bündeln, die wir dann unmittelbar Betroffenen zur Verfügung stellen können.» Lederer legte am Montag ein Konzept «Kultur trotz(t) Corona!» vor. «Hilfen für die Kultur sind in jeder Hinsicht Selbsterhaltung», heißt es darin, und weiter: «Kultur war vor Corona die Ressource der Stadt und wird es auch nach Corona sein.» Auf 16 Seiten werden unter anderem verschiedene Unterstützungsprogramme für Kulturschaffende aufgelistet. Gleichzeitig werden Bedingungen aufgezeigt, unter denen die verschiedenen Kulturbereiche wieder langsam öffnen können. Mit Blick auf die Zukunft geht es darum, «die Kulturlandschaft krisenfester zu machen». Dafür seien Anpassungen bestehender Förderungen erforderlich, heißt es in dem Konzept. Lederer will zudem die Lobby des Kulturbereich insgesamt stärken. «Eine starke Lobby für Kunst und Kultur macht sich nicht von selbst, die muss sich organisieren - nicht gegeneinander, sondern miteinander.» © dpa-infocom, dpa:200608-99-344160/5
No massive events in the Netherlands without Coronavirus vaccine By Barbara Potrc 223 The Coronavirus situation has been getting more and more serious all around the world, of course everyone is suffering because of it, but one of the more affected sectors is definitely the music industry. Events all around the world getting cancelled and postponed due to the virus and the future of the event management industry is staying pretty uncertain at this point. Earlier this week, the Dutch event management companies suffered another major blow. The Dutch Health care minister Hugo de Jonge has announced that massive events will only be allowed to take place, after a Coronavirus vaccine will be available to the public. Every few weeks a press conference takes place where the government presents their step-by-step plan, which will hopefully lead to the relaxation of the lockdown and the end of Coronavirus infections in the Netherlands. Among some other restrictions, there was also an announcement that all events will be banned until September 1st. However things are still quite questionable, since there is no clear explanation of what is meant with “massive events”, we can only imagine that festivals, concerts, sports gatherings and big conferences are included here. Here is what Hugo de Jonge said about them: “For the last step, the massive events with a national quality, we can not yet give a date… Actually, that is only possible once there is a vaccine, and no one knows how long that will take. Of course we hope for soon, but a year or more is very likely.” The Netherlands is definitely well known for their amazing summer festivals and one of the biggest electronic dance music gatherings in the world – Amsterdam Dance Event. From what it looks like right now, the chances of any kind of big event taking place this year are very slim, but let’s wait and see. In the meantime stay safe and positive and attend some online performances of your favourite artists from the comfort of your own home. Photo Credits: Mysteryland via Marc van der Aa
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Gute Nachrichten für Sono Motors und dessen Kunden. Das deutsche Sart-up kann das Solarauto "Sion" (Fotos oben, Video unten) nun doch bauen. Die Münchner Firmengründer sammelten in einer der europaweit größten Crowdfundig-Aktionen mehr als 50 Millionen Euro ein, nachdem ihnen im vergangenen Jahr das Geld ausgegangen war. Damit dürfte auch all jenen, die den Stromer bereits gegen Anzahlung vorbestellt haben, ein Stein vom Herzen fallen. Ganz ohne Bauchschmerzen dürften aber auch die kommenden Monate nicht vergehen. Denn Sono Motors braucht weiteres Kapital. >>>Nachlesen: Deutsches E-Auto Sion startet zum Kampfpreis Produktionsstart für 2022 geplant "Statt aufzugeben wer wir sind, kämpfen wir gemeinsam für das, woran wir glauben," schreiben die Jungunternehmer auf ihrer Internetseite (Link unten). Der "Sion" kann dank Solarzellen in der Karosserie kurze Strecken von bis zu 34 Kilometern mit reiner Sonnenenergie fahren und auch an der Steckdose aufgeladen werden. 10.000 Interessenten haben das Auto, das für 25.500 Euro zu haben ist, gegen Anzahlung bereits bestellt. Die Produktion soll 2022 starten. Für das Unternehmen und die Vorbesteller wäre wünschenswert, dass der neue Zeitplan hält. >>>Nachlesen: Conti baut E-Motor für den Sono Sion Externer Link sonomotors.com/de/
"We need to do this retrieval process in a very condensed way and the most orderly way for us to do that is for us to organize the process instead of bringing lots of people in," says President Hillary Link. "We're talking about 1700 plus people, plus whoever they bring with them help pack, it's a lot of people."
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(424) Graffiti-Sprayer auf frischer Tat festgenommen - die Polizei ermittelt Nürnberg - Am Donnerstagvormittag (26.03.2020) beobachteten Zeugen einen Mann, der ein Graffiti auf eine Holzwand sprühte. Er wurde noch beim Sprühen festgenommen. Kurz nach 11:00 Uhr teilten Zeugen der Polizeieinsatzzentrale mit, dass auf dem Kinderspielplatz in der Voltastraße gerade ein unbekannter Mann eine Holzsichtschutzwand besprühte. Beamte der Polizeiinspektion Nürnberg-Süd fuhren zum Einsatzort und nahmen den Mann auf frischer Tat fest. Bei dem Tatverdächtigen handelte es sich um einen 25-Jährigen, der bei der Tat eine sogenannte Lackiereratemschutzmaske trug und zahlreiche Farbspraydosen mitführte. Er sprühte auf einer Fläche von ca. 3 x 1,5 Meter ein aufwendiges Portrait und ein mehrfarbiges großflächiges Graffito, ein sogenanntes Graffiti-Piece. Nach ersten Schätzungen entstand ein Schaden von ca. 1.000 Euro. Die Polizeiinspektion Nürnberg-Ost hat die Ermittlungen zu den Graffiti-Schmierereien übernommen. Der Beschuldigte wird sich nun wegen Sachbeschädigung verantworten müssen. Da der Mann zudem noch ohne triftigen Grund außerhalb seiner Wohnung auf dem Kinderspielplatz angetroffen wurde und sich damit nicht an die derzeit gültige Aufenthaltsbeschränkung i. S. der Corona-Pandemie gehalten hat, wird ihn die Polizeiinspektion Nürnberg-Süd zusätzlich wegen eines Verstoßes nach dem Infektionsschutzgesetz anzeigen. Stefan Lang/n Rückfragen bitte an: Polizeipräsidium Mittelfranken Präsidialbüro - Pressestelle Richard-Wagner-Platz 1 D-90443 Nürnberg E-Mail: [email protected] Erreichbarkeiten: Montag bis Donnerstag 07:00 bis 17:00 Uhr Telefon: +49 (0)911 2112 1030 Telefax: +49 (0)911 2112 1025 Freitag 07:00 bis 15:00 Uhr Telefon: +49 (0)911 2112 1030 Telefax: +49 (0)911 2112 1025 Sonntag 11:00 bis 14:00 Uhr Telefon: +49 (0)911 2112 1030 Telefax: +49 (0)911 2112 1025 Außerhalb der Bürozeiten: Telefon: +49 (0)911 2112 1553 Telefax: +49 (0)911 2112 1525 Die Pressestelle des Polizeipräsidiums Mittelfranken im Internet: http://ots.de/P4TQ8h Weiteres Material: https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/6013/4558336 Polizeipräsidium Mittelfranken
Singer Afieq Shazwan does not want to resort to cheap publicity stunts to boost his popularity, reported Berita Harian. The 22-year-old revealed that certain parties had suggested that he should create a controversial scenario in a room, or pull other publicity stunts to gain popularity. "But personally, I will not resort to creating cheap controversy for the sake of gaining popularity," said Afieq who had released the new single Lelaki di Telefon. Afieq said he wanted to succeed in the entertainment industry purely on his talent. "Peers used to bully me, making fun of my physical appearance when I was 17. I was skinny then. Then I gained muscles. "Only after achieving results, I shared my weight-lifting workouts on social media," he said, adding he had engaged his uncle as his fitness trainer.
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Berlin CSU startet Kampagne gegen generelles Tempolimit Die CSU hat eine Kampagne gegen ein generelles Tempolimit auf deutschen Autobahnen gestartet. „Die CSU stellt sich klar gegen dieses ideologisch motivierte Vorhaben von Grünen, SPD und Die Linke“, heißt es auf einer Internetseite unter dem Titel: „Tempolimit? NEIN Danke!“. Ein Tempolimit verbessere weder die Verkehrssicherheit noch die Klimabilanz des Verkehrs substanziell. Nach Angaben der CSU gegenüber der „Bild am Sonntag“ haben sich seit Freischaltung der Seite innerhalb von zwei Tagen 10 000 Unterstützer angemeldet.
German airline Lufthansa will receive €9 billion in state aid after lengthy negotiations concluded within Germany’s grand coalition, according to media reports. In exchange, the government will take over 20% of the company’s shares and appoint two members to the company’s supervisory board. While the Social Democrats (SPD) wanted far-reaching rights and involvement in the company’s board, the Bavarian Christian Social Union (CSU) called for as little intervention into the company’s governance as possible. The resulting agreement is something that apparently both sides can live with. Although the government’s 20% share in stocks is below the original plan of 25%, the two board seats are to be filed “in coordination with the federal government.” (Sarah Lawton | EURACTIV.de)
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Berlin (dpa) - Die SPD hatte um das Krisentreffen bei Angela Merkel im Kanzleramt gebeten, nachdem die CDU im Thüringer Landtag zusammen mit der AfD den FDP-Politiker Thomas Kemmerich zum Ministerpräsidenten gewählt hatte. Die Sozialdemokraten dringen auf Neuwahlen in Thüringen - die dortigen Christdemokraten wollen dies jedoch vermeiden. Führende SPD-Politiker nahmen vor dem um die Mittagszeit anberaumten Treffen CDU-Chefin Annegret Kramp-Karrenbauer ins Visier. Von einer Autorität der CDU-Bundesvorsitzenden sei «derzeit nicht viel zu erkennen», sagte Carsten Schneider, Erster Parlamentarischer Geschäftsführer der SPD-Bundestagsfraktion, der «Welt». «Erst hat sie in der CDU Thüringen alles laufen lassen, dann hat sie sich nicht durchsetzen können mit ihrer Forderung nach Neuwahlen.» SPD-Chef Norbert Walter-Borjans forderte am Freitag, im Koalitionsausschuss müsse Kramp-Karrenbauer erklären, welche Rolle sie bei den Vorgängen in Thüringen gespielt habe. Die SPD wirft der CDU vor, der AfD wissentlich in die Falle gegangen zu sein. Die Zusammenarbeit sei vorbereitet gewesen, sagte Generalsekretär Lars Klingbeil dem «Spiegel». «Es ging darum, Hand in Hand mit Nazis an Ministerposten zu kommen.» Drohungen mit einem Aus der Koalition vermied die SPD allerdings. Sie taktierten nicht, betonte Co-Parteichefin Saskia Esken. Das Vertrauensverhältnis in der GroKo sei aber beschädigt. Die SPD erwarte von CDU-Chefin Kramp-Karrenbauer, «dass sie dafür sorgt, dass die CDU in Thüringen verantwortungsvoll agiert». Das Ergebnis des Treffens will die SPD am Sonntag bei einer Vorstandsklausur beraten. Kramp-Karrenbauer dagegen sieht auch die SPD am Zug. Sie will den Koalitionspartner beim Spitzentreffen davon überzeugen, selbst einen Ministerpräsidenten-Kandidaten in Thüringen aufzustellen. Grüne und SPD im Land hatten diesen Vorschlag prompt abgewehrt und der CDU vorgeworfen, Rot-Rot-Grün spalten zu wollen - die drei Parteien wollten in Thüringen eine Minderheitsregierung unter dem vorherigen Ministerpräsidenten Bodo Ramelow (Linke) bilden. Esken bezeichnete Kramp-Karrenbauers Vorstoß als «realitätsfremd». Hintergrund ist, dass die Thüringer CDU einen neuen Urnengang vermeiden will - obwohl auch die CDU-Bundesspitze Neuwahlen für den klarsten Weg hält, um stabile Verhältnisse zu erreichen, wie Kramp-Karrenbauer am Freitag sagte. Wie es nun in Thüringen weitergeht, ist unklar. «Die parteipolitischen Querelen und die Fixierung auf Personaldebatten, die jetzt wieder angestrengt werden, helfen niemandem», sagte Bundestagspräsident Wolfgang Schäuble (CDU) der «Rheinischen Post» (Samstag). «Alle Seiten stehen jetzt in der Pflicht, anstelle parteipolitischer Ränke ihre staatspolitische Verantwortung zu übernehmen, damit die parlamentarische Demokratie nicht weiter Schaden nimmt». Kemmerich hatte sich am Mittwoch im dritten Wahlgang überraschend gegen Ramelow durchgesetzt. Das stellte den Wahlausgang vom 27. Oktober auf den Kopf. Damals hatte die Linke 31 Prozent geholt, die rechtsgerichtete AfD 23,4 Prozent und die CDU nur 21,7 Prozent. Die SPD war auf enttäuschende 8,2 Prozent gekommen. Grüne (5,2) und FDP (5,0) schafften den Einzug in den Landtag nur knapp. Kemmerich hatte nach dem Proteststurm zwar seinen Abgang als Ministerpräsident angekündigt. Doch jetzt solle erstmal der Ältestenrat des Landtags klären, wie eine «schnelle, geordnete Amtsübergabe» funktionieren könne, sagte er am Freitag. Für eine Neuwahl bräuchte es eine Zwei-Drittel-Mehrheit im Parlament, die derzeit nicht in Sicht ist. Der FDP-Mann könnte auch eine Vertrauensfrage stellen - wenn er diese verliert, könnte der Landtag einen neuen Regierungschef wählen. Hierfür wirbt Ramelow - der wieder das Ruder übernehmen möchte. Vor einer sofortigen Neuwahl warnte er dagegen in einem Interview des MDR: Dies bedeute, dass es mindestens 70 Tage eine «regierungslose Zeit» gebe - weil Thüringen derzeit keine Minister hat. Doch die vertrackten Kräfteverhältnisse haben sich nicht geändert: Rot-Rot-Grün allein hat keine Mehrheit, Ramelow wäre also auf Unterstützung oder Enthaltungen anderer Abgeordneter angewiesen. Es laufen Gespräche mit CDU-Abgeordneten - doch ein Parteitagsbeschluss der Christdemokraten untersagt eine Zusammenarbeit mit der Linkspartei. Auch in der FDP rumort es weiter. Parteichef Christian Lindner steht weiter unter Druck - auch wenn der Parteivorstand ihm am Freitag klar sein Vertrauen ausgesprochen hatte. Der stellvertretende Bundestags-Fraktionsvorsitzende Michael Theurer sagte der «Augsburger Allgemeinen» (Samstag), es brauche eine Diskussion über den Führungsstil von Lindner, «der zunehmend einsam agiert». Der FDP-Politiker und ehemalige Bundesinnenminister Gerhart Baum warf Lindner «Führungsversagen» vor. «Ob er in der Lage ist, an der Parteispitze zu bleiben, wird die Hamburg-Wahl zeigen», sagte er dem «Kölner Stadt-Anzeiger» (Samstag). In der Hansestadt wird am 23. Februar neu gewählt, und die FDP muss laut einer Umfrage vom Donnerstag um den Wiedereinzug in die Bürgerschaft bangen.
BERLIN (Reuters) - A German state premier was elected with the support of the nationalist Alternative for Germany (AfD) and Chancellor Angela Merkel’s conservatives on Wednesday, shattering the post-war consensus among established parties of shunning the far right. German Chancellor Angela Merkel arrives for the weekly cabinet meeting at the Chancellery in Berlin, Germany, February 5, 2020. REUTERS/Annegret Hilse Thomas Kemmerich, a little-known liberal Free Democrat (FDP), became the first state premier elected with the support of the AfD, with whom Merkel’s conservative Christian Democrats (CDU) sided to the disgust of her national coalition partners. The CDU and all the other established parties have previously ostracized the AfD over what they say are racist views held by some of its members. Merkel’s Social Democrat (SPD) national coalition allies accused her CDU of backtracking on a pledge never to cooperate with a far-right party. The CDU rejected the accusation, saying it was not responsible for how AfD lawmakers voted. Wednesday’s ballot was secret. “The events in Thuringia break a taboo in the history of political democracy in the Federal Republic,” SPD Finance Minister Olaf Scholz tweeted. “Very serious questions arise for us with the CDU’s federal leadership.” CDU leader Annegret Kramp-Karrenbauer said her party’s national leadership opposed both cooperating with the AfD and joining a Kemmerich-led state cabinet. “The best thing would be for voters in Thuringia to have new elections,” she added. The SPD is unlikely to ditch Merkel’s national coalition over the vote in Thuringia but the center-left party said its supporters would hold a protest outside the CDU headquarters in Berlin. “The vote on the new premier minister in the state of Thuringia marks a new milestone in German politics and bears the potential of more shockwaves in national politics,” said ING economist Carsten Brzeski. Kemmerich won 45-44 against Bodo Ramelow, the outgoing premier of The Left party. Ramelow’s leftist coalition failed to secure a majority in an October regional election. Kemmerich, whose FDP is the smallest party in the regional assembly, said he would launch talks with the CDU, SPD and Greens on forming a government. SPD national leader Norbert Walter-Borjans spoke of an “unforgivable dam burst, triggered by the CDU and FDP”.
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Die entsprechende Erklärung wurde auf der Website der Verwaltung des Leiters der Vereinigten Staaten veröffentlicht. Am Montag, dem 30. März, verlängerte der US-Präsident Donald Trump die Sanktionen gegen Russland wegen angeblicher Cyber-Angriffe gegen die USA um ein Jahr. «Diese bedeutende böswillige Aktivität im Cyberspace stellt immer noch eine extreme Bedrohung für die nationale Sicherheit, die Außenpolitik und die Wirtschaft der USA dar», heißt es in einer Erklärung der Website des Weißen Hauses. Das Dekret vom 1. April 2015, das Trump verlängert hat, ermöglicht es dem Finanzministerium, Sanktionen gegen Personen zu verhängen, die Cyber-Angriffe gegen die USA durchführen. Beamte können Konten und Vermögenswerte im Land sperren.
Speaking during his opening monologue on ‘Hannity’ Monday night, Sean weighed in on the Democrats’ non-stop efforts to smear President Trump using the recent Coronavirus outbreak; saying they will use every available tool to destroy this President. “After a week of Coronavirus-related panic, lies, propaganda, and misinformation, thankfully the market is roaring back in a big way,” said Hannity. “It needs to be very clear to every American, the Democrats, the media mob, they will stop at nothing. They will do anything to stop Donald Trump.” “Their rage and psychosis is even worse than I thought… They’re now using the natural fear of a virus as a political weapon,” he added. “Remember, first it was Russia, then impeachment, then obstruction, now they’re smearing the President over the spread of the Coronavirus.” Watch Hannity’s opening monologue above.
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Leipzig - 84 Prozent der Menschen in Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen würden sich laut einer Umfrage des Mitteldeutschen Rundfunks (MDR) gegen das Coronavirus impfen lassen, wenn es einen Impfstoff gäbe. Das teilte der Sender am Mittwoch in Leipzig unter Verweis auf eine eigene Umfrage mit. Demnach würden 43 Prozent Wert auf eine möglichst frühzeitige Impfung legen, hieß es. 41 Prozent würden noch abwarten und erst dann eine Impfung in Angriff nehmen, wenn Langzeitstudien vorliegen. Etwa jeder siebte Befragungsteilnehmer (14 Prozent) habe angegeben, sich auch dann nicht impfen lassen zu wollen, sollte es einen Impfstoff geben. Noch liegt kein Impfstoff gegen das Coronavirus ... 84 Prozent der Menschen in Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen würden sich laut einer Umfrage des Mitteldeutschen Rundfunks (MDR) gegen das Coronavirus impfen lassen, wenn es einen Impfstoff gäbe. Das teilte der Sender am Mittwoch in Leipzig unter Verweis auf eine eigene Umfrage mit. Demnach würden 43 Prozent Wert auf eine möglichst frühzeitige Impfung legen, hieß es. 41 Prozent würden noch abwarten und erst dann eine Impfung in Angriff nehmen, wenn Langzeitstudien vorliegen. Etwa jeder siebte Befragungsteilnehmer (14 Prozent) habe angegeben, sich auch dann nicht impfen lassen zu wollen, sollte es einen Impfstoff geben. Noch liegt kein Impfstoff gegen das Coronavirus vor. An der Befragung nahmen nach Angaben des Senders vom 5. bis zum 8. Juni 17.243 Menschen teil. 52 Prozent der Befragten kommen diesen Angaben zufolge aus Sachsen, 24 Prozent aus Sachsen-Anhalt und 24 Prozent aus Thüringen. Das entspricht laut MDR in etwa der Verteilung der Einwohner in den drei Bundesländern. Die Befragungen des Senders sind nicht repräsentativ. (dpa)
The global Coronavirus epidemic impacts economies worldwide, creating a new reality in which many employees are working from home, forcing organizations to allow mass remote connections to internal work resources. Cynet not only shares with the public new insights on how threat actors are maliciously leveraging this situation, based on threat data from our customers we have aggregated and analyzed, but also has launched a dedicated offering to assist organizations in this challenging time. We see two main trends: Attempts to capture employee remote credential Weaponized emails. While the threat data is taken from our install in Italy, the events of the last several weeks show us that other countries will soon follow suit in respect to the increasing Coronavirus spread. We advise CISOs and other security decision makers to take this data into account in order to be better prepared for what we anticipate is going to rapidly become the new threat landscape. Remote User Credential Theft The rationale behind the increase in these attacks is simple – mass working over remote connection equals mass remote login activity, mostly over private insecure machines with user accounts that have never done so before, making remote login credentials an easy target for attackers. The following chart shows the spike in Phishing attacks in Italy over the last month in comparison with other territories: In addition, we have spotted a similar increase in detected anomalous logins to our Italian customers’ environments: Further review of the graphs reveals a closer relationship between them, indicating that they are both indeed related to remote credential theft. Weaponized Email Attacks Working from home typically takes place on personal devices, that in most cases lack protection. The following graph shows a spike in weaponized email attacks: When examining the attacks deeper, we can see that only 21% include an explicit link that downloads and executes a malicious file. The vast majority are more advanced and include weaponized documents or links to malicious websites: It is also interesting to see that only 11% were blocked based on their signatures alone. The rest have successfully bypassed the signature layer protection and were blocked by Cynet 360’s more sophisticated malware protection mechanism: Working Remotely Impairs the Security Team’s Efficiency In the course of the recent weeks the engagement volume with CyOps, Cynet’s MDR services, far exceeded the average level. Following an active reach out, we discovered that this increase is due to difficulties security teams experience due to quarantined team members, pushing them to need more of CyOps’s expertise. Cynet 360’s New Offering As a breach protection platform, Cynet introduces a dedicated offering tailored to the new Coronavirus related cyber risks. For both existing and new customers, Cynet will allow, free of charge (for a period of 6 months), the deployment of its product, Cynet 360, on personal computers used by employees working from home. Cynet massively adds staff to CyOps, its MDR services team, to be able to cover for companies with reduced security staff because of the Coronavirus. Check out Cynet’s offering here
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Die Carrefour Group gab am 20. Januar ihre Übernahme des Start-up-Unternehmens Potager City bekannt, der führende Vertrieb von Online-Abo-Boxen mit besonders frischem und saisonalem Obst und Gemüse, das von lokalen Erzeugern über kurze Vertriebskanäle bezogen wird. Foto © Carrefour Das von Yoann Alarçon gegründete Unternehmen Potager City verkauft... Den vollständigen Artikel lesen ...
Copyright 2020 NPR. To see more, visit https://www.npr.org. MARY LOUISE KELLY, HOST: More than 50 million children here in the U.S. will be out of school for the remainder of the academic year due to the coronavirus. In Europe, however, a different story. This coming Monday, France is set to join a small number of European countries attempting a partial reopening of schools. This week, French president Emmanuel Macron visited a primary school northwest of Paris that has remained open for the children of essential health workers. (SOUNDBITE OF ARCHIVED RECORDING) UNIDENTIFIED CHILD: (Speaking French). PRESIDENT EMMANUEL MACRON: (Speaking French). UNIDENTIFIED CHILD: (Speaking French). MACRON: (Speaking French). KELLY: That little girl there telling the president her mother works as a nurse in a coronavirus unit. Well, Macron's education minister, Jean-Michel Blanquer, was there at the school as well. He is overseeing the reopening of schools next week, and he joins us via Skype now from Paris. Bonjour. Bienvenue. JEAN-MICHEL BLANQUER: Thank you very much. KELLY: So that visit to the school, just watching the television footage of it, was, to me, a fascinating window of what schools are going to look like in France. It shows kids' desks at least 6 feet apart. The teacher was wearing a mask. Are you confident this can be replicated across France by Monday? BLANQUER: Yes, it will - by Tuesday in reality, because on Monday, it will be the teachers, and then during the rest of the week, the children are going to come. Of course, it will be progressively, so it's not all the children that are coming together. We decided to start with primary school, but, of course, we want the other to come to school in May and June, too. KELLY: This is voluntary, I gather. No student is going to be forced to return to school. If they do come back, class size is going to be limited to 15. Do you think they will come? Do you think you will have 15 students in classrooms come next week? BLANQUER: Yes, because we are asking the parents during the last weeks, who are going to come and who are not going to come. So we know that we are going to start with 15 or 20% of the students, and then the other ones are going to come. It's a question of trust. I think that when those who do not come will see that things are going well with those who come, they will be convinced. Those who will stay in their houses, we'll have a distance learning system working for them. KELLY: You must be hearing from parents who are worried, who are going to need some persuasion to think that this is the best thing for their child. BLANQUER: I think that we are going to convince everybody, first, because we - there will be very good activities, second, because we give guarantees in terms of health rules, third, because we already have experience of that. As you mentioned, we were in a school which, during the last two months, was receiving the children of the people working in the hospital. In this school, for example, no one was ill. The teachers and the children - no one was ill. KELLY: If reopening schools is the right plan, why do so many local officials oppose it? I'm asking because, as you know, more than 300 mayors have written an open letter urging President Macron and you to delay this. BLANQUER: Know that this is a - there is some political debate, and it's normal to have this kind of expression. In reality, more than 90% of schools and 90% of the local authorities in charge of opening the schools are going to open. KELLY: But they're saying that - these 300 mayors who have written say the timetable is unrealistic, that they can't get their schools and the staff ready in time to do this safely. BLANQUER: It was difficult because we have very strong rules. But they managed to do it, and that's why now, we are able to say that 90% of the schools are going to open next week. KELLY: I wonder how much weight have you given to warnings coming out from health officials, epidemiologists warning that opening schools could lead to a second wave of the virus. Are you going to have widespread testing in schools to make sure that this does not become the case? BLANQUER: Yes. We are - of course we are very cautious about that. That's why we have not reopened everything at the same time. Depending on the evolution of the epidemic and at the end of the month, we will see what we do. Of course, we don't want a second wave. That's why we do things very progressively. We don't receive all the children at the same times. But we have also studies that show that it can be worse for the health of the children who do not go to school. KELLY: Last thing, which is just to ask how you are preparing staff and teachers because this has been, obviously, a traumatic experience for everyone living through the pandemic. Are teachers prepared to talk about what we're all going through? What's the message going to be to kids about staying safe and getting through this? BLANQUER: What you say is a very important dimension of the situation for France and I think for all the countries. That's why we have a - we pay a lot of attention to the psychological questions. People need to speak and to exchange about what they have lived. Some people have lost someone or very bad experiences of those two months. That's why we have some days of preparation with the teachers, and that's why we are going to have our psychologists in the schools to speak with adults and with children during those days. KELLY: That is Jean-Michel Blanquer. He is France's minister of national education. Thank you very much for your time. Merci beaucoup. BLANQUER: Thank you very much. Merci beaucoup. Transcript provided by NPR, Copyright NPR.
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Chaos nach Ausgangssperre: Erdogan lehnt Rücktrittsgesuch seines Innenministers ab Wegen einer vermasselten Ausgangssperre erklärt der türkische Innenminister seinen Rücktritt. Doch Präsident Erdogan akzeptiert nicht.
Turkey on Wednesday will announce a series of new steps it will take against the recent Assad regime attacks on Turkish soldiers in northwestern Syria's Idlib province, President Recep Tayyip Erdoğan said Tuesday. Speaking at an award ceremony at Beştepe National Congress and Culture Center in Ankara, the president said the Assad regime will pay a heavy price for targeting Turkish troops in Idlib as part of an agreement. "We have given the necessary response and retaliated in kind but this is not enough," Erdoğan said, adding that he will share the details of the steps on Wednesday. Turkey on Wednesday will announce a series of new steps it will take against the recent Assad regime attacks on Turkish soldiers in northwestern Syria's Idlib province, President Recep Tayyip Erdoğan said Tuesday. Speaking at an award ceremony at Beştepe National Congress and Culture Center in Ankara, the president said the Assad regime will pay a heavy price for targeting Turkish troops in Idlib as part of an agreement. "We have given the necessary response and retaliated in kind but this is not enough," Erdoğan said, adding that he will share the details of the steps on Wednesday. The Turkish military and the Syrian National Army (SNA) launched an operation in Idlib as the number of Turkish casualties rose to 13 in attacks launched by the Bashar Assad regime on Monday. Ankara and Moscow agreed last year in Sochi to stop acts of aggression and turn Idlib into a de-escalation zone, which was to be monitored by 12 Turkish observation points. However, the regime, Iran-backed militia groups and Russia have consistently violated the cease-fire, launching frequent attacks inside the de-escalation zone. Three observation points in the region – point seven, eight, and nine – are currently under siege by regime forces. Syrian regime forces have continued to pound Idlib as part of an offensive that has killed 300 civilians since December and displaced 520,000 people. More than 1.5 million Syrians have moved near the Turkish border due to intense attacks over the past year. Turkey remains the country with the most refugees in the world, hosting more than 3.7 million migrants since the start of the Syrian Civil War.
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Nach Raketenangriffen auf Militärstützpunkte im Irak, die die Amerikaner nutzen, hat die US-Armee ihre mehrere Tausend Frauen und Männer starke Truppe an weniger Standorten konzentriert, von wo aus sie den Irak weiter im Kampf gegen die Terrororganisation "Islamischer Staat" (IS) unterstützen soll. Gleichzeitig schlägt Washington militärisch zurück: Nach dem Tod von drei Soldaten der USA und Großbritanniens Mitte März trafen US-Raketen mehrere Basen der proiranischen Miliz Kataib Hisbollah in verschiedenen Teilen des Iraks. Trump sagte im Weißen Haus, im Falle eines erneuten Angriffs würde die Reaktion der USA dieses Mal noch verheerender ausfallen. Zugleich schlug Trump versöhnliche Töne an. Der Iran stecke in großen Problemen, insbesondere die Wirtschaft des Landes, sagte Trump weiter. "Ich glaube wirklich, dass sie einen Deal machen wollen." Auf die Frage, ob eine Aussetzung der US-Sanktionen gegen den Iran denkbar sei, sagte Trump, es wäre einfach, einen Deal mit den Iranern zu schließen. "Alles, was sie tun müssen, ist anrufen." Die Bedingung sei sehr simpel: "keine Atomwaffen". Die Iraner seien aber stolz. "Es fällt ihnen schwer, zum Telefonhörer zu greifen." Dabei könnten sie die Probleme in ihrem Land auf einfache Weise lösen. Die USA überziehen den Iran seit Langem mit massiven Wirtschaftssanktionen. Trump hatte 2018 das mühsam ausgehandelte internationale Atomabkommen mit dem Iran einseitig aufgekündigt, weil es aus seiner Sicht nicht weit genug geht. Die Amerikaner versuchen seitdem, Teheran mit einer "Kampagne maximalen Drucks" in die Knie zu zwingen und haben nach und nach harte Strafmaßnahmen gegen das Land verhängt. Die iranische Führung spricht von einem "Krieg gegen die Wirtschaft" ihres Landes. Wegen der Ausbreitung des Coronavirus auch in den Iran fordert Teheran von der internationalen Gemeinschaft, Druck auf die USA auszuüben, um zumindest angesichts der Pandemie einige Sanktionen gegen das Land aufzuheben. Nach einer Aufstellung der amerikanischen Johns-Hopkins-Universität wurden im Iran bislang bereits mehr als 47.000 Infektionen mit dem Virus nachgewiesen. Mehr als 3.000 Menschen in dem Land seien bereits an dem Erreger gestorben.
United States (US) President, Donald Trump, warned Iran on Wednesday of a “heavy price” if it or its allies in Iraq attack US troops stationed there. “If this happens, Iran will pay a very heavy price, indeed!” Trump tweeted. The US president also wrote: “Upon information and belief, Iran or its proxies are planning a sneak attack on U.S. troops and/or assets in Iraq.” It was not clear whether Trump meant Washington actually has intelligence of such a plan. The United States and Iran are in a tense battle for influence in Iraq, where Tehran has powerful allies, including among armed militias, and Washington has close ties to the government. Some 7,500 foreign troops are in Iraq as part of the US-led coalition helping local troops fight jihadist groups, but those numbers are being significantly drawn down this month. The alliance is temporarily bringing some trainers home as a precautionary measure against the coronavirus pandemic and is also leaving some Iraqi bases altogether. Those bases and foreign embassies, particularly the American mission, have been targeted in more than two dozen rocket strikes since late October. The attacks, which the US has blamed on an Iran-backed armed group, have prompted fears of a proxy war on Iraqi soil.
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Es sollte der große Paukenschlag werden: Nachdem Disney im letzten Herbst seinen Streaming-Dienst Disney+ in wenigen ausgewählten Staaten startete, wollte der Maus-Konzern Ende März nun endgültig seinen Run auf den Streaming-Thron beginnen und auch in Europa und Indien mit Netflix und Co. in den Ring steigen. Doch während Streaming in der Corona-Krise boomt, bricht Disney das Kerngeschäft weg. Starker Start Dabei war der Konzern auf den Streaming-Krieg perfekt vorbereitet. Während Netflix und Co. seit Jahren alle Energie darein stecken müssen, sich mit starken Eigenmarken von den Konkurrenten abzusetzen, konnte Disney schon gleich zum Start mit einigen der wertvollsten Entertainmentmarken der Welt aufwarten. Von den klassischen Disney-Filmen, über die Animationshits von Pixar bis zu den Kassenmagneten aus dem "Star Wars"- und Marvel-Universum. Aus dem Kampfpreis von 7 Euro im Monat, eigens produzierten Serien wie dem gefeierten "The Mandalorian" und natürlich den unzähligen Blockbuster-Filmen entsteht so eigentlich ein schwer zu schlagendes Streaming-Angebot. Das kam auch in den USA hervorragend an. 28,6 Millionen Abonnenten verkündete Disney-Chef Bob Iger beim letzten Quartalsbericht Anfang Februar. Das erscheint im Vergleich zu den von Netflix Ende 2019 gemeldeten 167,1 Millionen Nutzern zwar nicht allzu viel. Doch zu diesem Zeitpunkt gab es Disney gerade einmal drei Monate, zudem war der Dienst außer in den USA nur in fünf weiteren Ländern verfügbar. Netflix dagegen streamt seit zwölf Jahren, ist mittlerweile nach eigenen Angaben in 190 Ländern vertreten. Wäre Disney nur ein Streaming-Anbieter, hätte es kaum besser als zur aktuellen Weltlage starten können. Die Menschen sind wegen des Coronavirus vermehrt zu Hause, haben entsprechend mehr Zeit für Streaming. Für Netflix erwarten viele Analysten trotzdem keine Explosion an Abonnenten. Vor allem in den USA, aber auch weltweit hat der Konzern längst viele Haushalte erreicht, das Wachstumspotenzial ist entsprechend geringer als bei einem so gewichtigen Neustart wie bei Disney. Disney bricht ein Und trotzdem könnten sich die Börsenkurse der beiden Unternehmen kaum unterschiedlicher entwickeln. Während Netflix' Marktwert nach einem kleinen Absturz entgegen dem Trend nach oben klettert, hat es Disney besonders hart getroffen. Fast die Hälfte seines Börsenwertes hat der Konzern in den letzten Wochen verloren. Von den 260,3 Milliarden Dollar nach dem Höhepunkt zum Quartalsbericht im Februar sind nur noch 152,7 Milliarden geblieben. Damit ist Disney zum ersten Mal weniger wert als Netflix. 1,3 Milliarden Dollar unter dem Streaming-Konkurrent liegt der Entertainment-Gigant, im Februar hatte man noch satte 100 Milliarden Dollar Vorsprung. Der Grund ist der Ausfall im Kerngeschäft des Konzerns. Während für Netflix Streaming das Hauptgeschäft ist, ist es für Disney nur Nebeneinnahme. Das große Geld fährt der Konzern immer noch mit den eigenen Themenparks wie Eurodisney ein, sie trugen gemeinsam mit dem Merchandising im letzten Quartal mit 7,3 Milliarden Dollar immer noch ein gutes Drittel des Gesamtumsatzes von 20,9 Millarden Dollar ein. Nachdem Disney Mitte März alle seine Parks schließen musste, bricht dieses Standbein nun zumindest zeitweise weg. Und auch eine zweite wichtige Geldquelle wird fehlen: 3,8 Milliarden Dollar nahm Disney in den letzten drei Monaten 2019 mit seinen Kinoblockbustern ein. Nun müssen wichtige Filmstarts wie die Neuverfilmung des Klassikers "Mulan" verschoben werden, "Die Eiskönigin 2" verschwindet früher als geplant aus den Kinos und soll nun mit einem vorgezogenen Start Disney+ befeuern. Das robuste, aber kaum wachsende Geschäft mit eigenen TV-Sendern, das ebenfalls ein gutes Drittel der Einnahmen ausmacht, dürfte immerhin nicht von der Krise betroffen sein. Aus dem Höhenflug in die Krise Das Coronavirus droht so den Disney-Konzern von einer gigantischen Welle des Erfolgs in die Krise zu stürzen. Jahrelang schien das von Walt Disney gegründete Unternehmen kaum falsche Entscheidungen treffen zu können. Wie kein anderes Filmstudio schaffte es Disney, eine Blockbuster-Reihe neben der anderen zu betreiben, baute etwa das Marvel-Universum vom nerdigen Nischenphänomen zum kassenfüllenden Massenspektakel aus. Mit cleveren Zukäufen wie dem "Star Wars"-Studio Lucasarts und dem Konkurrenten 20th Century Fox baute man das Portfolio immer weiter aus. Mit gigantischem Erfolg: Von den 20 erfolgreichsten Filmen aller Zeiten (ohne Inflationsbereinigung) stammen nur fünf nicht von einem Studio, das heute Disney gehört. "Avengers: Endgame" knackte gar letztes Jahr mit 2,8 Milliarden die vorher zehn Jahre vom Superhit "Avatar" gehaltene Bestmarke. Der gehört übrigens mittlerweile ebenfalls zu Disney. Da ließen sich die seltenen Flops wie der als erster "Star Wars"-Streifen Verluste schreibende Ableger "Solo". leicht verkraften. Diese Sicherheit wirft die Coronakrise nun um. Der Erfolg im Streaming-Markt ist für Disney also deutlich wichtiger, als das noch vor wenigen Wochen der Fall war. Je nachdem, wie lange das Coronavirus die Bewegungsfreiheit noch einschränkt, wird sich Disney+ eventuell sehr schnell zu einem der wichtigsten Standbeine des Konzerns mausern müssen, um den Absturz so abzufedern. Die Mittel dazu sind begrenzt: Die Produktion wichtiger Serien und Filme liegt wegen der Ansteckungsgefahren des Virus still. Doch unter diesem Problem leiden auch die Konkurrenten. Der Kampf um den Streaming-Thron bleibt spannend. Quellen: Disney, Netflix, The Guardian, Business Punk, Market Watch, Liste umsatzstärkster Filme bei Wikipedia
Sign up for our special edition newsletter to get a daily update on the coronavirus pandemic. Disney+ has racked up more than 50 million paid subscribers within five months, an early sign the Mouse House is gaining ground in the streaming wars. Roughly 8 million of those accounts came from India, where Disney+ became available last week, Disney said Wednesday. The service boasting an extensive library of Disney, Pixar and Marvel content has expanded to more than a dozen countries since its initial November launch. “We’re truly humbled that Disney+ is resonating with millions around the globe, and believe this bodes well for our continued expansion throughout Western Europe and into Japan and all of Latin America later this year,” according to Kevin Mayer, chairman of Disney’s Direct-to-Consumer & International segment. Disney shares soared following the news. They were up 6.7 percent in premarket trading at $107.81 as of 7:01 a.m. Thursday. The Disney+ user base is now equivalent to about 30 percent of the roughly 167 million global paid members Netflix reported at the end of last year. It’s also beating out Disney-controlled Hulu, which launched in 2007 and had 30.7 million paid subscribers as of early February. Disney+ is a bright spot for the Mouse House amid the coronavirus pandemic. The company has had to close theme parks around the world and delay the release of blockbuster movies such as “Mulan” and “Black Widow” because of the health crisis. Disney said last week that it would furlough all employees “whose jobs aren’t necessary at this time” as of April 19. Executive chairman Bob Iger is giving up his salary during the tumultuous period, though it accounts for a small fraction of his total compensation.
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Merzen (ots) - Bei einem Unfall auf der Hauptstraße (B 218) wurde am Donnerstagabend eine Person schwer, und eine weitere leicht verletzt. Ein 27 Jahre alter Volvo-Fahrer war gegen 20.30 Uhr auf der Bundesstraße in Richtung Merzen unterwegs. Dabei geriet er in den Gegenverkehr und stieß mit dem Lkw eines 36-jährigen Mannes zusammen. Durch den Zusammenstoß geriet das Auto von der Fahrbahn ab und kam in einem Graben ... mehr
Catholic World News Christ ‘became a human being, not a man,’ leading German prelate says February 07, 2020 » Continue to this story on @EdwardPentin CWN Editor's Note: Bishop Franz-Josef Hermann Bode of Osnabrück is vice president of the German Bishops’ Conference. The above note supplements, highlights, or corrects details in the original source (link above). About CWN news coverage. For all current news, visit our News home page. Sound Off! CatholicCulture.org supporters weigh in. All comments are moderated. To lighten our editing burden, only current donors are allowed to Sound Off. If you are a current donor, log in to see the comment form; otherwise please support our work, and Sound Off!
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Im Auslieferungsverfahren um den Gründer der Enthüllungsplattform Wikileaks, Beschreibung Julian Assange, beginnen am Vormittag in London die Anhörungen. Assange sitzt in der britischen Hauptstadt in einem Hochsicherheitsgefängnis. Die USA verlangen seit Jahren, dass er ausgeliefert wird. Der Grund: Wikileaks hatte 2010 geheime Unterlagen über Kriegsverbrechen von US-Soldaten im Irak und Afghanistan im Internet veröffentlicht. Die USA werfen Assange vor, damit die nationale Sicherheit gefährdet zu haben. Bei einer Verurteilung droht ihm eine lebenslange Gefängnisstrafe. 2012 war Assange aus Angst vor einer Auslieferung an die USA in die ecuadorianische Botschaft in London geflüchtet. Dort hielt er sich mehr als sechs Jahre auf. Im April vergangenen Jahres nahm ihn die britische Polizei fest.
LONDON (Sputnik) - John Shipton, the father of WikiLeaks founder Julian Assange, said he was sure that his son would die in jail if he is extradited to the United States. "There's no doubt that he'd [Assange] die in jail if sent to the United States. However it's a political case so an extradition can't go ahead", Shipton said. Assange was forced out of the Ecuadorian Embassy in the United Kingdom last April, where he spent seven years evading possible extradition to the US over a major leak of classified cables that exposed alleged US transgressions during the wars in Afghanistan and Iraq. In the same month, the whistleblower was subsequently charged with violating the US Computer Fraud and Abuse Act. A month later, the US Justice Department filed 17 additional charges against the WikiLeaks founder, mainly regarding violations of the Espionage Act. The whistleblower is currently being held at a high-security prison in London pending an extradition trial that is scheduled to begin the next Monday. In the United States, Assange could face 175 years in prison, with experts expressing concerns that his current condition would prevent Assange from properly participating in his defence. Several medical experts have said Assange has been tortured and continually denied appropriate healthcare while under arrest.
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BERLIN (Dow Jones)--Umwelt und Ökostromverbände haben das Bekenntnis von Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) für ehrgeizigere EU-Klimaziele 2030 als Schritt in die richtige Richtung begrüßt. Dies sei "ein wichtiges Signal in diesen schweren Zeiten", erklärte der Deutsche Naturschutzring. "Denn die Konsequenz der derzeitigen Gesundheits- und Wirtschaftskrise muss ein Mehr an Klimaschutz sein und nicht ein Weniger." Der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) lobte, Merkel habe bei den Antworten auf die Corona-Krise "klare Kante gezeigt". Merkel hatte sich in ihrer Videobotschaft beim Petersberger Klimadialog den Zielen der Europäischen Kommission angeschlossen, nach denen die Treibhausgase bis 2030 um 50 bis 55 Prozent gegenüber dem Jahr 1990 reduziert werden sollen statt des bisherigen Ziels von 40 Prozent. Laut Greenpeace hat Merkel vor den Teilnehmern aus rund 30 Ländern auch verdeutlicht, dass Europa und Deutschland sich mehr anstrengen müssten beim Klimaschutz. "Die anstehenden Konjunkturhilfen bieten Frau Merkel jetzt eine riesige Gelegenheit, diese Ankündigung mit politischem Leben zu füllen." Die Gelder müssten daher fest an besseren Klimaschutz durch Konzerne gekoppelt werden. Die Organisation Germanwatch bedauerte allerdings, dass ein klares Bekenntnis der Kanzlerin zu mindestens 55 Prozent C2-Reduktion bis 2030 noch ausgeblieben sei. Dieses ambitionierte Ziel würden das EU-Parlament und neun EU-Staaten bereits unterstützen. Der Deutsche Naturschutzring (DNR) erklärte, um die Erderhitzung auf 1,5 Grad Celsius zu begrenzen, müsste die EU ihre Treibhausgasemissionen sogar um mindestens 65 Prozent reduzieren. Das fordern unter anderem auch der BUND und der Naturschutzring. Der Bundesverband Erneuerbare Energie (BEE) mahnte, Merkels Bekenntnis müssten nun rasch Taten folgen. "In der Energiepolitik hat die Bundesregierung bislang die Chance verpasst, mit dem schnelleren Ausbau Erneuerbarer Energien eine wirtschaftliche Erholung zu unterstützen und dabei die Treibhausgasemissionen wirksam zu mindern." Kontakt zur Autorin: [email protected] DJG/pso/hab (END) Dow Jones Newswires April 28, 2020 11:55 ET (15:55 GMT) Copyright (c) 2020 Dow Jones & Company, Inc.
The coronavirus pandemic is the European Union's biggest test, Chancellor Angela Merkel said on Monday, adding that it was important that the bloc emerges strong from the economic crisis unleashed by the coronavirus. "In my view, Europe, the European Union is facing the biggest test since its foundation," Merkel said. "We have a big health challenge that is impacting all member states however differently."
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In vielen Teilen Europas sorgt die Coronavirus-Epidemie für deutliche Einschränkungen. Mehr als 18.000 Fälle sind auf dem Kontinent nachgewiesen, mehr als 700 Menschen starben europaweit an Covid-19. Das zeigt sich auch in den touristischen Hotspots Europas, viele Sehenswürdigkeiten und üblicherweise gut besuchte Plätze sind weitgehend leer. [Was muss man wissen zum Coronavirus? Lesen Sie hier 66 wichtige Fragen und Antworten zu SARS-CoV-2] Italien ist am stärksten betroffen, dort ist das öffentliche Leben beinahe komplett eingestellt worden. Das Land hat sich zum Sperrgebiet erklärt. Mehr als 10.000 Infektionen und mehr als 600 Tote gibt es bereits (Alle Zahlen hier stammen von der Johns Hopkins Universität, Stand Mittwoch Vormittag). Für ganz Italien mit seinen 60 Millionen Einwohnern gelten Reisebeschränkungen. Alle Fahrten innerhalb des Landes, die nicht aus beruflichen, gesundheitlichen oder sonstigen wichtigen Gründen gerechtfertigt sind, sind untersagt. Das deutsche Außenministerium weitete seine Reisewarnung auf ganz Italien aus. Zudem dürfen in Italien keine Versammlungen mehr stattfinden, auch keine Sportveranstaltungen. Schulen und Universitäten sind schon länger geschlossen, nun ist die Schließung bis zum 3. April verlängert. Die berühmte Viktor-Emanuel-Galerie in Mailand ist fast menschenleer. Foto: Claudio Furlan/LaPresse/dpa Der Ausbruch in Italien begann in der Gegend um Mailand. So war auch die Lombardei die erste Region, die komplett abgesperrt wurde. Ein Großteil der Fälle Italiens wurde dort registriert, die viele Krankenhäuser sind überlastet, es gibt keine freien Plätze in der Intensivmedizin. [Lesen Sie hier, wie ein Arzt in Bergamo in einem dramatischen Facebook-Post Alarm schlägt: „Einer nach dem anderen kommen die unglücklichen Armen in die Notaufnahme. Sie haben alles andere als die Komplikationen einer Grippe. Hören wir auf zu sagen, dass es eine schlimme Grippe ist.“] Der Markusplatz in Venedig ist übericherweise überfüllt, nun sind dort nur vereinzelt Touristen zu sehen. Foto: Claudio Furlan/LaPresse via ZUMA Press/dpa Venedig gehörte ebenfalls zu schon früh von der Covid-19-Epidemie betroffenen Gegenden in Norditalien. Die Stadt war auch schon Sperrzone, bevor diese auf das gesamte Land ausgeweitet wurde. Auch in der Hauptstadt Rom findet kaum noch öffentliches Leben statt. So sind etwa der Petersplatz und der Petersdom für Touristen gesperrt. Das verfügte der Vatikan am Dienstag. Papst Franziskus rief allerdings Priester auf, mit dem Coronavirus Infizierte zu besuchen. Der Petersplatz ist für Touristen gesperrt. Foto: Andrew Medichini/AP/dpa Frankreich: Sogar ein Minister ist infiziert Nach Italien ist Frankreich das am stärksten vom Coronavirus betroffene Land in Europa. Dort sind mehr als 1700 Menschen infiziert, 33 Menschen starben. Bereits am Wochenende untersagte die Regierung von Präsident Emmanuel Macron alle Veranstaltungen mit mehr als 1000 Menschen. Auch in Frankreich schlugen die Hamster zu: Dort gab es bereits vor einer Woche viele leere Regale in den Supermärkten. Foto: Gao Jing/XinHua/dpa In Frankreich gibt es sogar in der Politik Infektionsfälle. So sind mindestens fünf Abgeordnete der Nationalversammlung positiv auf das neue Coronavirus getestet worden. Auch Frankreichs Kulturminister Franck Riester hat sich infiziert, zuvor hatte er Kontakt zu Covid-19-Kranken in der Nationalversammlung. Das Prado-Museum in Madrid schränkt den Zugang ein. Foto: Ricardo Rubio/Europa Press/dpa Spanien: Fußballspiele ohne Publikum Spanien steht an dritter Stelle in Europa bei den Infiziertenzahlen. Dort gibt es knapp 1700 Coronavirus-Fälle. 36 Menschen starben an der neuen Lungenkrankheit. Am Montag hatte die Regierung für Madrid und Gebieten im Baskenland und in der Region Rioja Veranstaltungen mit mehr als 1000 Menschen. Im übrigen Land solle von Fall zu Fall entschieden werden, sagt Gesundheitsminister Salvador Illa. Alle Flüge zwischen Spanien und Italien wurden eingestellt. Das weltberühmte Madrider Prado-Museum beschränkte den Zugang zu den Kunstsälen deutlich. Die Fußballspiele er Primera Division sollen in den nächsten beiden Wochen vor leeren Rängen stattfinden. Die U-Bahnhöfe in Madrid sind fast menschenleer. Foto: Eduardo Parra/Europa Press/dpa +++ dpa-Bildfunk +++ Champions-League in Barcelonas Stadion Camp Nou: Die Partie FC Barcelona – Borussia Dortmund fand vor leeren Rängen statt. Foto: dpa Deutschland: Viele Veranstaltungen werden abgesagt An vierter Stelle in Europa folgt Deutschland mit über 1500 Infizierten. Die Behörden registrierten bis Mittwochvormittag zwei Todesfälle. Bundesgesundheitsminister Jens Spahn hatte empfohlen, alle Veranstaltungen ab 1000 Teilnehmer abzusagen. Allerdings können solche Verbote können nur die Bundesländer oder Kommunen treffen. In Bayern, Bremen und Nordrhein-Westfalen sind schon Veranstaltungen verboten. Der Berliner Senat hat bisher noch nicht größere Veranstaltungen untersagt. Kultursenator Klaus Lederer sagte allerdings alle Veranstaltungen mit mehr als 500 Zuschauern in staatlichen Theatern, Opern und Konzerthäusern bis zum 19. April ab. Auch für die Bundesliga gibt es noch keinen einheitlichen Beschluss. Mehrere Partien fanden aber bereits ohne Publikum statt. Großbritannien: Staatssekretärin ist infiziert In den anderen Ländern sind die Fallzahlen deutlich geringer, es folgen die Schweiz, Norwegen, Niederlande, Großbritannien und Schweden mit zwischen 300 und 500 Fällen. Italiens Nachbarländer wie Slowenien und Österreich entschieden sich bereits, den Grenzverkehr deutlich einzuschließen. Auch in Großbritannien ist bereits die Politik betroffen: Bei einem Mitglied des Parlaments wurde das Virus Sars-CoV-2 nachgewiesen. Es handelt sich um Gesundheitsstaatssekretärin Nadine Dorries. Sie hat nach einem Bericht der „Times“ vom Mittwoch mit Hunderten Abgeordneten in der vergangenen Woche Kontakt gehabt und war am Donnerstag auf einem Empfang im Regierungssitz Downing Street mit Premier Boris Johnson. Konzertaus am Berliner Gendarmenmarkt: Veranstaltungen in großen staatlichen Sälen der Hauptstadt sind abgesagt. Foto: Paul Zinken/dpa-Zentralbild/dpa In Österreich wurden Veranstaltungen in geschlossenen Räumen mit mehr als hundert sowie Freiluft-Veranstaltungen mit mehr als 500 Teilnehmern untersagt. Auch Universitäten und weitere Bildungseinrichtungen sollen ihren Lehrbetrieb aussetzen. Slowenien kündigte an, die Grenze zu Italien zu schließen. "Es ist keine hermetische Abriegelung", teilte der scheidende Ministerpräsident Marjan Sarec mit. "Es ist ein notwendiger Schritt, wenn wir die Ausbreitung des Virus eindämmen wollen, damit nichts außer Kontrolle gerät." [Über das aktuelle Geschehen zum Coronavirus informieren wir in einem Liveblog. Über die Ereignisse in Berlin und Brandenburg halten wir Sie mit einem gesonderten Liveblog auf dem Laufenden.] Auch in Tschechien wurden Veranstaltungen untersagt, alle Grundschulen und weiterführenden Schulen werden ab Mittwoch geschlossen. Griechenland meldete eine zweiwöchige Schließung aller Krippen, Schulen und Universitäten. Auch Polen untersagte Massenveranstaltungen und weitete Gesundheitskontrollen an den Grenzen zu Deutschland, Tschechien, Litauen, Weißrussland sowie zur Ukraine aus. Laut polnischem Verteidigungsministerium wurde der polnische General Jaroslaw Mika nach einem Aufenthalt in Deutschland positiv auf das Virus getestet. Fast alle der 21 Menschen, bei denen in Polen eine Infektion nachgewiesen wurde, sollen zuvor in Deutschland gewesen sein. (mit dpa)
CNN correspondent Paula Hancocks. CNN South Korea is the hardest-hit Asian country outside China -- but recently it has also become a model for the rest of the world in terms of testing, detection, and containment. "Since this started there's been almost a quarter of a million people in this country that have been tested," said CNN Correspondent Paula Hancocks, joining CNN's ongoing coronavirus town hall from Seoul, South Korea. "That's far more than most other countries around the world. Over the last week the number of new cases every day has been decreasing. They have new cases but it does appear at least at this point to be a slow down." Just earlier this week, South Korea's health minister told CNN he hoped the slowdown was a sign that the country has passed the peak of the outbreak. Some lessons we can take from South Korea:
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Zahlreiche Gewinner durften sich im vergangenen Jahr über Millionen von Euros freuen. Doch eine Zahl wurde seit 1955 am seltensten gezogen. Zahlreiche Gewinner durften sich im vergangenen Jahr an ihren gewonnenen Millionen erfreuen erfreuen Die meisten Lotto-Millionäre wohnen in Baden-Württemberg wohnen in Eine Zahl wird beim Lotto so gut wie nie gezogen München – Genau 127 neue Lotto-Millionäre gab es im Jahr 2019. Insgesamt wurden im vergangenen Jahr Spieleinsätze von knapp 7,3 Milliarden Euro erzielt. Das bedeutet im Vergleich zum Jahr 2018 einen leichten Rückgang von rund 1,2 Prozent. Besonders beliebt: das Spiel „6aus49“. Es verzeichnet ein Plus von 1,2 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Auch im Online-Bereich steigen die Spieleinsätze stetig mit einem Plus von rund 11,6 Prozent. Lotto: Höchster Gewinn in Rheinland-Pfalz Den höchsten Gewinn im Lotto-Spiel „6aus49“ konnte ein Spielteilnehmer aus dem Bergischen Land in Nordrhein-Westfalen mit knapp 31,5 Millionen Euro einstreichen. Über den größten Gewinn des Jahres hingegen freute sich ein Eurojackpot-Spieler aus dem südlichen Rheinland-Pfalz. Er gewann rund 63,2 Millionen Euro. Interessant ist auch die Verteilung der Millionengewinne nach Bundesländern. Den ersten Platz im Jahr 2019 belegt Baden-Württemberg mit 23 Millionären, gefolgt von den beiden bevölkerungsreichsten Bundesländern Nordrhein-Westfalen (21 Millionäre) und Bayern (19). Auch im EU-Ausland gibt es glückliche Lotto-Gewinner. Ein Schotte gewann im Jahr 2011 einen Jackpot mit einem Gesamtwert von 161 Millionen Pfund. Doch später nahm sein Leben eine dramatische Wendung. Lotto: Eine Zahl wird so gut wie nie gezogen Die am häufigsten gezogene Zahl beim Lotto war im Jahr 2019 die Nummer 42, die insgesamt 22 Mal aus der Trommel gezogen wurde. Auf Platz zwei und drei folgen die Zahlen 29 und die 36. Ausgerechnet eine Zahl wird seit der ersten Ziehung 1955 jedoch am seltensten gezogen. Kurioserweise ist es dabei auch ausgerechnet die Zahl, die bei der ersten Ziehung ermittelt wurde: die 13. Eine spanische TV-Reporterin hat ihren Lotto-Gewinn mit einer spontanen Kündigung im Live-Fernsehen gefeiert. Ihren Schritt bereute sie allerdings sehr schnell. marv Rubriklistenbild: © dpa / Sebastian Kahnert
BERLIN (UrduPoint News / Sputnik - 26th April, 2020) The number of coronavirus cases in Germany increased by 1,737 and 140 patients with the disease died as of midnight Sunday (22:00 GMT), according to the Robert Koch Institute's tally. The overall number of cases has reached 154,175 with 5,640 fatalities since the pandemic reached Germany, the leading health institute's data showed. Approximately 2,200 people have been registered as recovered, taking the total discharged to about 112,000. The southern state of Bavaria remains the most highly infected, with nearly 41,000 cases, while neighboring state Baden-Wurttemberg as well as North Rhine-Westphalia both crossed the 30,000 infections mark over the weekend. The numbers show a continued deceleration in the country, down from the average of 6,000 daily cases earlier this month. States heads began relaxing measures and allowing some establishments to reopen over the weekend, but Chancellor Angela Merkel warned that the country remained "on thinnest of ice."
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Landespolizeiinspektion Erfurt LPI-EF: Täter gestellt und geläutert Erfurt (ots) Am Samstagmittag entwendete ein 39-jähriger Erfurter in der Karstadt-Sport-Filiale in der Innenstadt mehrere Bekleidungsartikel. Der Dieb packte die Waren im Wert von 140 Euro in einen Tragekorb und verließ, von den Verkäufern unbemerkt, den Verkaufsraum. Ein Touristenpaar und ein im Frei befindlicher Polizeibeamter bemerkten allerdings den akustischen Alarm der Diebstahlsicherung und stellten den Täter bevor er mit seinem Rad von dannen ziehen konnte. Als die uniformierten Beamten vor Ort eintrafen, räumte der Mann sofort sein Fehlverhalten ein. Da der reuige Dieb keine plausiblen Angaben zu den Eigentumsverhältnissen "seines" Fahrrads machen konnte, wurde selbiges von den Beamten zunächst sichergestellt. Nachdem die Beamten dem Mann noch einmal gründlich ins Gewissen redeten wurde er, mit einer Diebstahlsanzeige im Gepäck, entlassen. Die Worte der Beamten fanden offensichtlich Gehör. Denn nach Abschluss der polizeilichen Maßnahme begab sich der Mann zu dem Eigentümer des sichergestellten Fahrrads und teilte ihm mit, dass er sein Rad zuvor gestohlen hatte und der Eigentümer es sich jetzt bei der Polizei abholen könne. So konnte der bis dato unbekannte rechtmäßige Eigentümer wenig später sein Fahrrad in Empfang nehmen. (ST) Rückfragen bitte an: Thüringer Polizei Landespolizeiinspektion Erfurt Inspektionsdienst Nord Telefon: 0361 7840 0 E-Mail: [email protected] http://www.thueringen.de/th3/polizei/index.aspx Original-Content von: Landespolizeiinspektion Erfurt, übermittelt durch news aktuell
Drive-thru COVID-19 testing sites are opening around the country. One testing site in Chicago is now open to first responders and health professionals with help from ComEd. Years ago, Michael Mann, new business manager at ComEd, recommended the company purchase a mobile bridge that would allow crews to get across unleveled land to access equipment. The Illinois Department of Transportation (IDOT) saw the bridge and heard about its capabilities while attending Operation Power Play, a statewide emergency drill organized by ComEd.
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In der Anklageschrift des Staatsanwalts steht, der heute 66-jährige Reeder sei für insgesamt fünf Schiffe unter Vortäuschung falscher Angaben zu den Bürgschaften gekommen. Vier dieser Schiffe wurden in Japan gebaut, eines in China. Im Fall der vier baugleichen Schiffe aus Japan wirft der Staatsanwalt dem Reeder vor, dem Bundesamt für wirtschaftliche Landesversorgung (BWL) zu hohe Preise angegeben zu haben. Die in diesem simulierten Schiffbauvertrag figurierenden Summen seien um 20 Prozent über den Beträgen gewesen, die tatsächlich von der Schweiz nach Japan flossen. Weiter habe der Mann mit Hilfe eines Darlehensvertrags das BWL glauben lassen, die vier Betreibergesellschaften der genannten Schiffe verfügten über genügend Eigenkapital. Es sei darum gegangen, die Bedingungen der Eidgenossenschaft für Schiffsbürgschaften zu erfüllen. Dieser Darlehensvertrag sei zwischen der Reederei des Schweizers und einer in Hongkong ansässigen Gesellschaft abgeschlossen worden. Hinter der Hongkonger Firma stehe aber niemand anderes als der Schweizer Reeder. Durch diese "inszenierten Machenschaften" rund um die Bürgschaftsverträge habe der Mann einen Vermögensvorteil von insgesamt rund 127 Millionen Franken erschlichen und den späteren Käufer eines der Schiffe um 3,3 Millionen Franken betrogen. Rund um diese angeblichen Täuschungen wirft der Staatsanwalt dem Reeder eine ganze Reihe von Straftaten vor. Es geht um die Vorwürfe des Leistungsbetrugs im Sinn des Bundesgesetzes über die wirtschaftliche Landesversorgung, um angeblichen Betrug, ungetreue Geschäftsbesorgung, Urkundenfälschung, Erschleichen einer falschen Beurkundung und Unterdrückung von Urkunden. Mehrere Schiffbetreibergesellschaften befanden sich unter dem Holdingdach der Reederei des 66-Jährigen, der Verwaltungsratspräsident und Alleinaktionär dieser Muttergesellschaft war. Insgesamt fünf Tage hat das Wirtschaftsstrafgericht des Kantons Bern für den Prozess reserviert. Das Urteil soll am 9. Juli verkündet werden. Am ersten Tag kam der Reeder nicht zu Wort. Vielmehr wurden vier Personen befragt, die mit dem im Kanton Bern wohnhaften Angeklagten zu tun hatten. Zu ihnen gehörte ein ehemaliger Kadermann des Bundesamts für wirtschaftliche Landesversorgung. Er sagte unter anderem, er habe nach seinem Ausscheiden aus dem BWL für den Reeder gearbeitet. Es sei primär die Aufgabe der Banken gewesen, die Herkunft der Eigenmittel der Schiffbetreibergesellschaften zu prüfen, nicht jene des BWL. Am (morgigen) Dienstag will das Gericht den Reeder befragen. Laut einer Mitteilung der Berner Justizbehörden vom vergangenen Dezember bestreitet dieser die Vorwürfe. Die Bundesbürgschaften für die Hochseeschifffahrt beschäftigen seit langer Zeit auch die Politik. Die Geschäftsprüfungskommissionen der Eidgenössischen Räte kritisierten 2018 das Eidgenössische Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung. Es sei gegenüber dem BWL zu passiv gewesen. Der Bundesrat räumte in der Folge Fehler bei der Aufsicht und Führung der Bürgschaften für die Schweizer Hochseeschifffahrt ein. Das Bundesgericht entschied vor Kurzem, dass ein erster Untersuchungsbericht über das Debakel bei der Schweizer Hochseeflotte veröffentlicht werden kann. Die Bundesbürgschaften für Hochseeschiffe haben historische Gründe. Nach Ausbruch des Zweiten Weltkriegs kam es zu Versorgungsengpässen. Um die Versorgung zu gewährleisten, setzte die Schweiz auf den Weltmeeren Schiffe unter eigener Flagge ein. Der Bundesrat schätzte das Risiko der Bürgschaften lange Zeit als gering ein. Im Zuge der Finanzkrise von 2008 geriet die Hochseeschifffahrt jedoch weltweit in die Krise. Bürgschaften mussten gezogen und Schiffe verkauft werden. (SDA)
A 2014 history question on Hong Kong’s university entrance exam asked whether the Cultural Revolution had ‘good intentions but yielded bad results’. Photo: MPHOTO by Li Zhensheng
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Masks compulsory from 27 April With the first reduction of the corona restrictions in Bavaria, Minister President Markus Söder announced today in the Bavarian parliament the introduction of obligatory masks when in shops and using public transport. The regulation will apply from Monday, April 27. Last Thursday, the state government had previously decided on a "mask directive" without any obligation. Over the weekend, Prime Minister Markus Söder (CSU) apparently changed his mind. Therefore, at the same time as numerous shops will be opened again and the return of first classes to schools from next week, there will be an obligation to wear a mask, Söder announced. This does not mean the obligation to wear medical protective masks, but the so-called everyday masks or scarves, if they cover mouth and nose. Bavaria is the first West German state to introduce such a regulation. In addition, the Prime Minister announced support for parents: In view of the closure of crèches, kindergartens and after-school care centers, the Free State of Bavaria will take over the childcare fees - initially for three months. A closure ordered by the state should not be at the financial expense of the parents. A professional group that has so far received little attention from the state government should also receive more support: According to Söder, the approximately 30,000 artists in Bavaria who do not receive any renumeration due to cancelled performances and events, are to receive 1,000 euros per month for the next three months. "Bavaria is a cultural state, and we do not want to leave the art scene and artists alone," the CSU leader emphasized.
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So ist die Lage aber nicht: In der Region um die chinesische Millionenstadt Wuhan halten sich geschätzt 90 Deutsche und Angehörige auf. Auf dem Flug sollen außerdem 40 Angehörige mit anderer Staatsangehörigkeit dabei. Nach Angaben von Außenminister Heiko Maas (SPD) gebe es unter den Passagieren des Rückholfluges niemanden, der infiziert sei, und auch keine Verdachtsfälle. In einem Schreiben, das der dpa vorliegt, informierte das Auswärtige Amt die Passagiere über den geplanten Starttermin und die Bedingungen für die Mitreise. Dabei handelt es sich vor allem um folgende Punkte: Das Angebot des Mitflugs gilt für die angeschriebenen deutschen Staatsangehörigen, ihre Ehepartner und ihre Kinder. Es dürfen nur Personen ausreisen, die zum Zeitpunkt der Ausreise gesund sind. Die chinesischen Behörden werden vor dem Einstieg in den Flieger einen Gesundheitscheck durchführen und können bei Symptomen oder Verdacht auf eine Erkrankung die Ausreise verweigern. Die überwiegenden Kosten des Flugs wird die Bundesregierung tragen, die Passagiere müssen sich allerdings beteiligen. "Die konkrete Höhe der Kostenbeteiligung steht bisher nicht fest. Sie wird sich an der Höhe eines normalen Economy-Flugtickets orientieren", heißt es in dem Schreiben. Das Verfahren nach Einreise in Deutschland werde zwischen den zuständigen Gesundheitsbehörden abgestimmt. "Sie müssen damit rechnen, dass Ihre Mobilität in der ersten Zeit in Deutschland deutlich eingeschränkt wird", heißt es in dem Schreiben des Auswärtigen Amts. Passagiere müssen 14 Tage in Quarantäne Mittlerweile ist klar, dass die Passagiere nach ihrer Ankunft in Frankfurt 14 Tage lang auf dem Luftwaffenstützpunkt Germersheim in Rheinland-Pfalz in Quarantäne sollen. Die Ankunft in Deutschland ist an diesem Samstag vorgesehen.
Germany is planning to join other western countries in evacuating people from China as the deadly coronavirus claims more victims. "We are checking and preparing for all options; that means we are also considering a possible evacuation of all those willing to leave," Foreign Minister Heiko Maas said at a press conference with EU High Representative Josep Borrell in Berlin. A ministry spokeswoman told the DPA news agency that there were around 90 Germans living in Wuhan. These included "citizens who live, work, study, or are married," she said. "We have no indication at the moment that any Germans are affected by the illness." "All citizens should keep up with the Foreign Ministry travel advice, which is being updated daily," Maas said. "Travelers should consider delaying or canceling non-essential journeys to China." A consular team is being sent from Beijing to Wuhan, where the virus broke out, this evening to get an idea of the situation on the ground. Maas also said that a government crisis management team was meeting in his ministry to discuss further steps, with experts from the Robert Koch Institute, Germany's leading public health body, being consulted. Earlier on Monday, German Health Minister Jens Spahn told the DPA news agency that Germany had pandemic plans in place should the virus break out. "We are fundamentally very vigilant, we take things very seriously, but we are well-prepared," he said. Read more: Coronavirus: What you need to know Coronavirus: Timeline of the deadly virus in China and worldwide Pneumonia-like virus hits Wuhan On December 31, 2019, China notifies the World Health Organization of a string of respiratory infections in the city of Wuhan, home to some 11 million people. The root virus is unknown and disease experts around the world begin working to identify it. The strain is traced to a seafood market in the city, which is quickly shut down. Some 40 people are initially reported to be infected. Coronavirus: Timeline of the deadly virus in China and worldwide New strain of coronavirus identified Researchers initially rule out the SARS virus, the deadly respiratory illness that originated in China in 2002, killing nearly 800 people worldwide. On January 7, Chinese scientists announce they've identified a new virus. Like SARS and the common cold, it is in the coronavirus family. It is temporarily named 2019-nCoV. Symptoms include fever, coughing, difficulty breathing, and pneumonia. Coronavirus: Timeline of the deadly virus in China and worldwide First death in China On January 11, China announces the first death from the coronavirus — a 61-year-old man, who had shopped at the Wuhan market, dies from complications with pneumonia. Coronavirus: Timeline of the deadly virus in China and worldwide Virus reaches neighboring countries In the following days, countries such as Thailand and Japan begin to report cases of infections in people who had visited the same Wuhan market. In China, a second fatality is confirmed in the city. By January 20, three people have died in China and more than 200 are infected. Coronavirus: Timeline of the deadly virus in China and worldwide Transmission unclear Through mid-January, scientists scramble to find out how the illness is being spread among people. Coronaviruses are zoonotic, meaning they are transmitted from animals to people. Some coronaviruses can be transmitted by coughing and sneezing. Airports around the world begin screening passengers arriving from China. On January 20, officials confirm the virus can be passed directly between humans. Coronavirus: Timeline of the deadly virus in China and worldwide Millions under lockdown China places Wuhan on quarantine on January 23 in an attempt to limit the spread of the virus. Transportation is suspended and workers attempt to quickly build a new hospital to treat infected patients, which total over 830 by January 24, as the death toll climbs to 26. Officials eventually extend the lockdown to 13 other cities, affecting at least 36 million people. Coronavirus: Timeline of the deadly virus in China and worldwide A global health emergency? More and more cases are confirmed outside of China, including in South Korea, the US, Nepal, Thailand, Hong Kong, Singapore, Malaysia and Taiwan. As the number of infections rises, the World Health Organization on January 23 determines that it's "too early" to declare a global public health emergency. Coronavirus: Timeline of the deadly virus in China and worldwide Coronavirus reaches Europe On January 24, French authorities confirm three cases of the new coronavirus within its borders, marking the disease's first appearance in Europe. Hours later, Australia confirms four people have been infected with the respiratory virus. Coronavirus: Timeline of the deadly virus in China and worldwide Lunar New Year The Chinese Lunar New Year begins with subdued festivities on January 25. Officials cancel many major events in a bid to contain the outbreak, as millions of Chinese travel and take part in public celebrations. The death toll rises to 41, with over 1,300 infected worldwide — mostly in China. Scientists hope to have the first coronavirus vaccines ready within three months. Coronavirus: Timeline of the deadly virus in China and worldwide Germany braces for virus On January 27, German Foreign Minister Heiko Maas says Germany is considering evacuating German nationals from Wuhan. There are no reported cases in Germany yet but officials are preparing to fight the virus. German researchers in Marburg are part of international efforts to work on a possible vaccine for the coronavirus. The death toll in China reaches 81, with 2,700 affected worldwide. Coronavirus: Timeline of the deadly virus in China and worldwide Extended holiday for China as virus spreads By late January, 17 Chinese cities, home to more than 50 million people, are in lockdown. Lunar New Year holidays are extended by three days to limit population flows. Cambodia confirms its first case, while Mongolia shuts its border with China for cars and Russia suspends tour operations to China. The cost to global tourism is put in the billions and oil prices also plummet. Coronavirus: Timeline of the deadly virus in China and worldwide First case confirmed in Germany On the evening of January 28, Germany announces the first known case of the virus in the country—a 33-year-old man in Bavaria who contracted the disease at his workplace during a training with a visiting Chinese colleague. He is put under quarantine and medical observation at a hospital in Munich, where health officials say he is doing well. Author: Cristina Burack, Elliot Douglas First cases in Europe Borrell added that the EU Commission was coordinating with member states over its response to the outbreak, with a health ministers' summit being organized to establish how suspected cases would be dealt with and reported. He said the EU was also in contact with the World Health Organization (WHO). France has confirmed three cases of the virus, which has killed over 80 people in China and infected at least 2,800 people. Both France and the US, which has also had a handful of confirmed cases, are also organizing evacuations. A few cases have also been confirmed in several Asian countries, as well as Australia and Canada. Global reactions The United States on Monday warned nationals to reconsider plans to travel to China due to the virus outbreak while France, Morocco and Japan made moves to evacuate citizens out of Wuhan, the sprawling city at the center of the epidemic. Meanwhile, Spain is currently in negotiations with EU officials to move Spaniards out of the affected area in eastern China and other European nations, such as the Netherlands and Great Britain, are seeking ways to evacuate their own citizens. France expects to repatriate a few hundred nationals in the coming days, Morocco will evacuate 100 of its citizens and Japan is arranging charter flights as early as Tuesday for any Japanese people who wish to return from Wuhan. Indeed, Foreign Minister Toshimitsu Motegi said about 430 Japanese nationals have been confirmed to be in Hubei, the province that encapsulates Wuhan. Canada issued a travel warning as the coronavirus continued to spread. The country has two confirmed cases of the virus so far and is investigating another 19 suspected instances, while warning its citizens to avoid travel to China's Hubei province. Watch video 01:41 Share Wuhan in the grip of coronavirus Send Facebook google+ Whatsapp Tumblr linkedin stumble Digg reddit Newsvine Permalink https://p.dw.com/p/3WrXk Wuhan - a city in the grip of coronavirus Every evening at 1830 UTC, DW's editors send out a selection of the day's hard news and quality feature journalism. Sign up to receive it directly here.
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Laut Allianz-"Risikobarometer" ist Cyberkriminalität weltweit zur größten Bedrohung für Unternehmen geworden. München Cyberkriminalität wird für Unternehmen rund um den Globus immer gefährlicher - und teurer. Vor allem ein jahrtausendealtes kriminelles Geschäftsmodell funktioniert online bestens: Erpressung. Inhalt ARTIKEL AUF EINER SEITE LESEN > Vorherige Seite Nächste Seite Hackerattacken sind weltweit Unternehmensrisiko Nummer eins Hackerangriffe und Cyberkriminalität sind nach einer neuen Studie der Allianz für Unternehmen rund um den Globus zur größten Bedrohung geworden. Im neuen "Risikobarometer" des Versicherers liegen Cyberattacken auf Platz eins der möglichen Bedrohungen, gefolgt von Betriebsunterbrechungen und "rechtlichen Veränderungen" - damit gemeint sind Handelskonflikte, Zölle, Sanktionen, Brexit und andere politische Risiken. Der Klimawandel rangiert auf Platz sieben der Geschäftsrisiken, in der häufig von Naturkatastrophen heimgesuchten Region Asien/Pazifik sogar schon auf Platz drei. Die für die Industrieversicherung zuständige Sparte AGCS befragte für die Studie rund 2700 Fachleute für Unternehmensgefahren in mehr als 100 Ländern, externe und interne Führungskräfte, Risikomanager sowie Versicherungsmakler und -experten. Bei den IT-Gefahren stellte AGCS-Manager Jens Krickhahn vor allem die Erpressung heraus. Die Cyberkriminellen verschlüsseln mit Hilfe von Schadsoftware ("Ransomware") Firmenrechner und verlangen anschließend Geld für die Entschlüsselung. Das Phänomen ist seit Jahren bekannt, doch verlangen die Angreifer laut Allianz immer höhere Summen. Nach Worten Krickhahns waren noch vor wenigen Jahren 10.000 bis 20.000 Euro übliche Summen, inzwischen werden zweistellige Millionensummen verlangt. Die Attacken sind laut Allianz häufig gut vorbereitet. Zuerst spionieren die Täter mit Hilfe von Spionage-Software E-Mails und Finanzdaten aus, bevor im zweiten Schritt die Verschlüsselungs-Software installiert wird. Ein als äußerst gefährlicher geltender Trojaner ist das Schadprogramm "Emotet", vor der auch das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik eindringlich warnt. "Emotet" späht vertrauliche Kontaktdaten aus und kann weitere Schadprogramme wie die Erpresser-Software "Ryuk" und den Banking-Trojaner "Trickbot" installieren, die Netze verschlüsseln und Bankdaten ausspähen. Vor einem Jahr teilten sich Cyberattacken im Risikobarometer noch mit Betriebsunterbrechungen den Spitzenplatz, inzwischen liegen die IT-Gefahren allein an erster Stelle. Doch auch die Betriebsunterbrechung - das ist der Stillstand eines ganzen Unternehmens oder wesentlicher Bereiche - geht häufig auf Hackerangriffe zurück. Die Sorge vor "rechtlichen Veränderungen" wie Zöllen und Sanktionen nimmt in Zeiten des US-chinesischen Handelskonflikts ebenfalls zu, diese rückte in der Risiko-Rangliste vom vierten auf den dritten Platz vor. Auf den Plätzen vier, fünf und sechs: Naturkatastrophen, Marktentwicklungen und Feuer beziehungsweise Explosionen. Der Klimawandel an siebter Stelle gewinnt als Unternehmensrisiko ebenfalls an Bedeutung, vor einem Jahr war es noch Platz acht. Viele Unternehmen fürchten demnach steigende Sachschäden. So wurde Japan im vergangenen Jahr von schweren Taifunen heimgesucht, die Schäden in zweistelliger Milliardenhöhe anrichteten.
Asia | 14 Feb 2020 Japan's Q4 GDP Likely Plunged, Covid-19 Spells Recession Japan's GDP likely dropped by a huge 0.9% quarter-on-quarter in Q4, after the 0.5% increase in Q3, with risks skewed firmly to the downside. Sorry, but our website is best viewed on a device with a screen width greater than 320px. You can contact us at: [email protected].
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Das Kreuzfahrtschiff „Zaandam“ mit Corona-Infizierten an Bord nimmt weiter Kurs auf Florida - obwohl der Gouverneur es dort nicht haben möchte. Jetzt hat sich US-Präsident Trump eingeschaltet. Eine Lösung gibt es trotzdem noch nicht.
FORT LAUDERDALE, Fla. (AP) - Two ill-fated cruise ships carrying dozens of passengers with symptoms of the coronavirus docked in Florida after officials gave their tentative approval. Gov. Ron DeSantis on Thursday dropped his previously firm opposition to the ships' arrival. Holland America Line said in an email that almost 1,200 passengers are disembarking at Port Everglades in Fort Lauderdale and get to go home as long as they are fit for travel in accordance with federal health guidelines. About 10 critically ill passengers will be taken to a Florida hospital.
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Mehr als einen Händedruck der NATO kann der türkische Präsident Recep Tayyip Erdoğan in Syrien nicht erwarten (Bild vom 04.12.19). Die Regierung von Präsident Recep Tayyip Erdoğan hatte das transatlantische Militärbündnis NATO gebeten, sich aktiv in den Konflikt um die syrische Provinz Idlib einzubringen. Die Aussicht auf eine mögliche direkte Konfrontation mit Russland hat aber zu einer Absage aus Brüssel geführt. Die Bombenkampagnen in Jugoslawien und Libyen haben gezeigt, dass die NATO-Charta selektiv interpretiert werden und der gewünschten Situation entsprechend angepasst werden kann. Die Aufforderung des türkischen Verteidigungsministers Hulusi Akar, die NATO möge sich doch in das nächste militärische Abenteuer in Syrien stürzen, nachdem der türkische Einmarsch in Idlib nicht zum erhofften Ergebnis geführt hat, kann durchaus als ebensolche selektive Interpretation des Artikels 5 verstanden werden. Allerdings gab es keine formelle Einberufung einer NATO-Dringlichkeitssitzung durch Ankara, um einen solchen Antrag zu stellen. Dass die Möglichkeiten für eine offene Intervention des Bündnisses in Syrien bei null liegen, stellte nun eine nicht näher genannte "diplomatische Quelle" eines NATO-Mitgliedsstaates gegenüber der russischen Nachrichtenagentur TASS klar. Bei dem Treffen der Verteidigungsminister in Brüssel vergangene Woche wurden die Differenzen zwischen den NATO-Mitgliedern offenkundig. Nicht alle teilen die von der Türkei verfolgten Ziele in Syrien und Libyen, sagte der Diplomat. Dass der türkische Einmarsch in Syrien zu Todesopfern bei Angehörigen der Armee geführt hat, sei zwar tragisch, aber keine Rechtfertigung zur Auslösung eines Bündnisfalles nach Artikel 5: Die NATO-Länder werden die Auslösung von Artikel 5 aufgrund der türkischen Todesopfer in Idlib Anfang Februar nicht unterstützen. Nachdem die syrische Armee mithilfe ihrer Alliierten große Geländegewinne in den vergangenen Tagen erzielen und dutzende Ortschaften in den Provinzen Aleppo und Idlib befreien konnte, hatte sich auch US-Präsident Donald Trump zu Wort gemeldet. Er sprach mit seinem türkischen Amtskollegen Erdoğan über die Situation in Idlib und forderte anschließend Russland dazu auf, die Unterstützung für Baschar al-Assad in Syrien fallen zu lassen. Doch davon kann keine Rede sein. Kremlsprecher Dmitri Peskow erklärte: Die russischen Streitkräfte, russische Berater werden weiterhin die syrischen Streitkräfte in ihrem Kampf gegen Terroristen helfen. Wir verurteilen weiterhin die intensivierten Aktivitäten der Terroristen in Idlib. Das war ein gezielter Seitenhieb in Richtung Türkei, die Seite an Seite mit Dschihadisten in Idlib kämpft und bisher auf eher verlorenem Posten steht. Ankara konnte nicht verhindern, dass die Terroristen von Haiʾat Tahrir asch-Scham (HTS) strategische Schlüsselstellungen nicht halten konnten, oder dass die türkischen "Beobachtungsposten" eingekesselt wurden. Wenn Erdoğan tatsächlich die syrische Offensive stoppen und die Syrische Arabische Armee mitsamt ihren Alliierten zurückdrängen möchte, wird er eine viel größere Streitmacht einschließlich Luftunterstützung aufstellen müssen. Damit riskiert er aber eine direkte Kollision mit Russland, die unabsehbare Konsequenzen nach sich ziehen könnte. Es ist nicht unwahrscheinlich, dass solche Befürchtungen auch der NATO-Diplomat hegte, als er – abgesehen von der politischen Rückendeckung für Erdoğan – eine militärische Intervention ausschloss. Dafür zauberte Großbritannien neue Sanktionen aus dem Hut, die gegen alle jene gerichtet sind, die "das Assad-Regime in Syrien stützen". Nachdem der Westen mit dem #RegimeChange Projekt in #Syrien gescheitert ist, nachdem die Terroristenhochburg in #Idlib vor dem Fall steht und nachdem #Aleppo nach 9 Jahren Krieg vollständig befreit wurde, greift #UK zum letzten verfügbaren Mittel: neue Sanktionen. https://t.co/DqmG91VH5w — Zlatko Percinic (@ZlatkoPercinic) February 17, 2020 Mehr zum Thema - Idlib: Al-Qaida und der Wandel von Terroristen zu Freiheitskämpfern für den Westen
Russia and Turkey have agreed on a military ceasefire in Syria’s Idlib province. Turkey and Russia have agreed to a ceasefire in Syria’s Idlib province after a meeting in Moscow last week, but Turkey says it reserves the right to retaliate if Syrian government forces carry out further attacks. The halt in fighting in the last rebel-held province intends to put an end to a humanitarian crisis that has caused millions of Syrians to flee towards the border with Turkey. Turkey’s defence minister has said there have so far been no violations of the ceasefire deal but residents remain pessimistic about the truce. NATO-member Turkey and Russia back opposing sides in Syria’s nine-year-old war. Moscow supports President Bashar al-Assad and Ankara backs some opposition groups. The deal reached in Moscow also established a security corridor on each side of Idlib’s key east-west M4 highway. The corridor stretches 6km (3.7 miles] to the north and 6km to the south of the highway. Source: Al Jazeera News
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Unionsfraktionschef macht Vorschlag für Wahlrechtsreform Das berichtet das ARD-Hauptstadtstudio. Demnach sollen die Mandate im Deutschen Bundestag künftig gedeckelt werden. Maximal 750 Abgeordnete hätten dann noch einen Platz im Parlament. Darüberliegende Mandate sollen gekappt werden, im Wechsel ein ausgleichsloses Überhangmandat und ein nicht zugeteiltes Direktmandat. Das würde vor allem Direktmandate aus Wahlkreisen betreffen, die prozentual die wenigsten Erststimmen erhalten haben. Betroffen wären alle Parteien. Die SPD habe der CDU bereits signalisiert, dass sie dem Brinkhaus-Vorschlag folgen könnte, berichtet das ARD-Hauptstadtstudio. Die CSU hatte alle bisherigen Reformvorschläge abgelehnt. Der Vorstoß des Unionsfraktionschefs sieht eine einmalige Lösung vor, die bis zur Bundestagswahl 2021 greifen soll. Langfristig sei bis 2025 eine umfassende Wahlrechtsreform mit weniger Wahlkreisen geplant. Der Vorschlag soll nun in der Unions-Fraktion diskutiert werden. dts Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH
MERKEL HAS ASKED HER GERMAN CDU/CSU PARLIAMENTARY GROUP TO HOLD OFF POSITION ON HUAWEI/5G UNTIL AFTER EU SUMMIT IN MARCH - SOURCES INVOLVED IN THEIR TALKS REUTERS2 Breaking news and analyses in your inbox Email * Please enter a valid email address Sign up Please wait… Thank you for signing up. We've got more newsletters we think you'll find interesting. Click here Oops. Something went wrong. Please try again later. Try again Thank you, The email address you have provided is already registered. Close
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Die von Bundesfinanzminister Olaf Scholz ausgerufene neue Normalität hat die deutschen Staatsfinanzen erreicht. Bund, Länder und Gemeinden müssen sich darauf gefasst machen, dass sie in diesem Jahr wahrscheinlich rund 100 Milliarden Euro weniger Steuern einnehmen werden. Das ist ein historischer Einbruch. Die noch tristere Nachricht aber ist, dass die neue Normalität andauern wird. Frühestens 2022 soll das Steuerniveau des Jahres 2019 erreicht werden. Die Zeit des Wünsch-dir-was aus der Staatskasse ist endgültig vorbei. Jetzt müssen Prioritäten gesetzt werden. Die wegbrechenden Steuereinnahmen zeigen unübersehbar, dass es einfacher war, das Land ins künstliche Koma zu versetzen, als es wieder ins Leben zurückzuholen. Dauert es zu lange, besteht die Gefahr langfristiger Schädigungen. Steigt die Zahl der Insolvenzen weiter, steigt auch die der Arbeitslosen. Sinken die Einnahmen an Gewerbesteuern weiter, stellen Kommunen ihre Investitionen zurück. Schulen werden nicht renoviert und nicht digitalisiert. Kinder aus benachteiligten Familien verlieren den Anschluss. Müssen immer mehr Bürger mit weniger Einnahmen rechnen oder um den Job fürchten, bricht der Konsum ein. Es besteht die Gefahr einer Kettenreaktion ohne absehbares Ende. Erfreulich ist, dass sich die Koalition einig ist, dass es eine solche Kettenreaktion nicht geben darf. Und auch, dass Deutschland finanziell so potent und kreditwürdig ist, dass es am Geld jedenfalls nicht scheitern wird. Union und SPD sind bereit, die nötigen Kredite aufzunehmen, obwohl dadurch die Schulden kräftig steigen. Das ist richtig. Die entscheidende Frage allerdings ist, ob die große Koalition die Kraft findet, die Krise als Chance zu begreifen und mit den Milliarden nicht einfach alte Strukturen zementiert, sondern das Land und die Unternehmen fit macht für die Zeit mit und nach Corona. Es wäre falsch, hier ein bisschen die Steuern zu senken, dort die Umweltauflagen zu lockern oder Sozialleistungen zu streichen. Die neue Welt muss anders aussehen. Es ist ja auch unstrittig, dass das Virus die Welt verändert hat. Es hat schonungslos aufgezeigt, wie verletzbar alle sind. Ängste haben einen kräftigen Schub bekommen, viel Lebensfreude ist verloren gegangen. Unternehmen wissen jetzt, wie fragil global vernetzte Lieferketten sind und wie es ist, wenn Exportmärkte geschlossen sind. Private und gesellschaftliche Freiheiten erschienen grenzenlos, an die Konsequenzen wurde kaum gedacht. Die Lehre aus diesem Versäumnis kann nur lauten, dass die Welt endlich nachhaltigere Produkte, Herstellungsverfahren und Lebensweisen braucht. Und eben Zuversicht und Planungssicherheit, für Bürger wie Unternehmer. Die Regierung braucht einen Plan für alle Fälle. Und die Bürger Zuversicht Es war ein gutes Signal, das Arbeitslosen- und das Kurzarbeitergeld großzügig auszulegen. Und auch, die Grundsicherung vielen Bedürftigen schnell zugängig zu machen. Jetzt aber kommt es darauf an, dafür zu sorgen, dass die Menschen auf diese Hilfen schnell verzichten können und wieder Jobs finden. Die Koalition muss gezielt die Binnenkonjunktur stützten, Arbeitsplätze im Dienstleistungsgewerbe mit Zuschüssen fördern und auch in mittelständischen Betrieben. Gut investiert sind die neuen Schulden auch in der Bildung. Schulen, Universitäten und Ausbildungsstätten müssen modernisiert werden. Es wäre fatal, müssten lange geplante Projekte wegen wegbrechender Steuereinnahmen verschoben werden. Als Exportweltmeister wird Deutschland unter zwei Bedingungen überleben. Erstens: Man muss sich heute überlegen, was morgen gebraucht wird. Moderne Autos, moderne Maschinen, Medizintechnik und chemische Produkte. Und, zweitens, man muss dafür sorgen, dass die Exportmärkte erhalten bleiben. Die Hälfte der deutschen Exporte gehen ins europäische Ausland. Das kann nur so bleiben, wenn die Nachbarn gut aus der Krise kommen. Und der europäische Binnenmarkt funktioniert - ohne neue Grenzen. Dafür mit abgestimmten Maßnahmen gegen die Corona-Krise und mit fairen Wettbewerbsbedingungen. Der europäische Binnenmarkt war noch nie so sehr in Gefahr wie in der Corona-Krise, in der nationales Denken so alle Gemeinsamkeiten überdeckt. Ob der Staat dies alles leisten kann, hängt freilich davon ab, wie es gelingt, die Ausbreitung des Virus zu bremsen. Und die Wahrheit ist, dass das Virus Mitte Mai noch genauso existiert wie Mitte März. Deshalb gilt: Noch nie war die Kalkulation der Staatsfinanzen so unsicher wie jetzt in der Corona-Zeit. Panik wäre trotzdem falsch. Die Regierung braucht einen Plan für alle Fälle. Und die Bürger Zuversicht.
by Martin Armstrong The Saudis Arabia has tripled its taxes from 5% to 15% on the back of this Coronavirus. This is a country now suffering from the collapse in oil demand and prices. Federal Finance Minister Olaf Scholz of the Socialists in Germany (SPD) is already advocating “solidarity” to convince the rich to turnover their assets to the country. He argues that citizens who “earn very, very much should make a slightly higher contribution.” Behind closed doors, he wants to raise income taxes in Germany to 70%! Believe it or not, some states impose what are known as inventory taxes regardless of whether a business makes a profit at all. In this coronavirus world, these states have shut down the economy, but businesses are taxed on having inventory which in this environment they were prohibited to sell. This will simply add to the burden of small businesses struggling to stay afloat thanks to these political decisions to close the economy. We are looking at a wholesale rise in taxation with no regard for the economic consequences on a global scale. This is the socialist’s dream come true! 34 views
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Rund 97 Prozent der Mittel der Parteien, die von der Zentralen Wahlkommission zu den Kommunalwahlen im vergangenen Jahr zugelassen wurden, stammen aus staatlichen Zuschüssen, kommentierte in einem Interview für den Bulgarischen Nationalen Rundfunk Iwa Lasarowa vom Institut zur Entwicklung öffentlicher Mittel. 2 Prozent der in die Parteien einfließenden Mittel würden aus Schenkungen stammen und 1 Prozent aus Mitgliedsbeiträgen, weist eine Analyse des Instituts aus. Die meisten Schenkungen habe die Bulgarische Sozialistische Partei erhalten.
The National Assembly adopted the final report of the ad hoc committee for looking into the facts and circumstances surrounding the unprecedented 5-hour interruption in the broadcast of the Bulgarian National Radio’s Horizont channel on 13 September, 2019, and the allegations of the exertion of political pressure on the management and journalists from the BNR. The Bulgarian Socialist Party, on whose initiative the committee was set up, refused to support the findings in the report. According to the report the responsibility for these events rests entirely with the BNR’s Director General at the time – Svetoslav Kostov. The report finds there are indications that political pressure was exerted though they cannot be proved. The committee recommends submitting legislative amendments which would help optimize the functioning of the Bulgarian National Radio.
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Der Zünder entscheidet darüber, wie gefährlich eine Bombe ist. Karl-Friedrich Schröder vom Kampfmittelbeseitigungsdienst erklärt die Unterschiede. Dortmund. Der 250 Kilogramm schwere Blindgänger in Dortmund ist entschärft und die B1 wieder frei gegeben. Ein Anwohner hatte für Verzögerung gesorgt. Inhalt ARTIKEL AUF EINER SEITE LESEN > Vorherige Seite Nächste Seite Dortmund: Anwohner verzögerte Blindgänger-Entschärfung Ein in Dortmund entdeckter Blindgänger aus dem Zweiten Weltkrieg ist am Donnerstagabend erfolgreich entschärft worden. Dafür war auch die B1 gesperrt worden, die im Evakuierungsradius liegt. Die Stadt hatte die Entschärfung daher bewusst auf den Abend gelegt, damit die Auswirkungen auf den Verkehr so gering wie möglich sind. Gegen Uhr gab die Stadt via Twitter Entwarnung. Von der Entschärfung betroffen waren rund 1200 Anwohner, die im Radius von 300 Metern rund um den Fundort wohnen. Die Evakuierungsmaßnahmen hatten um 17.45 Uhr begonnen. Nachdem die Evakuierung reibungslos angelaufen war, verzögerte später ein offenbar renitenter Anwohner den Beginn der Entschärfung, wie die Stadt Dortmund über Twitter mitteilte. Person weigert sich, die Wohnung zu verlassen Demnach hatte sich die Person zunächst geweigert, die Wohnung zu verlassen. Später gelang es mit Hilfe der Dortmunder Polizei, die Person zum Verlassen der Wohnung zu überzeugen. Um 9.21 Uhr begann die Entschärfung der Bombe. Die B1 war im Bereich zwischen der Märkischen Straße und der B54 (Ruhrallee) komplett gesperrt. Die Ruhrallee (B 54) hingegen war von der Sperrung nicht betroffen. Gefunden worden war der Blindgänger laut Stadt bei Bauarbeiten an der Bonifatiusstraße. Die Karte zeigt den Radius rund um den Fundort. Foto: Stadt Dortmund Zwei weitere Entschärfungen in Düsseldorf und Köln Während der Entschärfung kam es auch zu Einschränkungen im Bus- und Bahnverkehr der DSW21. Als Evakuierungsstelle diente die Landgrafengrundschule, in der zeitweise rund 140 Menschen unterkamen. In zwei weiteren Städten in NRW wurden am Donnerstag Bomben gefunden. Auch in Düsseldorf musste ein Blindgänger entschärft werden. In Köln waren Teile der Unikliniken von einer Evakuierung betroffen.
Frank Leboeuf questions if Dortmund's Jadon Sancho is mature enough for clubs to break the bank. (1:21) Borussia Dortmund winger Jadon Sancho has been told to "grow up" by teammate Emre Can after he broke Germany's lockdown rules to have a haircut earlier this week. Dortmund pair Sancho and Manuel Akanji were fined on Friday after pictures emerged in the German press of them having haircuts without following social distancing rules or protective equipment (PPE). Sancho later said the fine was an "absolute joke" on social media. - Stream ESPN FC Daily on ESPN+ (U.S. only) The German club also denied they used an injury as a cover-up after the England international broke lockdown rules to fly to England in mid-to-late April, which led to suggestions he was put into a 14-day quarantine on his return before the Bundesliga restarted. Can has said that Sancho needs to be "smarter" in terms of his actions off the pitch, but he added that the rest of the team are not bothered by the incident. "Jadon needs a little guidance," Can told Sky in Germany following Dortmund's 1-0 win over Hertha Berlin on Saturday. "He's a great boy, also off the pitch. It's true that I get along very well with him. "He just has to be a little bit smarter about these things. Everyone needs a hairdresser. He needs to grow up. He can't afford to make mistakes like that in the future. "We as a team are also responsible. We are not annoyed by him. We know that he has to be more disciplined in some things. But he knows that too. "I don't think he does this on purpose to create a scandal. Maybe he doesn't realise it, maybe he trusts too many people in some things. "He needs people to guide him. That's where the environment is very important." Second-place Dortmund are seven points behind leaders Bayern Munich in the Bundesliga with just four games remaining.
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Nach den Beschlüssen zu ersten Lockerungen der Coronavirus-Einschränkungen in Deutschland notiert der DAX am Donnerstag im Plus.Zur Eröffnung des Handels am Donnerstag stieg der DAX um 1,4 Prozent auf 10.420,26 Punkte. Damit stemmt sich der deutsche Leitindex gegen schwache Vorgaben aus Übersee.Am Mittwoch hatte das Börsenbarometer 3,9 Prozent tiefer bei 10.279,76 Punkten geschlossen. In Deutschland einigten sich Bund und Länder darauf, ab kommender Woche einige Einzelhandelsgeschäfte ... Den vollständigen Artikel lesen ...
summary At the end of the Second World War, some 12 million German refugees and expellees fled or were expelled from their homelands in Eastern and Central Europe into what remained of the former Reich. This book examines their economic, social and political integration in Germany from 1945 up to the present day.
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NEW YORK (dpa-AFX) - Das Analysehaus Jefferies hat die Einstufung für voestalpine nach Zahlen auf "Hold" mit einem Kursziel von 21,50 Euro belassen. Analyst Alan Spence sprach in einer am Donnerstag vorliegenden Studie von einer gedämpften Entwicklung im dritten Geschäftsquartal. Das Stahlgeschäft habe sich besser entwickelt als gedacht, das Geschäft mit High Performance Materialien schlechter. Die Jahresziele habe der Stahlkonzern aber bestätigt./ajx Veröffentlichung der Original-Studie: 06.02.2020 / 02:53 / ET Erstmalige Weitergabe der Original-Studie: 06.02.2020 / 02:53 / ET
Shoot for the Moon? A basket ball hoop in the park, no-one is allowed to practice at the moment- don't understand why. It stands all alone, isolated between the football pitch and the cricket pitch, which are both also not in use. nonsporty photographer - Jackie Theme - Sport
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Noch bis Donnerstag gaben sich auf dem Spielplatz auf dem Friedrich-Ebert-Platz täglich ungezählte Kinder die Spielgeräte in die Hand - seit Freitag ist der Platz abgesperrt. Foto: Hans-Willi Blum Jetzt teilen: Jetzt teilen: IngelheimAuch in Ingelheim ist Corona das beherrschende Thema dieser Tage. Oberbürgermeister Ralf Claus richtet einen eindringlichen Appell an die Ingelheimer. Herr Claus, das Corona-Virus bestimmt die aktuelle Debatte. Wie ist Ihre Gefühlslage dieser Tage? Eine gute Frage - mir geht es so wie vermutlich den meisten Menschen: Niemand hat eine solche Krise jemals erlebt - und kaum jemand hat dies wohl auch in diesem Ausmaß je für möglich erachtet. Das hat zunächst auch bei mir ein Wechselbad der Gefühle hervorgerufen. Dabei ist es wichtig, dass wir jetzt alle in den richtigen Modus kommen, der weder durch Verharmlosung oder Gleichgültigkeit noch durch Angst oder gar Panik bestimmt werden darf, sondern vor allem durch rationales Handeln. HILFEN Auch in Ingelheim engagieren sich Menschen, um anderen zu helfen. Das Mehrgenerationenhaus übernimmt die Koordination der freiwilligen HelferWer sich einbringen möchte, kann sich melden: 06132-8 98 04 22 oder per E-Mail [email protected]. Für die Anmeldung sollten Freiwillige wissen, welche Aufgaben sie übernehmen wollen, wie sie zu erreichen sind und angeben, in welchem Stadtteil sie wohnen. Für mich - und ich kann dies auch für meine beiden Kolleginnen im Stadtvorstand, Bürgermeisterin Breyer und Beigeordnete Dr. Döll, und alle weiteren Verantwortlichen in unserer Verwaltung bestätigen - trifft dies so zu. Wir sind im Krisenmodus und werden unseren erforderlichen Beitrag leisten, um diese Krise gemeinsam zu meistern. Trotz eindringlicher Ansprache der Kanzlerin: Die Menschen sind viel unterwegs, auch in Ingelheim. Was erwarten Sie von den Ingelheimern? Ja, in der Tat, ich finde, die Kanzlerin hat in ihrer Ansprache Klartext gesprochen und unmissverständlich klargemacht, um was es jetzt geht. Verstanden haben das offenbar immer noch nicht alle. Ich erwarte, dass der Ernst der Lage jetzt endlich von ausnahmslos allen erkannt und vor allem auch danach gehandelt wird. Es ist anscheinend immer noch nicht jedem klar geworden, dass es nicht nur um die eigene Gefährdung, sondern vor allem um die Gesundheit der anderen, insbesondere unserer risikobehafteten Mitmenschen geht: Es geht um Menschenleben. Ich kann nur erneut an alle Bürgerinnen und Bürger appellieren, den jetzt geltenden Verhaltensregeln ohne Wenn und Aber Folge zu leisten. Nur so wird es gelingen, die Infektionsausbreitung zu verlangsamen. Dies ist eine zwingende Voraussetzung dafür, dass unser Gesundheitssystem nicht kollabiert. Was das nämlich bedeuten würde, erleben wir gerade in Italien. Dies muss nicht so kommen, wenn sich alle jetzt entsprechend beschränken. Deshalb auch von mir der eindringliche Appell: Bleiben Sie möglichst zuhause, halten Sie bei der Arbeit oder beim Einkaufen Abstand zu anderen und beherzigen die einschlägigen Hygieneregeln wie das regelmäßige Händewaschen. Dies nicht zu tun ist ein zutiefst unsolidarisches Verhalten. Reichen die aktuellen Empfehlungen und Maßnahmen oder brauchen wir eine Ausgangssperre? Ich bin normalerweise gegen Ausgangssperren und sie wären ja auch eigentlich gar nicht nötig, wenn sich alle an die bisher aufgestellten Regeln halten würden, auch wenn dies nachvollziehbar schwerfällt. Insofern liegt es an den Menschen selbst, welchen Grad der Einschränkung der persönlichen Freiheit sie nun notwendigerweise ertragen müssen. Wenn die milderen Regeln nun einmal nicht den gewünschten Effekt erzielen, weil sich einige dem verweigern, dann ist eben auch eine Ausgangssperre gerechtfertigt. Ich glaube, dass dies auch eine große Mehrheit so sieht, gerade weil sie zu Recht auch selbst geschützt werden will. Ausnahmen muss es dabei selbstverständlich geben - die Menschen müssen zur Arbeit, sich versorgen und gegebenenfalls zum Arzt. Was beobachten Ihre Mitarbeiter vom Ordnungsamt auf ihren Gängen/Fahrten durch die Stadt? Leider trifft der Außendienst doch immer noch viele Gruppen an, die sich nicht an die nötigen Abstandsregeln und sonstigen Gebote halten. Das sind übrigens nicht nur junge Menschen, sondern nicht selten auch Menschen, die den sogenannten Risikogruppen zuzurechnen sind - also gerade auch Ältere. Die Kommunikation mit den Gewerbetreibenden läuft gut, die allermeisten haben für die Maßnahmen großes Verständnis. Was ist für Sie die positive Nachricht dieser Tage? Schön ist es zu erleben, dass sich viele Menschen jetzt anbieten zu helfen, Nachbarschaftshilfen organisiert werden und vieles andere mehr auf den Weg gebracht wird, um gerade diejenigen zu unterstützen, die beispielsweise alleine leben, in ihrer Mobilität eingeschränkt sind oder aus sonstigen Gründen Hilfe und Unterstützung benötigen. In einer solchen Krise ist mehr denn je der Zusammenhalt der Gesellschaft und ein Höchstmaß an Solidarität gefragt. Mein Eindruck ist, dass dies in unserer Stadt gut funktioniert, herzlichen Dank an alle, die sich hier engagieren. Langfristig habe ich den Wunsch, dass diese Krise uns zum Nachdenken über unser bisheriges Handeln und unsere Lebensführung zwingt. Müssen wir immer neue Superlative anstreben, ist es richtig, dass ein immer mehr, immer weiter, immer höher oder immer schriller unser Leben scheinbar stärker bestimmt als alles andere. Vielleicht - und das wäre meine Hoffnung - führt der erzwungene gesellschaftliche Stillstand ja dazu, sich wieder mehr auf das zu besinnen, was wirklich wichtig ist und wirklich zählt im Leben. Das Interview führte Anita Pleic.
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Bekanntlich wird gerade in der Politik Unangenehmes sehr gerne umschrieben, mit Doppelsprech ausgekleidet und zweierlei Maßstäbe angesetzt. Und gerade in Zeiten einer gesellschaftlichen, politischen und wirtschaftlichen Zeitenwende, einer nie gekannten Transformation, haben Euphemismen Hochkonjunktur. Vor einem guten Jahr verfasste ich den Artikel Finanzsystem: Der “globale ökonomische Neuanfang” wird mit einem gesteuerten Kollaps eingeleitet werden in dem ich einen wirtschaftlichen Kollaps als “Mittel zum Zweck” betitelte und “Er ist ein Werkzeug, um einen fiskalischen und psychologischen Hebel gegen die Öffentlichkeit zu haben.” Des weiteren schrieb ich: Seit mehreren Jahren – mindestens seit dem Jahr 2014 – zirkuliert der Begriff des “globalen ökonomischen Neuanfangs” durch die Finanzwelt. Diese Phrase wird hauptsächlich von den globalistischen Institutionen wie dem Internationalen Währungsfonds (IWF) verwendet, um ein Ereignis zu beschreiben, bei dem das aktuelle, uns bekannte System entweder abgeschafft werden oder in ein neues System umgewandelt werden muss, in dem der “Multilateralismus” zur neuen Norm erhoben wird. Dieser “Neuanfang” wird oft mehrdeutig beschrieben. […] Der Punkt bei all dem wird in den von mir erwähnten IWF-Dokumenten und -Interviews beschrieben: es geht um die vollständige Zentralisierung des globalen ökonomischen Rahmenwerks unter der Führung des IWF. Der IWF beschreibt es als “Multilateralismus” oder als “multipolare Weltordnung”. Diese Begrifflichkeiten sollen uns jedoch nur in die Irre führen und uns glauben machen, dass es sich dabei um eine “Dezentralisierung” handelt – was es aber nicht ist. Der IWF beabsichtigt, eine unipolare ökonomische Struktur durch eine andere unipolare ökonomische Struktur zu ersetzen, die sogar noch zentralisierter geführt wird. Letztlich geht es immer darum, die von den Internationalisten/Globalisten/Eliten (IGE) vollständige Zentralisierung unter der Ägide einer supranationalen Entität den “Menschen schmackhaft” zu machen. Im Zuge der “Corona-Pandemie” ist nun eine neue Begrifflichkeit aufgetaucht, die letztlich auch nur eine Verschleierung des gewünschten Endergebnisses darstellt. So wird vermehrt von einer “Phase der neuen Normalität” gesprochen, die – eben euphemistisch – mit der uns bislang bekannten Normalität nichts mehr zu tun hat. Dass diese “neue Normalität” ein direkter Angriff auf die Bürger- und Freiheitsrechte darstellt, wenn über Ausgangslockerungen nur bei Nutzung einer Handy-Ortungsapp gesprochen wird, oder wenn sich der Staat – wie in Dänemark – per Gesetz selbst das Recht gibt die körperliche Unversehrtheit einer Person zu verletzen, scheint die in Massenpanik versetzte Bevölkerung (noch?) zu ignorieren. In der altgriechischen Mythologie gibt es die Sagen über eine Meeresungeheuer namens Skylla. Bestehend aus dem Oberkörper einer jungen Frau und einem aus sechs Hunden bestehenden Unterleib. In unserer Alltagssprache taucht der Begriff Skylla jedoch meist in der Redewendung “zwischen Skylla und Charybdis” auf und soll das Dilemma aufzeigen, “bei dem man vor der ausweglosen Wahl zwischen zwei Übeln steht oder zwischen zwei unumgehbaren Gefahren entscheiden muss. Es ist unmöglich, ohne Schaden aus diesem Dilemma herauszukommen.” Und mit Covid-19 haben die IGE gezielt und bewusst für den Großteil der Menschen genau ein solches Dilemma künstlich erschaffen, ohne dass die Bevölkerungen dies verstehen würden. Auf der einen Seite das Ungeheuer Skylla, dass jeden frisst, der in seinen Nähe kommt; und auf der anderen Seite das zweite Ungeheuer Charybdis, das dreimal am Tag das Meerwasser einsaugt, um es anschließend wieder auszustoßen und damit alles zerstört. Auf die derzeitige Situation übertragen, wäre Skylla Covid-19, während Charybdis unsere Bürger- und Freiheitsrechte darstellt. Leider wird es so sein, dass die medial bestens aufbereitete Massenpanik die Oberhand gewinnen wird. Und zudem diejenigen Rechte eines jeden Einzelnen “einsaugt und wieder ausstößt”, die wir bisher gekannt haben. Wir leben in einer Zeitenwende, die nur langsam in das Bewusstsein der Menschen einsickern zu scheint. Doch dieses Einsickern ist scheinbar nicht schnell genug, als dass der Vorgang der Transformation hin zu einer “zentralisierten Neuen Phase der Normalität” noch aufgehalten werden könnte. Interessant ist in diesem Kontext auch eine eigens eingerichtete Website der Boston Consulting Group, die sich mit den Folgen von Covid-19 befasst: COVID-19 and the New Leadership Agenda (Covid-19 un dide Neue Führungsagenda). Dort lesen wir: Angesichts der zunehmenden wirtschaftlichen und geschäftlichen Auswirkungen der COVID-19-Krise bemühen sich Führungskräfte in allen Branchen sehr darum, die Gesundheit ihrer Mitarbeiter zu schützen und die Widerstandsfähigkeit ihrer Unternehmen zu stärken. Sofortiges Handeln ist von entscheidender Bedeutung, aber die Führungskräfte müssen auch eine neue Agenda annehmen – eine, die genau auf das abzielt, was als nächstes kommt, für Unternehmen und die gesamte Gesellschaft. Unternehmen spielen heute mehr denn je eine entscheidende Rolle beim Schutz der Gesundheit der Menschen, der Stärkung der Wirtschaft und der Entwicklung praktischer Lösungen und bahnbrechender Innovationen, die die Erholung und darüber hinaus prägen werden. Bei BCG arbeiten wir mit Unternehmen auf der ganzen Welt zusammen, um die Auswirkungen des Coronavirus auf alle Aspekte des Geschäfts zu steuern. Die Maßnahmen reichen von schnellen Reaktionen bis hin zu grundlegenderen strategischen Veränderungen. Wir helfen Unternehmen auch dabei, viel weiter nach vorne zu schauen und sich vorzustellen, wie sich die Krise weiterhin auf das Wettbewerbsumfeld auswirken wird und was die Gesellschaft in den kommenden Monaten und Jahren brauchen wird. — (As the economic and business impact of the COVID-19 crisis mounts, leaders in every industry are moving urgently to protect their employees’ health and build their companies’ resilience. Immediate action is critical, but leaders must also embrace a new agenda—one aimed squarely at what comes next, for business and all of society. Now more than ever, business has a crucial role to play in protecting people’s health, bolstering the economy, and developing both practical solutions and game-changing innovations that will shape the recovery and beyond. At BCG, we’re working with companies around the world to manage the impact of the coronavirus on all aspects of the business, with actions ranging from rapid responses to more fundamental, strategic shifts. We’re also helping companies look much further ahead and envision how the crisis will continue to affect the competitive environment and what society will need in the coming months and years.) Und weiter im Verlauf unter dem Punkt Managing Through the Coronavirus Crisis (Bewältigung der Coronavirus-Krise): Die wirtschaftlichen Auswirkungen des Coronavirus erfordern, dass Führungskräfte an mehreren Fronten aktiv werden: sich um die unmittelbaren Bedürfnisse der Menschen kümmern, die Gesundheit des Unternehmens sicherstellen, die sich ständig ändernde Geschäfts- und Gesellschaftslandschaft scannen und das Unternehmen so positionieren, dass es in einer neuen Normalität gedeihen kann. (Hervorhebung www.konjunktion.info) — (The economic impact of the coronavirus calls on leaders to step up on multiple fronts: attending to people’s immediate needs, ensuring the health of the business, scanning the continually changing business and societal landscape, and positioning the enterprise to thrive in a new normal. [Hervorhebung www.konjunktion.info]) Die Boston Consulting Group war im Übrigen jene Beratungsgesellschaft, die 2011 das Papier Collateral Damage – Back To Mesopotamia? – The Looming Threat of Debt Restructuring (Kollateralschaden – Zurück nach Mesopotamien? – Die drohende Gefahr der Umschuldung) veröffentlichten, in dem es unter anderem um “mögliche Wege aus der Schuldenkrise in Europa/Euro-Zone und den USA” ging und eine 10%-ige Vermögensabgabe beinhaltete. Heute dürften diese damals genannten 10% bei weitem nicht mehr ausreichend sein. Gehen Sie davon aus, dass wir in den nächsten Tagen und Wochen vermehrt den Begriff der “Neuen Normalität” präsentiert bekommen werden. Denken Sie dann immer daran, was wirklich dahinter steckt… Quelle: Duden – Euphemismus Finanzsystem: Der “globale ökonomische Neuanfang” wird mit einem gesteuerten Kollaps eingeleitet werden Christine Lagarde on a New Multilateralism for the Global Economy Kurz: Nach Ostermontag “Phase der neuen Normalität” Regierung läutet „neue Normalität“ ein So rigide organisiert China das Leben nach der Ausgangssperre „Wir müssen uns auf eine ‚neue Normalität‘ einstellen“, sagt der Waldshuter Bernd Bornhauser, der mit seiner Familie in Peking lebt “Die Angst nimmt ab, wenn sich eine neue Normalität einstellt” Diskussion um Schutzmasken – Der Weg zur neuen Normalität COVID-19: Adjusting to the “new normal” COVID-19 and the New Leadership Agenda Boston Consulting Group zur Eurokrise Coronavirus: Behörden erhalten weitreichende Befugnisse Wikipedia – Skylla Wiktionary – zwischen Skylla und Charybdis sein
Product News Apr 16, 2020 Stem cell therapy is making its way into COVID-19 treatment. Its use seems to be particularly efficient in the case of severely ill patients, as demonstrated by a study conducted at the Beijing YouAn Hospital recently published in the peer reviewed journal Aging and Disease, and as emerged after the press conference hold by Sun Yanrong, deputy head of the China National Center for Biotechnology Development under the Ministry of Science and Technology. Bioscience Institute – a company specializing in stem cell isolation, expansion and cryopreservation –reported the results of the Beijing study on the diseases associated with novel coronavirus (SARSCoV-2) infection as they were anticipated before their publication. Now its authors confirm that “The intravenous transplantation of MSCs [Mesenchymal Stem Cells] was safe and effective for treatment in patients with COVID-19 pneumonia, especially for the patients in critically severe condition”. And according to Sun Yanrong, stem cell treatment has already been used in more than 200 cases in the most affected city in China, Wuhan. Stem cell treatment: how it works Stem cell treatment efficacy lies on the immunomodulatory effect of stem cells. In particular, as emerged from the Aging and Disease study, MSCs may help counteract the so-called cytokine storm, an uncontrolled rise of the immune response resulting in the increase of inflammation mediators (cytokines). During a cytokine storm the immune system goes into overdrive and the patient's tissues and organs can be fatally damaged. Acute respiratory distress syndrome (ARDS) is a common sign of a cytokine storm. In COVID-19 patients it corresponds to the severe oxygen deprivation that requires mechanical ventilation. Cytokine storm seems to be a good target for severe COVID-19 cases treatment. Nowadays, other drugs, such as tocilizumab, act on this phenomenon. In particular, tocilizumab has already been approved both in China and the USA for the treatment of severe COVID-19 and is used in clinical trials in Europe. Stem cells against COVID-19: beyond China Stem cell treatment has already crossed China’s borders too. A few days before Sun Yanrong press conference, the US Food and Drug Administration (FDA) opened the way to the compassionate use of MSCs intravenous infusions in patients with COVID-19 ARDS and a very dismal prognosis. “There are lots of clinical trials that explored, or are planning to explore, immunomodulatory and anti-inflammatory properties of MSCs”, Giuseppe Mucci, CEO of Bioscience Institute, highlights. “Cytokines are important mediators of the inflammatory process, and MSCs are believed to regulate their production. In particular, they seem to be involved in the downregulation of proinflammatory cytokines and in the upregulation of anti-inflammatory cytokines. Their use is safe, and studies in larger cohorts of patients will validate their benefits”. Bioscience Institute is ready to contribute to this validation. “We are working on a protocol for a MSCs treatment with stem cells isolated and expanded at our facilities. With our long-standing experience in the field of stem cells isolation, expansion and cryopreservation, Bioscience Institute laboratories are among the most advanced in the world”. Compassionate use of MSCs approved by FDA will utilize allogeneic (from a donor) stem cells. However, anyone can build up its own MSCs reserve. “They can be easily obtained from several tissues, but fat is considered the best source ever”, Mucci explains. “To obtain the huge cell numbers needed for COVID-19 treatment it is fundamental MSCs expansion. That is why it is not sufficient to rely on a cell bank: only a cell factory like Bioscience Institute is able to guarantee the banking of a quantity of MSCs useful for such a treatment”.
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terre des hommes Deutschland e.V. Zum Welttag für das Recht auf Spiel am 28. Mai: Unbeschwertes Spielen ist für Kinder in Zeiten der Corona-Pandemie besonders wichtig Osnabrück (ots) Angesichts der Ausbreitung der Corona-Pandemie in zahlreichen Ländern Asiens, Afrikas und Lateinamerikas betont das internationale Kinderhilfswerk terre des hommes zum diesjährigen Welttag für das Recht auf Spiel die Bedeutung des Spielens für Kinder. In zahlreichen Projektländern herrschen Ausgangssperren, Schulen sind geschlossen, Kinder leben mit ihren Familien auf engstem Raum. Viele Eltern arbeiten als Tagelöhner, in der Krise können sie nichts verdienen und wissen nicht, wie sie ihre Kinder ernähren sollen. "Es ist nicht verwunderlich, dass in vielen armen Familien große Spannungen und Verzweiflung herrschen, die sich auch auf ihre Kinder übertragen. Umso wichtiger ist es für sie, dass sie die Chance haben, durch Spielen Anspannung abzubauen und Momente der Unbeschwertheit zu erleben. Auch für den Abbau von Konflikten innerhalb der Familien kann gemeinsames Spiel ein gesunder Katalysator sein", erklärte Birte Kötter, Vorstandssprecherin von terre des hommes. Partnerorganisationen von terre des hommes entwickeln daher mit viel Einsatz und Einfallsreichtum Spielangebote, die auch in diesen herausfordernden Zeiten möglich sind und Kindern ein Stück Freiheit, Kreativität und Lebensfreude zurückgeben. Im südlichen Afrika werden besonders die sozialen Medien oder auch lokale TV-Sender genutzt, um Spielanregungen zu verbreiten, die von zu Hause möglich sind. In Mosambik produziert ein terre des hommes-Partner eine Radiosendung und verteilt Informationsflyer mit Anregungen zum Spielen. Für die Ende Mai stattfindende "Woche des Spiels" haben Partnerorganisationen in zehn Ländern Lateinamerikas Videos mit Anregungen und Ideen zum Spielen produziert und tauschen ihre Erfahrungen in den einzelnen Ländern untereinander aus. In Indien motivieren terre des hommes-Partner ältere Kinder, zusammen mit den Geschwistern Geschichten zu lesen und diese dann als Theaterstücke aufzuführen oder Kinofilme nachzuspielen. "Spiel und Sport sind weit mehr als Zeitvertreib, sie fördern die Kreativität und die Persönlichkeitsentwicklung von Kindern. Deshalb ist das Recht auf Spiel durch die UN-Kinderrechtskonvention verbrieft. Darauf hat dieser Tage auch Bundesfamilienministerin Franziska Giffey bei der Vorstellung des Kinderreports 2020 hingewiesen", so Birte Kötter. "Sicherlich hat auch Deutschland hier Nachholbedarf, wir dürfen in Zeiten der Corona-Pandemie die Kinder in den besonders betroffenen Ländern nicht aus den Augen verlieren, die unter der Furcht vor Infektion, aber auch unter Hunger, häuslicher Gewalt und sozialer Isolierung leiden." Pressekontakt: Wolf-Christian Ramm, Pressesprecher, Telefon 05 41 / 71 01-158, E-Mail [email protected] Original-Content von: terre des hommes Deutschland e.V., übermittelt durch news aktuell
AMN Prime Minister Narendra Modi today had a telephonic conversation with President of Mozambique Filipe Jacinto Nyusi. During the conversation, the two leaders discussed the challenges posed in both countries by the continuing COVID-19 pandemic. Prime Minister Narendra Modi conveyed India’s willingness to support Mozambique’s efforts during the health crisis, including through provision of essential medicines and equipment. The two leaders also discussed other important topics including Indian investments and development projects in Mozambique. Mr Modi recognized Mozambique as an important pillar of India’s overall partnership with Africa, noting the large commitments made by Indian companies to the coal and natural gas sectors of Mozambique. Both sides also expressed satisfaction about the growing bilateral cooperation in defence and security. The Prime Minister shared President Nyusi’s concern about the incidents of terrorism in northern Mozambique, and offered all possible support, including through capacity building of Mozambican police and security forces. Mr Modi conveyed his special thanks for the efforts being made by Mozambican authorities to ensure the security and safety of the Indian and Indian-origin community in Mozambique. The two leaders also agreed that officials of the two countries would remain in touch to explore further avenues of cooperation and support during the ongoing pandemic.
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Das war ja mal eine gute Nachricht: Die Zahl der Covid-19-Erkrankten ist am Sonntag im Kreis Coesfeld stabil bei 152 geblieben. Das teilte die Bezirksregierung am Nachmittag mit. Die Zahl der Gesundeten liegt weiterhin wie am Samstag bei 15. In Dülmen sind damit 37 Personen nachweislich mit dem Coronavirus infiziert.
Ex-convict helps neighbours Deal in Morocco coronavirus lockdown After the coronavirus arrived, Noureddine Elmihnida watched it since the scourge it had been. However, he says that he saw it as”a chance “ The European kingdom created strict lockdown steps in early March to protect against the spread of this virus. Special permits are essential to leave the house. Some folks, particularly the older and vulnerable, found themselves stuck with no food or medical equipment. Elmihnida volunteered to perform grocery shopping and bring medication to people in need. His phone is continually ringing with calls from acquaintances or friends who are aware of additional folks looking for aid. He writes down their grocery store and health care asks and, armed with his license to depart the lockdown, does their shopping. He has been helping others because he left jail a dozen years back. Ashamed of his own life of drugs and crime, he desired more than a new beginning. “My parents were ashamed of my activities, and that I had to make things right,” that the 37-year-old said. He left prison decided to not return, and embraced”the notion of reconciliation with my parents that had been changed the most, then together with the neighborhood that I grew up ” Together with different ex-convicts and a few volunteers, he labored tirelessly to make life simpler in El Youssoufia, a densely inhabited, crime-ridden neighborhood. They painted, cleaned, and painted the urban dirt with plantings. And then, once the virus struck, he enlarged his attempts. “Noureddine is a kind guy,” said that his 60-year-old neighbor, also bashful to identify himself. “He’s helped send things to us. When I could not collect my medication from the practice, he did. These agencies won the prior convict recognition among more wealthy citizens who make contributions — cash that Elmihnida spreads into the bad. “I swore to God to not take any cash for my services,” he explained. Mohsen Harmati, among these set free, started volunteering that afternoon with Elmihnida. “Noureddine was a troublemaker for ten decades, but he is a changed person now. He’s helped paint the area and plant it, and he’s helping individuals in the most destitute of instances,” Harmati explained. All that work proceeds. And Elmihnida additionally checks migrants who camp outside in the area, their fantasies of attempting to cross the Mediterranean Sea into Spain scuttled by border closures. Elmihnida understands his continuous actions raise his risk of getting infected with the coronavirus.
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Washington Angesichts eines robusten Wirtschaftswachstums und einer niedrigen Arbeitslosenquote hat die US-Notenbank Federal Reserve (Fed) ihren Leitzins unverändert belassen. Dieser befinde sich weiter im Korridor von 1,5 bis 1,75 Prozent, teilte die Zentralbank am Mittwoch mit. Das Wirtschaftswachstum und der Arbeitsmarkt seien insgesamt weiter robust, einzig Neuinvestitionen und Exporte zeigten weiter Schwäche, erklärte die Notenbank. Die Fed-Entscheidung war von Analysten weitgehend erwartet worden. Im vergangenen Jahr hatte die Notenbank ihren Leitzins dreimal um je 0,25 Prozentpunkte gesenkt, um den seit zehn Jahren anhaltenden Aufschwung der US-Wirtschaft zu verlängern. Gründe für die Zinssenkungen waren vor allem ein weltweit schwächeres Wachstum und anhaltende Handelskonflikte. Doch bereits bei ihrer Sitzung im Dezember schwenkte die Fed um: Angesichts guter Wirtschaftsdaten ließ die Notenbank den Leitzins unverändert und signalisierte, dass bis auf Weiteres nicht mit neuen Zinsschritten zu rechnen ist. Zinsniveau ist "angemessen" Auch am Mittwoch erklärte die Fed, dass das momentane Zinsniveau "angemessen" sei, um eine Fortsetzung des wirtschaftlichen Aufschwungs zu unterstützen. Die Entscheidung, den Zinssatz stabil zu halten, fiel einstimmig, wie die Notenbank mitteilte. Die US-Arbeitslosenquote lag zuletzt mit 3,5 Prozent auf ihrem niedrigsten Stand seit 50 Jahren, die Wirtschaft wuchs im dritten Quartal auf das Jahr gerechnet um 2,1 Prozent. Auch der jüngste Abschluss eines ersten Handelsabkommens mit China, der zweitgrößten Volkswirtschaft der Welt, dürfte die US-Konjunktur weiter stützen. Die Börse in New York meldete zuletzt immer neue Rekorde. Der Leitzins ist der Zinssatz, zu dem sich Geschäftsbanken über Nacht Geld leihen. Ein niedriges Zinsniveau verbilligt Kredite, weswegen zum Beispiel Firmen leichter investieren können und viele Bürger weniger für den Schuldendienst ausgeben müssen. Damit haben sie mehr Einkommen zur Verfügung, was wiederum die Wirtschaft ankurbeln kann. Trump twittert weiter gegen die Fed Die unabhängige Fed sieht sich unterdessen weiterhin Angriffen von US-Präsident Donald Trump ausgesetzt, der Zinssenkungen fordert. Ohne die restriktive Zinspolitik der Fed könnte die US-Wirtschaft noch deutlich schneller wachsen, argumentiert der Präsident. Am Dienstag etwa erklärte er über Twitter, die Fed sollte endlich "smart" werden und den Leitzins senken, damit die USA ihre Schulden abzahlen und zu besseren Konditionen refinanzieren könnten. Trump hatte sich zuletzt immer wieder verärgert gezeigt, dass die USA für ihre Staatsschulden höhere Zinsen zahlen müssen als zum Beispiel Deutschland. "Im Präsidentschaftswahljahr zeigt sich wieder einmal, wie segensreich die Unabhängigkeit einer Zentralbank ist", kommentierte ZEW-Ökonom Friedrich Heinemann. "US-Präsident Trump hätte für seinen Wahlkampf jetzt gerne ein heftiges, geldpolitisch erzeugtes Konjunktur-Strohfeuer." RND/dpa
Washington: President Donald Trump escalated his threats against the World Health Organisation over its handling of the coronavirus pandemic, saying he would permanently cut US funding if it does not make sweeping reforms. He said that the international agency must demonstrate "independence from China", according to a letter, which the president posted on Twitter late Monday American Eastern Standard Time. "If the World Health Organisation does not commit to major substantive improvements within the next 30 days, I will make my temporary freeze of United States funding to the World Health Organisation permanent and reconsider our membership in the organisation," Trump wrote in the letter to Director General Tedros Adhanom Ghebreyesus. In a tweet accompanying a copy of the letter, Trump called it "self-explanatory".
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Asunción: Die britische Tageszeitung The Guardian veröffentlichte gestern einen Artikel in dem sie die erfolgreichen Anstrengungen von Paraguay und Uruguay im Kampf gegen die Ausbreitung des Covid-19 hervorhob. Im gleichen Artikel vergaß man jedoch auch nicht die grassierende Korruption zu erwähnen, die speziell in Paraguay zu einem Problem auf allen Ebenen wurde. Paraguay was voll von Korruption ist und Uruguay, wo dem nicht so ist summieren keine 10 Millionen Einwohner, haben jedoch nur 38 Todesfälle gemeinsam bei etwas mehr als 2.000 Infizierten. In Uruguay werden beispielsweise 1.600 Covid-19 Tests pro neuem Infizierten gemach, was für dieses kleine Land eine große finanzielle Anstrengung ist. In den USA sind es gerade einmal 21 Tests pro neuem Infizierten. Ebenso geht er auf die Situation in Paraguay ein und betont, dass er einer der ersten war, der vorbeugende Maßnahmen wie die Schließung der Grenze ergriffen hat und über obligatorische Quarantänezentren für Staatsangehörige aus dem Ausland verfügt, von denen mehr die Hälfte wurde positiv getestet wurde die aus Brasilien kamen. Im Westen, zwischen Brasilien, Argentinien und Bolivien, liegt Paraguay, ein Land, in dem der Tereré, die eisige Version des hochgemeinschaftlichen Partnertees, allgegenwärtig ist und ähnliche Erfolge bei der Eindämmung der Pandemie erzielt hat. Das Binnenland von 7 Millionen hat bisher nur 1.392 Fälle und 13 Todesfälle registriert. Wochenblatt / The Guardian
While South America is growing as the epicenter of the pandemic, and especially in Brazil, one of the countries it shares a border with, Paraguay, with its seven million inhabitants, seems to have stopped the virus in its tracks. To date, Paraguay reports 877 confirmed cases, 11 deaths and 382 people who have recovered. According to the latest report from the Paraguayan Ministry of Health, there are only 8 people hospitalized with COVID-19 and none of them are in the intensive care unit. Although Paraguay has not done intensive testing, like other countries that I have become a reference in containing the virus - while New Zealand has done an average of 54.19 tests per 1,000 people, Paraguay has done 3.48 - the low death rate and the fact that they saved their health system from collapse shows that the containment measures worked. The country detected its first case of COVID-19 on March 7 and three days later the government published the first containment measures, which included suspending all public or private events involving crowds, all indoor public activities and educational activities at all levels for 15 days. As of 20 March, Community transmission of the virus was confirmed in the country and the total quarantine decree - including closure of air and land borders - was issued on that day and extended five times, until May 3rd. By that date, Paraguay had 370 cases, while Uruguay had 652, Bolivia 1,470, Argentina 4,668 and Brazil 96,559. To the government's rapid action in imposing containment measures - which also occurred in other countries in the region - Paraguay has the advantage of having much less air traffic than its neighbours. As a result, the number of people entering the country and bringing the virus was much lower. At the moment Paraguay is in phase 2 of the reopening of its economy, which in addition to the construction sector and factories in general, includes offices with their reduced capacity, commercial stores of more than 800 m2 and sports and cultural events without an audience. The closure of borders will be maintained for the time being. Paraguay has two challenges ahead: to ensure that the contagion curve continues to fall and to avoid importing new cases that could lead to outbreaks.
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Nirgendwo auf dem vom Coronavirus auf den Kopf gestellten Erdball sind mehr Deutsche gestrandet als in Neuseeland. Wegen des dort besonders rigorosen Shut-downs gehört auch Viola Kuka aus Stein an der Traun (Stadt Traunreut, Landkreis Traunstein) zu den rund 12.000 Bundesbürgern, die am anderen Ende der Welt festsitzen und jetzt nach und nach wieder nach Hause gelangen sollen. Susanne Kuka (48), die Mutter der 15-Jährigen, schildert im Interview mit der Heimatzeitung, wie mühevoll es war, ihre Tochter in einem der Rückholflugzeuge unterzubringen. An Ostern wird sie ihre Viola wieder in die Arme schließen können - was die weiteren Unannehmlichkeiten, die die Pandemie der 48-Jährigen beschert, deutlich erträglicher macht. angemeldet bleiben Jetzt anmelden Passwort vergessen? Kostenlos registrieren
This Easter will be a little lonely for many of us as we celebrate the holiday without family gatherings due to the Coronavirus. Delaware County Public Health Nurse Charity Loecke says this year needs to be different for our own safety during this pandemic. Gatherings of family and friends – whether in Delaware County or traveling elsewhere – is discouraged at this time. When people come together, the chances of spreading the COVID-19 virus grows. And since the virus can be spread by people who are not showing symptoms, it’s best to stay home and abide by those guidelines whether you’re sick or not. Loecke says while you may not be able to celebrate Easter with your loved ones in person, there are other ways you can stay connected during the holiday.
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Die Volatilität an den Aktienmärkten bleibt hoch. Während es nach dem massiven, panikartigen Einbruch im März, wenn auch mit Rücksetzern, stetig bergauf ging, erlebten die US-Börsen jüngst ihren zweitschlimmsten Tag seit dem Schwarzen Montag. Kommt es nun zu einer erneuten Panikwelle?? Erholung an den Aktienmärkte durch Fed-Aussagen unterbrochen? Angst vor zweiter Infektionswelle grassiert? Volatilität dürfte hoch bleibenJeder Investor erinnert sich sicherlich noch gut an den massiven ... Werbehinweise: Die Billigung des Basisprospekts durch die BaFin ist nicht als ihre Befürwortung der angebotenen Wertpapiere zu verstehen. Wir empfehlen Interessenten und potenziellen Anlegern den Basisprospekt und die Endgültigen Bedingungen zu lesen, bevor sie eine Anlageentscheidung treffen, um sich möglichst umfassend zu informieren, insbesondere über die potenziellen Risiken und Chancen des Wertpapiers. Sie sind im Begriff, ein Produkt zu erwerben, das nicht einfach ist und schwer zu verstehen sein kann.
Today as the closing bell rang at Wall Street, Bitcoin (BTC) price corrected sharply, pulling back below $6,000 less than 24-hours after hitting a 7-day high at $6,900. The $1,000 drop from $6,670 to $5,670 is sure to have shocked investors as it is slightly below analyst’s price correction estimates but at the time of writing it appears that traders are buying into the dip. Crypto market daily performance. Source: Coin360 The price has bounced at $5,700 and currently bulls are pushing it back above $6,200. After this week’s stellar 82.4% recovery from $3,775, Bitcoin was somewhat overdue for a pullback and as discussed in previous analysis the price was expected to retest underlying support at either $5,900, $5,500 or $5,380. BTC USDT 4-hour chart. Source: TradingView Despite the $1,000 drop to $5,670, the RSI on the 4-hour timeframe remains in an uptrend, above the ascending trendline in bullish territory with a reading of 62. The MACD has begun to curve down from the overbought region but the momentum on the histogram remains steady and buy volume is on par with the sell volume that preceded the pullback. If bulls can reclaim the $6,400 level and close here that would be a victory for Bitcoin price. What to watch for Over the next 4 to 6 hours, traders should keep an eye on trading volume on the shorter time frames and also watch to see if the RSI dips below the rising trendline on the 4-hour timeframe. There is also a Dragonfly Doji candle on the 4-hour chart suggesting that even though bulls absorbed the selling by buying into the pullback there is still the possibility of a short-term trend reversal, as hinted by the MACD, RSI and ailing purchasing volume. BTC USDT daily chart. Source: TradingView In the event of a short-term trend reversal, traders will look for a bounce at the $5,450 support where a high volume node of the volume profile visible range resides. Ultimately, after a strong upsurge from the weekly low, Bitcoin needed to retest underlying support anyhow, hence the reason bulls have strongly bought into the current dip. The views and opinions expressed here are solely those of the author and do not necessarily reflect the views of Cointelegraph. Every investment and trading move involves risk. You should conduct your own research when making a decision.
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