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sein
war
Gott ''war'' und ''ist.''
[[existieren]]
sein
ist,
Solange der Opa noch ''ist,'' können wir das Haus nicht verkaufen.
[[existieren]]
sein
sein.
Eine Kontrolle muss ''sein.''
[[existieren]]
sein
bin
Ich ''bin'' gelaufen.
''[[Hilfszeitwort]] zur Bildung zusammengesetzter Zeiten bestimmter Verben''
sein
ist
Er ''ist'' der dritte König Schottlands gewesen.
''[[Hilfszeitwort]] zur Bildung zusammengesetzter Zeiten bestimmter Verben''
sein
sein
Ein Mann und ''sein'' Auto, das ist ja bekanntlich eine Sache für sich.
''maskulines Possessivpronomen der 3. Person Singular – der Besitzer ist grammatisch männlich:'' zu der genannten, grammatisch männlichen Person oder Sache [[gehörig]]; der genannten, grammatisch männlichen Person [[gehören]]d; der genannten, grammatisch männlichen Person oder Sache [[eigen]]; für die genannte, grammatisch männliche Person oder Sache [[charakteristisch]]; von der genannten, grammatisch männlichen Person [[verantworten|verantwortet]], von der genannten, grammatisch männlichen Person [[schaffen|geschaffen]]; die genannte, grammatisch männliche Person oder Sache [[betreffend]]; der genannten, grammatisch männlichen Person oder Sache [[zuordnen|zugeordnet]]
sein
seins.
Ja, dies hier ist ''seins.''
''maskulines Possessivpronomen der 3. Person Singular – der Besitzer ist grammatisch männlich:'' zu der genannten, grammatisch männlichen Person oder Sache [[gehörig]]; der genannten, grammatisch männlichen Person [[gehören]]d; der genannten, grammatisch männlichen Person oder Sache [[eigen]]; für die genannte, grammatisch männliche Person oder Sache [[charakteristisch]]; von der genannten, grammatisch männlichen Person [[verantworten|verantwortet]], von der genannten, grammatisch männlichen Person [[schaffen|geschaffen]]; die genannte, grammatisch männliche Person oder Sache [[betreffend]]; der genannten, grammatisch männlichen Person oder Sache [[zuordnen|zugeordnet]]
sein
sein
Das ist ''sein'' eigenes Fahrrad, das andere ist nur geliehen.
''maskulines Possessivpronomen der 3. Person Singular – der Besitzer ist grammatisch männlich:'' zu der genannten, grammatisch männlichen Person oder Sache [[gehörig]]; der genannten, grammatisch männlichen Person [[gehören]]d; der genannten, grammatisch männlichen Person oder Sache [[eigen]]; für die genannte, grammatisch männliche Person oder Sache [[charakteristisch]]; von der genannten, grammatisch männlichen Person [[verantworten|verantwortet]], von der genannten, grammatisch männlichen Person [[schaffen|geschaffen]]; die genannte, grammatisch männliche Person oder Sache [[betreffend]]; der genannten, grammatisch männlichen Person oder Sache [[zuordnen|zugeordnet]]
sein
seins!
Ich höre immer ''seins!'' Das ist das Haus seiner Mutter!
''maskulines Possessivpronomen der 3. Person Singular – der Besitzer ist grammatisch männlich:'' zu der genannten, grammatisch männlichen Person oder Sache [[gehörig]]; der genannten, grammatisch männlichen Person [[gehören]]d; der genannten, grammatisch männlichen Person oder Sache [[eigen]]; für die genannte, grammatisch männliche Person oder Sache [[charakteristisch]]; von der genannten, grammatisch männlichen Person [[verantworten|verantwortet]], von der genannten, grammatisch männlichen Person [[schaffen|geschaffen]]; die genannte, grammatisch männliche Person oder Sache [[betreffend]]; der genannten, grammatisch männlichen Person oder Sache [[zuordnen|zugeordnet]]
sein
seinen
Wie schön das Kind doch mit ''seinen'' Bauklötzen spielt!
''neutrales Possessivpronomen der 3. Person Singular – der Besitzer ist grammatisch sächlich:'' zu der genannten, grammatisch sächlichen Person oder Sache [[gehörig]]; der genannten, grammatisch sächlichen Person [[gehören]]d; der genannten, grammatisch sächlichen Person oder Sache [[eigen]]; für die genannte, grammatisch sächliche Person oder Sache [[charakteristisch]]; von der genannten, grammatisch sächlichen Person [[verantworten|verantwortet]], von der genannten, grammatisch sächlichen Person [[schaffen|geschaffen]]; die genannte, grammatisch sächliche Person oder Sache [[betreffend]]; der genannten, grammatisch sächlichen Person oder Sache [[zuordnen|zugeordnet]]
sein
seinen
Das Pferd ist an ''seinen'' gewohnten Platz im Stall getrottet.
''neutrales Possessivpronomen der 3. Person Singular – der Besitzer ist grammatisch sächlich:'' zu der genannten, grammatisch sächlichen Person oder Sache [[gehörig]]; der genannten, grammatisch sächlichen Person [[gehören]]d; der genannten, grammatisch sächlichen Person oder Sache [[eigen]]; für die genannte, grammatisch sächliche Person oder Sache [[charakteristisch]]; von der genannten, grammatisch sächlichen Person [[verantworten|verantwortet]], von der genannten, grammatisch sächlichen Person [[schaffen|geschaffen]]; die genannte, grammatisch sächliche Person oder Sache [[betreffend]]; der genannten, grammatisch sächlichen Person oder Sache [[zuordnen|zugeordnet]]
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„Tatsache ist, dass unser aller Wissen über die Textsorte ''Wörterbuch'' diesem ein hohes Maß an Orientierungsleistung und Normativität zuschreibt.“<ref>Ulrike Haß-Zumkehr: ''Deutsche Wörterbücher - Brennpunkt von Sprach- und Kulturgeschichte.'' de Gruyter, Berlin/New York 2001, Seite 9. ISBN 3-11-014885-4.</ref>
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„In diesem Fall ist nicht einmal ein ''Wörterbuch'' notwendig.“<ref>{{Literatur|Autor=Radek Knapp|Titel=Gebrauchsanweisung für Polen|Auflage=5.|Verlag=Piper|Ort= München, Zürich |Jahr=2011}}, Seite 28. ISBN 978-3-423-492-27536-1.</ref>
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„Er verstand schon vieles, auch wenn es beim Lesen nur langsam vorwärts ging und er immer wieder im ''Wörterbuch'' nachschlagen musste.“<ref>{{Literatur|Autor= Karl Heinz Bohrer |Titel= Granatsplitter |TitelErg= Erzählung einer Jugend |Verlag= Deutscher Taschenbuch Verlag |Ort= München| Jahr= 2014| ISBN= 978-3-423-14293-9}}, Seite 309f, Erstausgabe 2012.</ref>
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Wörterbuch
Wörterbücher
„''Wörterbücher'' haben nicht so sehr die Aufgabe, die spezifische Bedeutung eines Wortes erschöpfend zu beschreiben - das gelingt fast nie.“<ref>{{Literatur | Autor= Wolfgang Klein |Herausgeber=Deutsche Akademie für Sprache und Dichtung, Union der deutschen Akademien der Wissenschaften |Titel= Von Reichtum und Armut des deutschen Wortschatzes |Sammelwerk= Reichtum und Armut der deutschen Sprache. Erster Bericht zur Lage der deutschen Sprache | Verlag= de Gruyter | Ort= Berlin/Boston | Jahr= 2013 | Seiten= 15–55, Zitat Seite 37.| ISBN=978-3-11-033462-3}}.</ref>
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Fundort
Fundort
Benannt wurde sie nach einem ''Fundort'' in einem Vorort von Paris.
Ort, an dem etwas gefunden wurde
Fundort
Fundorte
„Die Wanderung ging durch einen Bachgrund, Dr. Mohr wies die Primaner auf die ''Fundorte'' von Seidelbast und Kuhschelle, Veilchen und Maiglöckchen hin, Käthe blieb in einem Sonnenstrich zurück, als sie weiterging, bemerkte sie, daß Ludwig Thelen auf sie wartete.“<ref>{{Literatur | Autor= Alfred Andersch | Titel= Winterspelt |TitelErg= Roman| Auflage= |Verlag= Diogenes| Ort= Zürich| Jahr= 1974 | ISBN= 3-257-01518-6 | Seiten=248.}}</ref>
Ort, an dem etwas gefunden wurde
Fundort
Fundorte
„Manche ''Fundorte'' waren lediglich 200 Kilometer von der österreichischen Staatsgrenze entfernt.“<ref>{{Internetquelle | url= https://diepresse.com/home/panorama/oesterreich/5488152/Oesterreich-wappnet-sich-gegen-die-Afrikanische-Schweinepest | titel= Österreich wappnet sich gegen die Afrikanische Schweinepest | zugriff=2018-12-07}}</ref>
Ort, an dem etwas gefunden wurde
Fundort
Fundorte
„Schnell kamen weitere ''Fundorte'' hinzu – aber nicht unbedingt da, wo man sie vermutete.“<ref>{{Literatur| Autor= Frank Patalong |Titel=Gekommen, um zu bleiben|Sammelwerk= SPIEGEL GESCHICHTE| Nummer= 1|Jahr= 2023}}, Seite 34-39, Zitat Seite 39.</ref>
Ort, an dem etwas gefunden wurde
Unterseeboot
Unterseeboote.
Die „Nautilus“ ist eines der berühmtesten ''Unterseeboote.''
{{K|Marine}} ein Schiff, das speziell für Unterwasserfahrten konstruiert ist
Unterseeboot
Unterseeboot
„Ein ''Unterseeboot'' sind wir doch gar nicht. Das hier ist doch bloß ein Tauchboot.“<ref>Lothar-Günther Buchheim: ''Das Boot.'' (Lizenzausgabe) Bertelsmann, Rheda-Wiedenbrück 1997, Seite 152.</ref>
{{K|Marine}} ein Schiff, das speziell für Unterwasserfahrten konstruiert ist
Unterseeboot
Unterseeboot
„Der Kommandant von »Seeadler« ließ seine und unsere Mannschaften antreten, und wir brachten dem siegreichen ''Unterseeboot'' drei Hurras aus, die von drüben erwidert wurden.“<ref>Joachim Ringelnatz: ''Als Mariner im Krieg.'' Diogenes, Zürich 1994, Seite 61. ISBN 3-257-06047-5. (Der Text erschien unter dem Namen Gustav Hester im Jahr 1928.)</ref>
{{K|Marine}} ein Schiff, das speziell für Unterwasserfahrten konstruiert ist
Unterseeboot
Unterseebooten
„Sie war einundsechzig Meter lang, verhältnismäßig breit und klobig, einzig und allein zur Abwehr von ''Unterseebooten'' gebaut und eigentlich nur ein Ponton für Wasserbomben, Prototyp einer Schiffsklasse, die fortan rasch und billig hergestellt werden konnte, um dem dringenden Bedarf für den Geleitschutz zu genügen.“<ref>{{Literatur | Autor=Nicholas Monsarrat | Titel=Grausamer Atlantik | Verlag=Wissen | Ort=Herrsching | Jahr= 1989 | Kommentar=Der Roman erschien zuerst englisch unter dem Titel ''The Cruel Sea''. | ISBN= 3-8075-0002-2}}, Zitat: Seite 8&nbsp;f. Schreibfehler korrigiert</ref>
{{K|Marine}} ein Schiff, das speziell für Unterwasserfahrten konstruiert ist
Unterseeboot
Unterseeboote
„Das Prestige zur See, das Tirpitz vor dem Krieg im Wettrüsten mit Großbritannien um den Bau einer Schlachtflotte gesucht hatte, wurde nunmehr von der »Macht, Würde, Herrschaft und Kraft« der deutschen ''Unterseeboote'' eingefahren.“<ref>Michael L. Hadley: ''Der Mythos der deutschen U-Bootwaffe.'' Mittler, Hamburg/Berlin/Bonn 2001, Seite 30. ISBN 3-8132-0771-4.</ref>
{{K|Marine}} ein Schiff, das speziell für Unterwasserfahrten konstruiert ist
Unterseeboot
Unterseeboote
„Der kleine Buckel hatte stets in Rathenow bei einer optischen Fabrik gearbeitet und war erst vor kurzem nach Berlin geholt worden, um als Spezialist in einer Fabrik zu arbeiten, die irgendwelches Gerät für ''Unterseeboote'' herstellte.“<ref>{{Literatur | Autor=Hans Fallada | Titel=Jeder stirbt für sich allein. 7. Auflage | TitelErg=Roman|Verlag=Aufbau | Ort=Berlin | Jahr= 2013 | Seiten =217. | ISBN=978-3-7466-2811-0}} Ausgabe nach der Originalfassung des Autors von 1947.</ref>
{{K|Marine}} ein Schiff, das speziell für Unterwasserfahrten konstruiert ist
Software
Software,
Mein Computer benötigt spezielle ''Software,'' um Webseiten darstellen zu können.
{{K|Informationstechnologie|Sammelbegriff}} [[Programm]] oder deren [[Gesamtheit]] zur Verwendung auf einem [[Computer]] oder einem anderen [[Gerät]] mit [[steuerbar]]en [[Schaltkreis]]en
Software
Software
„Mit dem Recht auf neue Produktversionen erhalten Sie unmittelbaren Zugriff auf neue ''Software'', sobald diese auf den Markt kommt.“<ref>[http://www.microsoft.com/de-de/licensing/lizenzprogramme/software-assurance/rechte-auf-neue-produkte.aspx Software Assurance für Volumenlizenzierung]</ref>
{{K|Informationstechnologie|Sammelbegriff}} [[Programm]] oder deren [[Gesamtheit]] zur Verwendung auf einem [[Computer]] oder einem anderen [[Gerät]] mit [[steuerbar]]en [[Schaltkreis]]en
Software
Software
„Er baute Server bei Firmen auf und implementierte neue ''Software'' in die bestehenden Server auch großer Firmen.“<ref>{{Literatur | Autor= Rainer Heuser | Titel= Ein einmaliger Kontakt | Verlag= RAM-Verlag | Ort= Lüdenscheid| Jahr= 2019 | ISBN=978-3-942303-83-5 | Seiten=4.}}</ref>
{{K|Informationstechnologie|Sammelbegriff}} [[Programm]] oder deren [[Gesamtheit]] zur Verwendung auf einem [[Computer]] oder einem anderen [[Gerät]] mit [[steuerbar]]en [[Schaltkreis]]en
Software
Software
„Obama konnte laut Presseberichten den Iran mit dem Virus Stuxnet nur deswegen angreifen, weil die ''Software'', die die iranischen Atomanlagen betrieb, auch im Westen bekannt war: Sie stammte von Siemens.“<ref>{{Literatur|Autor=Eric T. Hansen mit Astrid Ule| Titel=Die ängstliche Supermacht| TitelErg= Warum Deutschland endlich erwachsen werden muss|Verlag=Lübbe|Ort= Köln|Jahr= 2013|ISBN= 978-3-431-03874-3|Seiten= 163.}}</ref>
{{K|Informationstechnologie|Sammelbegriff}} [[Programm]] oder deren [[Gesamtheit]] zur Verwendung auf einem [[Computer]] oder einem anderen [[Gerät]] mit [[steuerbar]]en [[Schaltkreis]]en
Kind
Kinder
Die ''Kinder'' spielten im Garten.
[[heranwachsend]]er [[Mensch]], aber noch kein [[Jugendlicher]]
Kind
Kinder
„Bei einem Auftritt in Odessa präsentierte er [Petro Poroschenko] die brutale Maßnahme als Garantie für den Sieg: ‘Wir werden Renten haben, sie keine. Bei uns werden die ''Kinder'' in die Schule gehen, bei ihnen werden sie in den Kellern sitzen. So, und nur so gewinnen wir den Krieg.‘ “<ref>{{Per-Spiegel Online|Online=http://www.spiegel.de/politik/ausland/ukraine-warum-kiew-den-krieg-nicht-gewinnen-kann-a-1016567.html|Autor=Uwe Klußmann|Titel=Ukraine-Konflikt: Warum Kiew den Krieg nicht gewinnen kann|Tag=5|Monat=Februar|Jahr=2015|Seiten=|Zugriff=15. Januar 2016 }}</ref>
[[heranwachsend]]er [[Mensch]], aber noch kein [[Jugendlicher]]
Kind
Kinder
„Die Ankömmlinge sind meist so verblüfft, daß sie ihre schlimmen Vorsätze vergessen, mitunter sogar sich in herumalbernde große ''Kinder'' verwandeln.“<ref>{{Literatur | Autor=Christian Graf von Krockow | Titel=Die Stunde der Frauen |TitelErg=Bericht aus Pommern 1944 bis 1947. Nach einer Erzählung von Libussa Fritz-Krockow | Auflage= 11.|Verlag=Deutsche Verlags-Anstalt | Ort=Stuttgart/München | Jahr=2000 | ISBN=3-421-06396-6}}, Seite 76. Erstauflage 1988.</ref>
[[heranwachsend]]er [[Mensch]], aber noch kein [[Jugendlicher]]
Kind
Kindern
„Wir haben hier zu unterscheiden zwischen dem Kinderwitz, das heißt dem von ''Kindern'' für ''Kinder'' produzierten Witz, den ''Kinder'' selbst erzählen und lustig finden, und dem sogenannten Kindermundwitz, der wirklichen oder vermeintlichen unfreiwilligen Komik ernstgemeinter kindlicher Aussagen für Erwachsene.“<ref>{{Literatur| Autor= Lutz Röhrich |Titel=Der Witz |TitelErg= Seine Formen und Funktionen. Mit tausend Beispielen in Wort und Bild |Verlag= Deutscher Taschenbuch Verlag |Ort= München |Jahr=1980 | Seiten= 80.| ISBN= 3-423-01564-0}} Abkürzungen aufgelöst.</ref>
[[heranwachsend]]er [[Mensch]], aber noch kein [[Jugendlicher]]
Kind
Kind
„Sie atment wie ein müdes ''Kind'' neben mir.“<ref>{{Literatur|Autor=Erich Maria Remarque|Titel=Der schwarze Obelisk|TitelErg=Geschichte einer verspäteten Jugend. Roman|Auflage=5.|Verlag=Kiepenheuer & Witsch|Ort=Köln|Jahr=2003|ISBN=3-462-02725-5|Seiten=149.}} Erstmals 1956 erschienen.</ref>
[[heranwachsend]]er [[Mensch]], aber noch kein [[Jugendlicher]]
Kind
Kind
Er war das zweitgeborene ''Kind'' in der Familie.
Mensch, mit Bezug auf seine [[familiär]]e [[Zugehörigkeit]] (Beziehung der [[Abkommenschaft]])
Kind
Kindern
„Jetzt lebten sechs von seinen sieben ''Kindern'', Enkelkindern und Urenkeln ebenfalls hier.“<ref>{{Literatur | Autor=Huldar Breiðfjörð | Titel=Schafe im Schnee | TitelErg=Ein Färöer-Roman|Verlag=Aufbau | Ort=Berlin | Jahr= 2013 | Seiten =119 | ISBN=978-3-351-03534-1}}, Isländisches Original 2009.</ref>
Mensch, mit Bezug auf seine [[familiär]]e [[Zugehörigkeit]] (Beziehung der [[Abkommenschaft]])
Kind
Kind
„Denn ein ''Kind'' ist ein mächtiger Fixpunkt für Eltern, man kann sich da schnell untereinander aus den Augen verlieren.“<ref>{{Literatur| Autor= Mathias Schneider| Titel= Beziehungsfalle Kind |Sammelwerk= Stern| Nummer= Heft 6| Jahr=2017}}, Seite 44-51, Zitat Seite 51.</ref>
Mensch, mit Bezug auf seine [[familiär]]e [[Zugehörigkeit]] (Beziehung der [[Abkommenschaft]])
Kind
Kind
„Mein ''Kind'' komm her!“
vertrauliche [[Anrede]]
Angebot
Angebot.
Er machte ihr ein attraktives ''Angebot.''
[[Vorschlag]]
Angebot
Angebote
Ich habe mir gestern drei ''Angebote'' eingeholt.
{{K|Betriebswirtschaftslehre}} [[Kaufvorschlag]]
Angebot
Angebot
A unterbreitete B ein ''Angebot'' zum Abschluss eines Beratungsvertrages, das ein Honorar von 400 € pro Stunde vorsah und bis zum 1.3.2009 angenommen werden konnte.
{{K|Recht}} einem anderen gegenüber abgegebener auf die Schließung eines Vertrags gerichteter bindender [[Antrag]] (§ 145 [[BGB]])
Angebot
Angebot
''Angebot'' und Nachfrage regeln den Preis in der Marktwirtschaft.
{{K|Volkswirtschaftslehre}} Gesamtheit der auf dem Markt verfügbaren Waren und Dienstleistungen
Angebot
Angebot
Das ''Angebot'' an Arbeitskräften ist gering.
{{K|Volkswirtschaftslehre}} Gesamtheit der auf dem Markt verfügbaren Waren und Dienstleistungen
Angebot
Angebot
„''Angebot'' und Nachfrage regelten die Wirtschaft.“<ref>{{Literatur | Autor= Walter Kempowski | Titel= Tadellöser & Wolff | TitelErg= Ein bürgerlicher Roman | Verlag= CW Niemeyer | Ort= Hameln | Jahr= 1991 | ISBN= 3-87585-911-1}}, Seite 252. Das Buch ist erstmals 1971 erschienen.</ref>
{{K|Volkswirtschaftslehre}} Gesamtheit der auf dem Markt verfügbaren Waren und Dienstleistungen
Angebot
Angebot
„Hier regelten ''Angebot'' und Nachfrage die Preise.“<ref>{{Literatur | Autor= Sven Felix Kellerhoff | Titel= Heimatfront | TitelErg= Der Untergang der heilen Welt - Deutschland im Ersten Weltkrieg | Verlag= Quadriga | Ort= Köln | Jahr=2014 | ISBN=978-3-86995-064-8 | Seiten=197}}.</ref>
{{K|Volkswirtschaftslehre}} Gesamtheit der auf dem Markt verfügbaren Waren und Dienstleistungen
Angebot
Angebot.
Beim Bäcker ist heute Brot im ''Angebot.''
''kurz für:'' (günstiges) [[Sonderangebot]]
Angebot
Angebot.
Diese Firma hat ein wettbewerbsfähiges ''Angebot.''
Gesamtheit der Waren- und/oder Dienstleistungspalette eines Gewerbetreibenden
Angebot
Angebot
Sein ''Angebot'' umfasst Lieferung und Wartung von Gasheizungen.
Gesamtheit der Waren- und/oder Dienstleistungspalette eines Gewerbetreibenden
Computer
Computer
''Computer'' gibt es in allen Größen: Vom Supercomputer, größer als ein Haus, der das Klima vorhersagt, bis zum Fahrradcomputer, der in die Hosentasche passt.
{{K|Elektronik|Informationstechnologie}} [[elektronisch]]es, [[programmierbar]]es [[Gerät]] zur [[Eingabe]], [[Verarbeitung]] und [[Ausgabe]] von [[Daten]]
Computer
Computer
Mit dem ''Computer'' lassen sich Berechnungen in Sekunden durchführen, für die Adam Riese Jahrzehnte gebraucht hätte.
{{K|Elektronik|Informationstechnologie}} [[elektronisch]]es, [[programmierbar]]es [[Gerät]] zur [[Eingabe]], [[Verarbeitung]] und [[Ausgabe]] von [[Daten]]
Computer
Computer
Dieser ''Computer'' ist nicht leistungsfähig genug für neue Computerspiele.
{{K|Elektronik|Informationstechnologie}} [[elektronisch]]es, [[programmierbar]]es [[Gerät]] zur [[Eingabe]], [[Verarbeitung]] und [[Ausgabe]] von [[Daten]]
Computer
Computers
Eine häufige Anwendung des ''Computers'' ist das Surfen im Internet.
{{K|Elektronik|Informationstechnologie}} [[elektronisch]]es, [[programmierbar]]es [[Gerät]] zur [[Eingabe]], [[Verarbeitung]] und [[Ausgabe]] von [[Daten]]
Computer
Computer
Wer am ''Computer'' sitzt vergisst schnell die Zeit.
{{K|Elektronik|Informationstechnologie}} [[elektronisch]]es, [[programmierbar]]es [[Gerät]] zur [[Eingabe]], [[Verarbeitung]] und [[Ausgabe]] von [[Daten]]
Computer
Computer
„Es tat gut, den kleinen ''Computer'' in der Hand zu halten.“<ref>{{Literatur | Autor= Michael Obert | Titel= Regenzauber |TitelErg= Auf dem Niger ins Innere Afrikas| Auflage= 5. |Verlag= Malik National Geographic| Ort= München| Jahr= 2010 | ISBN=978-3-89405-249-2 | Seiten=85.}}</ref>
{{K|Elektronik|Informationstechnologie}} [[elektronisch]]es, [[programmierbar]]es [[Gerät]] zur [[Eingabe]], [[Verarbeitung]] und [[Ausgabe]] von [[Daten]]
Computer
Computer
„Ich frage Leute auf der Straße, in der U-Bahn, im Büro, alle woll'n ''Computer'' haben, keiner weiß genau wieso.“<ref>{{Internetquelle | url=http://www.songtexte.com/songtext/der-plan/gummitwist-5bd3cfd4.html | titel=Gummitwist | autor=Der Plan | werk= | datum= | zugriff=2017-12-30}}</ref>
{{K|Elektronik|Informationstechnologie}} [[elektronisch]]es, [[programmierbar]]es [[Gerät]] zur [[Eingabe]], [[Verarbeitung]] und [[Ausgabe]] von [[Daten]]
Computer
Computer
„Das liegt nicht etwa daran, dass die Wissenschaftler nicht schlau genug sind, die Modelle zu ungenau oder die ''Computer'' zu langsam, sondern an der Chaostheorie.“<ref>{{Literatur| Autor= Vince Ebert | Titel= Machen Sie sich frei! | TitelErg= Sonst tut es keiner für Sie| Verlag= Rowohlt Taschenbuch Verlag |Ort= Reinbek | Jahr= 2011 | ISBN= 978-3-499-62651-7 | Seiten= 114.}}</ref>
{{K|Elektronik|Informationstechnologie}} [[elektronisch]]es, [[programmierbar]]es [[Gerät]] zur [[Eingabe]], [[Verarbeitung]] und [[Ausgabe]] von [[Daten]]
Computer
Computer
„Wenn ich es richtig sehe, ist die interaktive Kommunikation mittels ''Computer'' im Begriff, sich zu der neuen Form der Tradierung von Erzählinhalten zu entwickeln.“<ref>{{Literatur| Autor= Rolf W. Brednich | Titel= www.worldwidewitz.com | TitelErg= Humor im Cyberspace| Verlag= Herder |Ort= Freiburg/Basel/Wien | Jahr= 2005 | ISBN= 3-451-05547-3 | Seiten= 19.}}</ref>
{{K|Elektronik|Informationstechnologie}} [[elektronisch]]es, [[programmierbar]]es [[Gerät]] zur [[Eingabe]], [[Verarbeitung]] und [[Ausgabe]] von [[Daten]]
Wortschatz
Wortschatz
Der Duden fasst den ''Wortschatz'' der deutschen Sprache zusammen.
[[Menge]] der Wörter einer [[Sprache]]
Wortschatz
Wortschatz
„Der ''Wortschatz'' ist um eine Reihe neuer Ausdrücke erweitert worden, in erster Linie um diesen: flipping.“<ref> Jonathan Freedland: ''Ein Hauch von Revolution.'' In: ''DER SPIEGEL'' 22, 2009, Seite 108-109; Zitat Seite 108. </ref>
[[Menge]] der Wörter einer [[Sprache]]
Wortschatz
Wortschatzes,
„Wir nennen sie Lehnwörter, aber sie sind gleichberechtigte Teile unseres ''Wortschatzes,'' denn nur die Sprachgelehrten können sie von den Erbwörtern unterscheiden.“<ref>Ludwig Reiners: ''Stilkunst. Ein Lehrbuch deutscher Prosa.'' Neubearbeitung von Stephan Meyer und Jürgen Schiewe, 2. Auflage. Beck, München 2004, Seite 400. ISBN 3-406-34985-4.</ref>
[[Menge]] der Wörter einer [[Sprache]]
Wortschatz
Wortschatz
„Der ''Wortschatz'' der deutschen Sprache ist in mehrfacher Weise gegliedert.“<ref>Thea Schippan: ''Lexikologie der deutschen Gegenwartssprache.'' Niemeyer, Tübingen 1992, Seite 10. ISBN 3-484-73002-1.</ref>
[[Menge]] der Wörter einer [[Sprache]]
Wortschatz
Wortschatz
„Der ''Wortschatz'' der deutschen Gegenwartssprache wird im Allgemeinen zwischen 300000 und 500000 Wörtern (Grundformen) angesetzt.“<ref>{{Lit-Duden: Rechtschreibung|A=27}}, Seite 150. </ref>
[[Menge]] der Wörter einer [[Sprache]]
Wortschatz
Wortschatzes,
„Ab 1;9 erfolgt eine sprunghafte Ausweitung des ''Wortschatzes,'' die bis ca. 3;6 andauert.“<ref> Gisela Klann-Delius: ''Spracherwerb.'' Metzler, Stuttgart/Weimar 1999, Seite 36. ISBN 3-476-10321-8. </ref>
Gesamtheit der Wörter, die eine [[Person]] kennt
Wortschatz
Wortschatzes.
„Die verschiedenen Gesichtspunkte, unter denen das Kind die es umgebende Welt kategorisiert, treten sukzessiv auf und zeigen sich in der Differenzierung des ''Wortschatzes.''“<ref>Els Oksaar: ''Spracherwerb im Vorschulalter. Einführung in die Pädolinguistik'', Kohlhammer, Stuttgart 1977, Seite 18. ISBN 3-17-004471-0.</ref>
Gesamtheit der Wörter, die eine [[Person]] kennt
Wortschatz
Wortschatz
„Muß der Benutzer seinen individuellen ''Wortschatz'' selbst neu eingeben?“<ref>Helmut Glück, Wolfgang Werner Sauer: ''Gegenwartsdeutsch.'' 2., überarbeitete und erweiterte Auflage. Metzler, Stuttgart/Weimar 1997, Seite 149. ISBN 3-476-12252-2. </ref>
Gesamtheit der Wörter, die eine [[Person]] kennt
Wortschatz
Wortschatzes
„Schon in dieser kurzen Zeit finden große Teile seines ''Wortschatzes'' zurück in sein Bewusstsein.“<ref>{{Literatur | Autor= Sonya Winterberg | Titel= Wir sind die Wolfskinder |TitelErg= Verlassen in Ostpreußen |Verlag= Piper | Ort= München/Zürich |Jahr= 2014| Seiten = 241.| ISBN= 978-3-492-30264-7|}}</ref>
Gesamtheit der Wörter, die eine [[Person]] kennt
Wortschatz
Wortschatz
„Er war immer fröhlich, sein ''Wortschatz'' waren etwa dreihundert Wörter gemischt aus polnischen Brocken, ein paar deutschen.“<ref>{{Literatur | Autor= Janosch | Titel= Gastmahl auf Gomera | TitelErg= Roman| Verlag= Goldmann Verlag | Ort= München |Jahr= 1997| Seiten= 14.|ISBN= 3-442-30662-0}}</ref>
Gesamtheit der Wörter, die eine [[Person]] kennt
Polen
Polen
„Neben Beschränkungen der Sportarten selbst beispielweise war das im Westen, aber auch in ''Polen'' und der Tschechoslowakei sehr populäre Drachenfliegen in der DDR verboten, wurden manche der stadtnahen Flugplätze wie Saarmund und Eggersdorf willkürlich wegen Fluchtgefahr geschlossen.“<ref>{{Literatur | Autor= o.A.| Titel= Himmlische Vergnügen über märkischer Heide | Verlag=Berliner Zeitung| Ort=Berlin | Jahr= 08.07.1998}}</ref>
Land im Osten Mitteleuropas und östlich von [[Deutschland]]
Polen
Polen.
Wir reisen nach ''Polen.''
Land im Osten Mitteleuropas und östlich von [[Deutschland]]
Polen
Polen.
Warschau ist die Hauptstadt von ''Polen.''
Land im Osten Mitteleuropas und östlich von [[Deutschland]]
Polen
Polen
In ''Polen'' leben noch Tiere, die in weiten Teilen Europas bereits ausgestorben sind, wie z. B. der Wisent im Urwald von Białowieża.<ref>verändert nach {{Wikipedia|Polen}}</ref>
Land im Osten Mitteleuropas und östlich von [[Deutschland]]
Polen
Polen
„In ''Polen'' hingegen, wo an den Bahnsteigen ein noch strengeres, nämlich absolutes Rauchverbot herrscht, tun sie, worauf sie Lust haben.“<ref>{{Literatur|Autor=Steffen Möller|Titel=Expedition zu den Polen. Eine Reise mit dem Berlin-Warszawa-Express|Verlag=Malik|Ort=München|Jahr=2012}}, Seite 86. ISBN 978-3-89029-399-8.</ref>
Land im Osten Mitteleuropas und östlich von [[Deutschland]]
infinitesimal
infinitesimaler
„Sie führten Grenzwertbetrachtungen ein, die die Nutzung ''infinitesimaler'' Größen überflüssig machten.“<ref>{{Wikipedia|Infinitesimalzahl|oldid=138517334}}</ref>
{{K|Mathematik}} betragsmäßig unendlich klein
infinitesimal
infinitesimal
„Wenn der „folgende Zeitpunkt“ nur infinitesimal vom jetzigen entfernt ist, heißt der Vorgang stetig.“<ref>''Gerthsen Physik''. Springer, 2007, S. 1086</ref>
{{K|Mathematik}} betragsmäßig unendlich klein
infinitesimal
infinitesimal
Die Wahrscheinlichkeit, durch eine Wand zu fallen, ist ''infinitesimal''.
{{K|Mathematik}} betragsmäßig unendlich klein
lieb
lieb
„Es lohnt sich doch, ein wenig ''lieb'' zu sein / Und alles auf das Einfachste zu schrauben.“<ref>[http://de.wikisource.org/wiki/Es_lohnt_sich_doch Joachim Ringelnatz] </ref>
liebenswürdig, nett
lieb
lieb
Das ist ''lieb'' von dir.
liebenswürdig, nett
lieb
liebstes
Als Kind war „Die kleine Raupe Nimmersatt“ mein ''liebstes'' Buch.
geschätzt, gemocht
lieb
lieb
Das ist mehr als mir ''lieb'' ist.
geschätzt, gemocht
lieb
liebe
Wir wünschen dir, ''liebe'' Omi, alles Gute zum Geburtstag.
geschätzt, gemocht
lieb
lieb
Sei jetzt ''lieb'' und deck den Tisch!
folgsam und artig
lieb
lieb,
Der ist ganz ''lieb,'' der beißt nicht!
folgsam und artig
Esperanto
Esperanto
''Esperanto'' ist eine Plansprache.
bedeutendste Plansprache
Esperanto
Esperanto?
Wie heißt das auf ''Esperanto?''
bedeutendste Plansprache
Esperanto
Esperanto
„Niemand muß sich mehr mit Volapük und ''Esperanto'' abquälen, wir haben doch das globale Englisch!“<ref>Asfa-Wossen Asserate: ''Draußen nur Kännchen. Meine deutschen Fundstücke.'' 3. Auflage. Scherz, Frankfurt/Main 2010, Seite 163. ISBN 978-3-502-15157-9.</ref>
bedeutendste Plansprache
Esperanto
Esperanto
„Leibniz denkt bei dieser ungeheuerlichen Idee nur nebenher an den Nutzen, den eine einheitliche Menschensprache gewähren könnte; man darf seinen Plan wirklich nicht auf eine Stufe stellen mit den albernen Bestrebungen unserer kleinen Zeitgenossen, die ein Volapük oder ''Esperanto'' erfinden, wie Kinder sich eine Erbsensprache erfinden, und die damit wirklich so weit kommen, wie ein Missionar, der das Vaterunser ins Hottentottische übersetzt.“<ref>[http://www.zeno.org/Mauthner-1923/A/Universalsprache Fritz Mauthner: ''Wörterbuch der Philosophie. Neue Beiträge zu einer Kritik der Sprache. Erster Band: A = A bis Goethes Weisheit''. Zweite, vermehrte Auflage. Felix Meiner, Leipzig 1923, Seite 321, Kursiv gedruckt: ''Volapük,'' ''Esperanto.'' Zugriff 12.7.11.]</ref>
bedeutendste Plansprache
Esperanto
Esperanto
„Im Gegensatz zum Volapük bietet ''Esperanto'' auch die Möglichkeit, für ästhetische oder literarische Zwecke eingesetzt zu werden.“<ref>{{Literatur | Autor=Markus Krajewski | Titel=Restlosigkeit | TitelErg=Weltprojekte um 1900 | Verlag=Fischer Verlag | Ort=Frankfurt am Main | Jahr=2006 | ISBN=3596167795 | Seiten=86. }}</ref>
bedeutendste Plansprache
Imponderabilie
Imponderabilien
„Nun aber trafen verschiedene ''Imponderabilien'' zusammen, die eine Wende in sein Leben brachten: das ererbte Haus, die Transaktionen, die Bernhard Bornemann plante, die Begegnung mit Felix Koriander.“<ref>Utta Danella: ''Das Familiengeheimnis'', 2004, Seite 445&nbsp;f. </ref>
''[[bildungssprachlich]] (fast nur Plural)'' und {{K|Wirtschaft}} das, was nicht (ganz) einzuschätzen oder vorauszuberechnen, was nicht (ganz) zu kontrollieren ist. In der Regel als Einfluss, (Stör)faktor, besonders in der Wirtschaft als nicht oder schwer wägbarer Einfluss auch auf Investitionen
Imponderabilie
Imponderabilie
„Dadurch bekommt das Interesse beider Parteien eine unbarmherzige Sachlichkeit, ihr verstandesmäßig rechnender wirtschaftlicher Egoismus hat keine Ablenkung durch die ''Imponderabilie'' persönlicher Beziehungen zu fürchten.“<ref>{{Literatur | Autor=Georg Simmel | Herausgeber=Theodor Petermann | Titel=Die Großstädte und das Geistesleben | Sammelwerk=Die Grossstadt. Vorträge und Aufsätze zur Städteausstellung | WerkErg=Jahrbuch der Gehe-Stiftung Dresden | Band=Band 9 | Ort=Dresden | Jahr=1903 | Kapitel=Kapitel 2 | Seiten= |Online=[http://gutenberg.spiegel.de/buch/-7738/2 Projekt Gutenberg] | Zugriff=2015-12-25}}</ref>
''[[bildungssprachlich]] (fast nur Plural)'' und {{K|Wirtschaft}} das, was nicht (ganz) einzuschätzen oder vorauszuberechnen, was nicht (ganz) zu kontrollieren ist. In der Regel als Einfluss, (Stör)faktor, besonders in der Wirtschaft als nicht oder schwer wägbarer Einfluss auch auf Investitionen
Imponderabilie
Imponderabilie
„[Diese Standardisierung] […] erhöht die Sicherheit für den Patienten. Allerdings bleibt bei aller Schulmäßigkeit der subjektive Faktor Operateur nach wie vor eine ''Imponderabilie''.“<ref>{{Literatur | Autor=Leo Koslowski | Herausgeber=Leo Koslowski | Titel=Strukturwandlungen in der Chirurgie | Sammelwerk=50 Jahre Chirurgische Universitätsklinik Tübingen | Verlag=Schattauer | Ort=Stuttgart, New York | Jahr=1986 | Seiten=17 | ISBN=3-7945-1161-1 | DNB=861236157 | Online=[https://books.google.de/books?id=sZ_rwBcTiCwC&lpg=PA17&ots=iPQMrezuM1&dq=eine%20Imponderabilie&hl=de&pg=PA17#v=onepage&q=eine%20Imponderabilie&f=false Google Books] | Zugriff=2015-12-25}}</ref>
''[[bildungssprachlich]] (fast nur Plural)'' und {{K|Wirtschaft}} das, was nicht (ganz) einzuschätzen oder vorauszuberechnen, was nicht (ganz) zu kontrollieren ist. In der Regel als Einfluss, (Stör)faktor, besonders in der Wirtschaft als nicht oder schwer wägbarer Einfluss auch auf Investitionen
Imponderabilie
Imponderabilie
„Eine Gegnerschaft Englands barg stets die Gefahr einer neuen, gegen Frankreich gerichteten Mächtekoalition in sich, eine ''Imponderabilie'', die Bonaparte kaum auf die Dauer würde überlisten können.“<ref>{{Literatur | Autor=Johannes Willms | Titel=Napoleon | TitelErg=Eine Biographie | Verlag=C. H. Beck | Ort=München | Jahr=2009 | Kapitel=Ein Mord und eine Krone | Seiten=354 | ISBN=978-3-406-58586-9 | DNB=993731031 | Online=[https://books.google.de/books?id=WqjKldZ3g_QC&lpg=PA354&ots=R52SWebtRh&dq=eine%20Imponderabilie&hl=de&pg=PA354#v=onepage&q=eine%20Imponderabilie&f=false Google Books] | Zugriff=2015-12-25 | Kommentar=Sonderausgabe der Erstausgabe Beck 2005}}</ref>
''[[bildungssprachlich]] (fast nur Plural)'' und {{K|Wirtschaft}} das, was nicht (ganz) einzuschätzen oder vorauszuberechnen, was nicht (ganz) zu kontrollieren ist. In der Regel als Einfluss, (Stör)faktor, besonders in der Wirtschaft als nicht oder schwer wägbarer Einfluss auch auf Investitionen
Imponderabilie
Imponderabilie
„Die erforderliche Abwägung zwischen den alternativen Gefahren ist stets mit erheblicher Unsicherheit behaftet. […] Dazu kommt als weitere ''Imponderabilie'' der unbestimmte Rechtsbegriff der Zumutbarkeit.“<ref>{{Internetquelle | url=http://dipbt.bundestag.de/doc/btd/08/017/0801727.pdf | titel=Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Strafvollzugsgesetzes | hrsg=Deutscher Bundestag | werk=Drucksache 8/1727 | seiten=4 | datum=20. April 1978 | zugriff=2015-12-25 | format=pdf}}</ref>
''[[bildungssprachlich]] (fast nur Plural)'' und {{K|Wirtschaft}} das, was nicht (ganz) einzuschätzen oder vorauszuberechnen, was nicht (ganz) zu kontrollieren ist. In der Regel als Einfluss, (Stör)faktor, besonders in der Wirtschaft als nicht oder schwer wägbarer Einfluss auch auf Investitionen
Imponderabilie
Imponderabilie
„Nicht zuletzt stellt auch der Zinssatz, zu dem Geld angelegt bzw. ein Kredit aufgenommen werden kann, eine weitere ''Imponderabilie'' dar.“<ref>{{Literatur | Autor=Andreas Gehrke | Titel=Die Index-Arbitrage zwischen Aktien-Kassa- und Terminmarkt | TitelErg=Insbesondere mit DAX-Futures an der Deutschen Terminbörse (DTB) | Verlag=Diplom.de | Ort=Hamburg | Jahr= | Seiten=42 | Online=[https://books.google.de/books?id=3fN5AQAAQBAJ&lpg=PA42&ots=bJj8LM-XUL&dq=Imponderabilie&hl=de&pg=PA42#v=onepage&q=Imponderabilie&f=false Google Books] | Zugriff=2015-12-25 | Kommentar=Diplomarbeit, AKAD Rendsburg, abgegeben 1995}}</ref>
''[[bildungssprachlich]] (fast nur Plural)'' und {{K|Wirtschaft}} das, was nicht (ganz) einzuschätzen oder vorauszuberechnen, was nicht (ganz) zu kontrollieren ist. In der Regel als Einfluss, (Stör)faktor, besonders in der Wirtschaft als nicht oder schwer wägbarer Einfluss auch auf Investitionen
Imponderabilie
Imponderabilien
„Eine hypothetische Annahme, wie sich die dienst- und besoldungsrechtliche Stellung des Beschwerdeführers (ohne seine Tätigkeit als Personalvertreter) entwickelt hätte, müsse mangels sachlicher Anhaltspunkte und nicht vorhersehbarer ''Imponderabilien'' ins Leere gehen.“<ref>[https://www.ris.bka.gv.at/Dokumente/Vwgh/JWT_2004120073_20041013X00/JWT_2004120073_20041013X00.pdf Erkenntnis des österreichischen Verwaltungsgerichtshofs vom 13. Oktober 2004]</ref>
''[[bildungssprachlich]] (fast nur Plural)'' und {{K|Wirtschaft}} das, was nicht (ganz) einzuschätzen oder vorauszuberechnen, was nicht (ganz) zu kontrollieren ist. In der Regel als Einfluss, (Stör)faktor, besonders in der Wirtschaft als nicht oder schwer wägbarer Einfluss auch auf Investitionen
Imponderabilie
Imponderabilien
„$ 906 spricht von der Einwirkung von ''Imponderabilien'': Gas, Erschütterung, Rauch, Ruß und ähnlichem.“<ref>{{Literatur | Autor= | Herausgeber=Werner Schubert | Titel=7. Ausschüsse für Immobiliarkredit, Bodenrecht (allgemeines Grundstücksrecht), Hypothekenrecht und Enteignungsrecht (1934–1942) | Sammelwerk=Protokolle der Ausschüsse | Band=Band III, 7 | Verlag=de Gruyter | Ort=Berlin, New York | Jahr=1995 | Seiten=49 | ISBN=3-11-014309-7 | DNB=944118186 | Online=[https://books.google.de/books?id=mZnyCQAAQBAJ&lpg=PA49&ots=ww3cQtWB6U&dq=Einwirkungen%20von%20Imponderabilien%20Recht&hl=de&pg=PA49#v=onepage&q=Imponderabilien&f=false Google Books] | Zugriff=2015-12-26}}</ref>
{{K|Bürgerliches Recht}} ''(überwiegend Plural, als [[Sammelbegriff]])'' nicht wägbare, nicht beherrschbare Stoffe, die sich dem Zugriff entziehen und keinen haftbaren Urheber haben, wie die Luft oder Naturphänomene
Imponderabilie
Imponderabilien
„Allerdings besteht ein solcher Anspruch nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs regelmäßig dann, wenn von einem Grundstück auf das benachbarte Grundstück ausgehende Einwirkungen zwar rechtswidrig sind und deshalb nicht geduldet werden müssen, der betroffene Eigentümer oder Besitzer jedoch aus besonderen Gründen gehindert ist, solche Störungen […] zu unterbinden […]. Bei diesen Einwirkungen muß es sich nicht um ''Imponderabilien'' im Sinne des § 906 Abs. 1 BGB handeln, vielmehr sind tatbestandsmäßig beispielsweise Grobimmissionen (BGHZ 58, 149, 159) oder eindringende Wurzeln […].“<ref>{{Internetquelle | url=http://www.fachdokumente.lubw.baden-wuerttemberg.de/servlet/is/199/?COMMAND=DisplayUrteil&FIS=199&OBJECT=4019&MODE=URT&RIGHTMENU=NO | titel=Urteil des BGH, 22.07.1999, III ZR 198/98 | autor= | hrsg=Landesanstalt für Umwelt, Messungen und Naturschutz Baden-Württemberg | zugriff=2015-12-26}}</ref>
{{K|Bürgerliches Recht}} ''(überwiegend Plural, als [[Sammelbegriff]])'' nicht wägbare, nicht beherrschbare Stoffe, die sich dem Zugriff entziehen und keinen haftbaren Urheber haben, wie die Luft oder Naturphänomene
Imponderabilie
Imponderabilien
„Zieht man aber den Zweck der Bestimmung des § 364a ABGB in Betracht, der letztlich darin liegt, den Gründeigentümer im öffentlichen Interesse und im Interesse der Volkswirtschaft auch zur Duldung einer das ortsübliche Maß übersteigenden Immission zu verpflichten, wenn ein behördlich genehmigter Gewerbebetrieb ohne derartige Immissionen nicht geführt werden kann, dann kommt man zu dem Ergebnis, daß ein fester Körper dann den im § 364 Abs. 2 ABGB beispielsweise aufgezählten sogenannten »''Imponderabilien''« gleichgehalten werden kann, wenn es sich um einen verhältnismäßig kleinen Körper handelt, dessen völlige Fernhaltung vom beeinträchtigten Grundstück auch bei ordnungsgemäßem Betrieb der behördlich genehmigten Anlage tatsächlich unmöglich ist […].“<ref>[https://www.ris.bka.gv.at/Dokumente/Justiz/JJT_19780713_OGH0002_0060OB00671_7800000_000/JJT_19780713_OGH0002_0060OB00671_7800000_000.pdf Spruch des österreichischen OGH vom 13. Juli 1978]</ref>
{{K|Bürgerliches Recht}} ''(überwiegend Plural, als [[Sammelbegriff]])'' nicht wägbare, nicht beherrschbare Stoffe, die sich dem Zugriff entziehen und keinen haftbaren Urheber haben, wie die Luft oder Naturphänomene